Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Tchulhaß mit k^eeresscheu

Ich bin nie gern in die Schule gegangen. Am liebsten noch in die Volks¬
schule. Aber da quälte mich die Sorge um den ersten Platz, auf den mich
geistige Frühreife unglücklicherweise geführt hatte, und die Furcht vor dem ersten
Schlage, den mich mein Stolz wie ein Brandmal scheuen machte. Er ist nie
gefallen, aber ich habe unter der Erwartung dieser Mißhandlung und in dem
Bestreben, ihr zu entgehn, mehr gelitten als viele meiner Kameraden unter den
Schlägen, da für sie die schlüge nicht mehr bedeuteten als leichte auf dem Wege
durch die Obstgartenhecke eingeheimste und beim ersten Apfel vergeßne Dornen¬
risse. Bunte Bilder aus der Heiligen Schrift, die uns unser alter Lehrer
zeigte, eine Karte von Bayern, die er vor unsern staunenden Augen zeichnete,
und einige Weihnachtslieder, die wir in der Schule sangen, sind die Gaben
der Volksschule, die in mir damals schon ein leises Dankgefühl weckten. Die
Gaben des Gymnasiums, die ich in meiner Knaben- und Jünglingszeit als
Wohltaten empfand, sind fast ebenso rasch aufgezählt: die Bücher aus der
Schttlerbibliothek, von Christoph von Schmids Eustachius bis zu Freytags
Ahnen, die Aufgaben im Kartenzeichnen und der fakultative Zeichenunterricht,
ein paar heiße Nachmittngstunden in Sexta, die durch Vorlese" ausgefüllt
wurden, ein Paar Cüsarstunden, in denen unser Ordinarius, ein Veteran des
deutsch-französischen Krieges, bei Cäsars Schilderung der Germanen verweilend,
den Stolz, Deutsche zu sein, in uns weckte und anfachte, ein paar Literatur¬
stunden in Prima, in denen sich mir müden, von religiösen Skrupeln heimge¬
suchten, noch vom Verlust der Mutter krankem Jungen Paul Gerhardts trost¬
reiches Lied "Befiehl du deine Wege" tief eingeprägt hat -- das ist alles.

Die glücklicherweise durch die Ferien uuterbrochue Mühsal der täglichen
Aufgaben, die nur für leichtsinnige oder unter günstigen Verhältnissen arbeitende
Schüler nicht die Bewegung im Freien, den Genuß der Natur, die Ausbildung
besondrer Anlagen ausschließt, die Angst vor den Probearbeiten, die Sorge um
das "Aufsteigen" bildeten den grauen Tag, den jene spärlichen Sonnenstrahlen
nicht heiter machen konnten.

Aber die Literatur der Alten ist ja selbst eine Sonne, die Völkern und
Zeiten Licht und Wärme spendet. Sollte es Gymnasiasten geben, in deren
Leben kein Strahl von ihrem Scheine fällt?

Ja, es gibt viele Känzchen, die die Glaukopis des Gymnasiums scheuen.

Ich werde jetzt erst allmählich der Schönheit der antiken Literatur bewußt.
Nicht schlechte Lehrer, sondern der starre Zwang und die Energie, womit ich
nach der Schulordnung in jungen Jahren zum Studium dieser Literatur und
zugleich zur Aneignung realer Kenntnisse angehalten wurde, haben in mir eine
Abneigung gegen die Werke der griechischen und der römischen Schriftsteller erzeugt,
von der ich erst jetzt durch freiwillige Reisen im Lande der antiken Geister all¬
mählich befreit werde. Die zu diesen Reisen nötigen Kenntnisse hätte ich mir am
Gymnasium mindestens ebenso sicher erworben, wenn ich mit einer kleinen, weise
gewühlten, meinen jungen Jahren verständlichen Gruppe von Schriftstellern
langsam vertraut gemacht worden wäre, wie durch die atemlose Hetze durch antike,
nur für Erwachsne bestimmte und genießbare Biographien, Generalstabswerke,
Neisebeschreilmugeu, Gerichts- und Parlamentsreden, Epen, Oden und Dramen.


Tchulhaß mit k^eeresscheu

Ich bin nie gern in die Schule gegangen. Am liebsten noch in die Volks¬
schule. Aber da quälte mich die Sorge um den ersten Platz, auf den mich
geistige Frühreife unglücklicherweise geführt hatte, und die Furcht vor dem ersten
Schlage, den mich mein Stolz wie ein Brandmal scheuen machte. Er ist nie
gefallen, aber ich habe unter der Erwartung dieser Mißhandlung und in dem
Bestreben, ihr zu entgehn, mehr gelitten als viele meiner Kameraden unter den
Schlägen, da für sie die schlüge nicht mehr bedeuteten als leichte auf dem Wege
durch die Obstgartenhecke eingeheimste und beim ersten Apfel vergeßne Dornen¬
risse. Bunte Bilder aus der Heiligen Schrift, die uns unser alter Lehrer
zeigte, eine Karte von Bayern, die er vor unsern staunenden Augen zeichnete,
und einige Weihnachtslieder, die wir in der Schule sangen, sind die Gaben
der Volksschule, die in mir damals schon ein leises Dankgefühl weckten. Die
Gaben des Gymnasiums, die ich in meiner Knaben- und Jünglingszeit als
Wohltaten empfand, sind fast ebenso rasch aufgezählt: die Bücher aus der
Schttlerbibliothek, von Christoph von Schmids Eustachius bis zu Freytags
Ahnen, die Aufgaben im Kartenzeichnen und der fakultative Zeichenunterricht,
ein paar heiße Nachmittngstunden in Sexta, die durch Vorlese» ausgefüllt
wurden, ein Paar Cüsarstunden, in denen unser Ordinarius, ein Veteran des
deutsch-französischen Krieges, bei Cäsars Schilderung der Germanen verweilend,
den Stolz, Deutsche zu sein, in uns weckte und anfachte, ein paar Literatur¬
stunden in Prima, in denen sich mir müden, von religiösen Skrupeln heimge¬
suchten, noch vom Verlust der Mutter krankem Jungen Paul Gerhardts trost¬
reiches Lied „Befiehl du deine Wege" tief eingeprägt hat — das ist alles.

Die glücklicherweise durch die Ferien uuterbrochue Mühsal der täglichen
Aufgaben, die nur für leichtsinnige oder unter günstigen Verhältnissen arbeitende
Schüler nicht die Bewegung im Freien, den Genuß der Natur, die Ausbildung
besondrer Anlagen ausschließt, die Angst vor den Probearbeiten, die Sorge um
das „Aufsteigen" bildeten den grauen Tag, den jene spärlichen Sonnenstrahlen
nicht heiter machen konnten.

Aber die Literatur der Alten ist ja selbst eine Sonne, die Völkern und
Zeiten Licht und Wärme spendet. Sollte es Gymnasiasten geben, in deren
Leben kein Strahl von ihrem Scheine fällt?

Ja, es gibt viele Känzchen, die die Glaukopis des Gymnasiums scheuen.

Ich werde jetzt erst allmählich der Schönheit der antiken Literatur bewußt.
Nicht schlechte Lehrer, sondern der starre Zwang und die Energie, womit ich
nach der Schulordnung in jungen Jahren zum Studium dieser Literatur und
zugleich zur Aneignung realer Kenntnisse angehalten wurde, haben in mir eine
Abneigung gegen die Werke der griechischen und der römischen Schriftsteller erzeugt,
von der ich erst jetzt durch freiwillige Reisen im Lande der antiken Geister all¬
mählich befreit werde. Die zu diesen Reisen nötigen Kenntnisse hätte ich mir am
Gymnasium mindestens ebenso sicher erworben, wenn ich mit einer kleinen, weise
gewühlten, meinen jungen Jahren verständlichen Gruppe von Schriftstellern
langsam vertraut gemacht worden wäre, wie durch die atemlose Hetze durch antike,
nur für Erwachsne bestimmte und genießbare Biographien, Generalstabswerke,
Neisebeschreilmugeu, Gerichts- und Parlamentsreden, Epen, Oden und Dramen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0310" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297442"/>
          <fw type="header" place="top"> Tchulhaß mit k^eeresscheu</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1391"> Ich bin nie gern in die Schule gegangen. Am liebsten noch in die Volks¬<lb/>
schule. Aber da quälte mich die Sorge um den ersten Platz, auf den mich<lb/>
geistige Frühreife unglücklicherweise geführt hatte, und die Furcht vor dem ersten<lb/>
Schlage, den mich mein Stolz wie ein Brandmal scheuen machte. Er ist nie<lb/>
gefallen, aber ich habe unter der Erwartung dieser Mißhandlung und in dem<lb/>
Bestreben, ihr zu entgehn, mehr gelitten als viele meiner Kameraden unter den<lb/>
Schlägen, da für sie die schlüge nicht mehr bedeuteten als leichte auf dem Wege<lb/>
durch die Obstgartenhecke eingeheimste und beim ersten Apfel vergeßne Dornen¬<lb/>
risse. Bunte Bilder aus der Heiligen Schrift, die uns unser alter Lehrer<lb/>
zeigte, eine Karte von Bayern, die er vor unsern staunenden Augen zeichnete,<lb/>
und einige Weihnachtslieder, die wir in der Schule sangen, sind die Gaben<lb/>
der Volksschule, die in mir damals schon ein leises Dankgefühl weckten. Die<lb/>
Gaben des Gymnasiums, die ich in meiner Knaben- und Jünglingszeit als<lb/>
Wohltaten empfand, sind fast ebenso rasch aufgezählt: die Bücher aus der<lb/>
Schttlerbibliothek, von Christoph von Schmids Eustachius bis zu Freytags<lb/>
Ahnen, die Aufgaben im Kartenzeichnen und der fakultative Zeichenunterricht,<lb/>
ein paar heiße Nachmittngstunden in Sexta, die durch Vorlese» ausgefüllt<lb/>
wurden, ein Paar Cüsarstunden, in denen unser Ordinarius, ein Veteran des<lb/>
deutsch-französischen Krieges, bei Cäsars Schilderung der Germanen verweilend,<lb/>
den Stolz, Deutsche zu sein, in uns weckte und anfachte, ein paar Literatur¬<lb/>
stunden in Prima, in denen sich mir müden, von religiösen Skrupeln heimge¬<lb/>
suchten, noch vom Verlust der Mutter krankem Jungen Paul Gerhardts trost¬<lb/>
reiches Lied &#x201E;Befiehl du deine Wege" tief eingeprägt hat &#x2014; das ist alles.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1392"> Die glücklicherweise durch die Ferien uuterbrochue Mühsal der täglichen<lb/>
Aufgaben, die nur für leichtsinnige oder unter günstigen Verhältnissen arbeitende<lb/>
Schüler nicht die Bewegung im Freien, den Genuß der Natur, die Ausbildung<lb/>
besondrer Anlagen ausschließt, die Angst vor den Probearbeiten, die Sorge um<lb/>
das &#x201E;Aufsteigen" bildeten den grauen Tag, den jene spärlichen Sonnenstrahlen<lb/>
nicht heiter machen konnten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1393"> Aber die Literatur der Alten ist ja selbst eine Sonne, die Völkern und<lb/>
Zeiten Licht und Wärme spendet. Sollte es Gymnasiasten geben, in deren<lb/>
Leben kein Strahl von ihrem Scheine fällt?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1394"> Ja, es gibt viele Känzchen, die die Glaukopis des Gymnasiums scheuen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1395"> Ich werde jetzt erst allmählich der Schönheit der antiken Literatur bewußt.<lb/>
Nicht schlechte Lehrer, sondern der starre Zwang und die Energie, womit ich<lb/>
nach der Schulordnung in jungen Jahren zum Studium dieser Literatur und<lb/>
zugleich zur Aneignung realer Kenntnisse angehalten wurde, haben in mir eine<lb/>
Abneigung gegen die Werke der griechischen und der römischen Schriftsteller erzeugt,<lb/>
von der ich erst jetzt durch freiwillige Reisen im Lande der antiken Geister all¬<lb/>
mählich befreit werde. Die zu diesen Reisen nötigen Kenntnisse hätte ich mir am<lb/>
Gymnasium mindestens ebenso sicher erworben, wenn ich mit einer kleinen, weise<lb/>
gewühlten, meinen jungen Jahren verständlichen Gruppe von Schriftstellern<lb/>
langsam vertraut gemacht worden wäre, wie durch die atemlose Hetze durch antike,<lb/>
nur für Erwachsne bestimmte und genießbare Biographien, Generalstabswerke,<lb/>
Neisebeschreilmugeu, Gerichts- und Parlamentsreden, Epen, Oden und Dramen.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0310] Tchulhaß mit k^eeresscheu Ich bin nie gern in die Schule gegangen. Am liebsten noch in die Volks¬ schule. Aber da quälte mich die Sorge um den ersten Platz, auf den mich geistige Frühreife unglücklicherweise geführt hatte, und die Furcht vor dem ersten Schlage, den mich mein Stolz wie ein Brandmal scheuen machte. Er ist nie gefallen, aber ich habe unter der Erwartung dieser Mißhandlung und in dem Bestreben, ihr zu entgehn, mehr gelitten als viele meiner Kameraden unter den Schlägen, da für sie die schlüge nicht mehr bedeuteten als leichte auf dem Wege durch die Obstgartenhecke eingeheimste und beim ersten Apfel vergeßne Dornen¬ risse. Bunte Bilder aus der Heiligen Schrift, die uns unser alter Lehrer zeigte, eine Karte von Bayern, die er vor unsern staunenden Augen zeichnete, und einige Weihnachtslieder, die wir in der Schule sangen, sind die Gaben der Volksschule, die in mir damals schon ein leises Dankgefühl weckten. Die Gaben des Gymnasiums, die ich in meiner Knaben- und Jünglingszeit als Wohltaten empfand, sind fast ebenso rasch aufgezählt: die Bücher aus der Schttlerbibliothek, von Christoph von Schmids Eustachius bis zu Freytags Ahnen, die Aufgaben im Kartenzeichnen und der fakultative Zeichenunterricht, ein paar heiße Nachmittngstunden in Sexta, die durch Vorlese» ausgefüllt wurden, ein Paar Cüsarstunden, in denen unser Ordinarius, ein Veteran des deutsch-französischen Krieges, bei Cäsars Schilderung der Germanen verweilend, den Stolz, Deutsche zu sein, in uns weckte und anfachte, ein paar Literatur¬ stunden in Prima, in denen sich mir müden, von religiösen Skrupeln heimge¬ suchten, noch vom Verlust der Mutter krankem Jungen Paul Gerhardts trost¬ reiches Lied „Befiehl du deine Wege" tief eingeprägt hat — das ist alles. Die glücklicherweise durch die Ferien uuterbrochue Mühsal der täglichen Aufgaben, die nur für leichtsinnige oder unter günstigen Verhältnissen arbeitende Schüler nicht die Bewegung im Freien, den Genuß der Natur, die Ausbildung besondrer Anlagen ausschließt, die Angst vor den Probearbeiten, die Sorge um das „Aufsteigen" bildeten den grauen Tag, den jene spärlichen Sonnenstrahlen nicht heiter machen konnten. Aber die Literatur der Alten ist ja selbst eine Sonne, die Völkern und Zeiten Licht und Wärme spendet. Sollte es Gymnasiasten geben, in deren Leben kein Strahl von ihrem Scheine fällt? Ja, es gibt viele Känzchen, die die Glaukopis des Gymnasiums scheuen. Ich werde jetzt erst allmählich der Schönheit der antiken Literatur bewußt. Nicht schlechte Lehrer, sondern der starre Zwang und die Energie, womit ich nach der Schulordnung in jungen Jahren zum Studium dieser Literatur und zugleich zur Aneignung realer Kenntnisse angehalten wurde, haben in mir eine Abneigung gegen die Werke der griechischen und der römischen Schriftsteller erzeugt, von der ich erst jetzt durch freiwillige Reisen im Lande der antiken Geister all¬ mählich befreit werde. Die zu diesen Reisen nötigen Kenntnisse hätte ich mir am Gymnasium mindestens ebenso sicher erworben, wenn ich mit einer kleinen, weise gewühlten, meinen jungen Jahren verständlichen Gruppe von Schriftstellern langsam vertraut gemacht worden wäre, wie durch die atemlose Hetze durch antike, nur für Erwachsne bestimmte und genießbare Biographien, Generalstabswerke, Neisebeschreilmugeu, Gerichts- und Parlamentsreden, Epen, Oden und Dramen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/310
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/310>, abgerufen am 05.02.2025.