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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Saxomca

Sachsen, das Reichstagswahlrecht geführt hat? Sachsen ist unbestreitbar vor allem
durch sein Unternehmertum zu dem in Wirtschaft und Kultur hochentwickelten
Staate geworden, der es tatsächlich ist. Das müßte auch in der Zusammensetzung
des Reichstags, die doch ein Spiegelbild der Eigentümlichkeiten des deutschen
Volks und seiner Stämme sein soll, zum Ausdruck kommen. Durch wen aber
wird Sachsen tatsächlich im Reichstage vertreten? Ja wenn es wenigstens
uoch durch Arbeiter wäre, also durch die Kreise, mit deren Hilfe das Unter¬
nehmertum seine Erfolge erreicht hat. Auch das aber ist nicht der Fall, sondern
bis auf ein paar Abgeordnete wird Sachsen gegenwärtig im Reichstage viel¬
mehr vertrete" durch Gastwirte, Zigarrenhändler, Konsumvereinslagerhalter,
Schriftsteller usw., alles Vertreter, die an der glänzenden Entwicklung der
wirtschaftlichen Verhältnisse Sachsens ohne jedes Verdienst sind, sämtlich dem
Unternehmertum aufs feindseligste gegenüberstehn, und anstatt die Ehre des
von ihnen im Reichstage vertretnen Landes hochzuhalten, Regierung und
Stände dieses Landes bei jeder möglichen und nicht möglichen Gelegenheit
aufs heftigste anfeinden. Kann es, so fragen wir mit Recht, eine schwerere An¬
klage gegen das geltende Neichstagswahlrecht und eine bessere Rechtfertigung
dafür geben, daß in Sachsen Negierung und Stunde es als eine ihrer ersten
Pflichten angesehen haben, gleiche Zustände wenigstens für den Volksver¬
tretungskörper des eignen Landes fernzuhalten, für das sie bei dem Mangel
eines hinreichenden Gegengewichts von bürgerlicher Seite geradezu zum Ver¬
hängnis werden müßten!

Wir sind am Schlüsse unsrer Darstellung angekommen, die, wie wir
wiederholen, allein der Aufklärung und der Abwehr dienen soll. Überschauen
wir das Dargelegte noch einmal, so hat Sachsen keine Veranlassung, sich
wegen seiner äußern oder innern Politik hinter andern Staaten zurückstellen
zu lassen. Was seine wirtschaftliche und sonstige Kulturentwicklung anlangt,
so steht es ans einer großen Anzahl von Gebieten für andre Staaten sogar
vorbildlich da, und auch die Beschuldigung, Sachsen wende der sozialen Be¬
wegung der Gegenwart nicht das ihrer Bedeutung entsprechende Interesse und
Wohlwollen zu, kounte leicht an der Hand von Tatsachen widerlegt werden-
Nur ein Vorwurf bleibt uach alledem für den Sachsen noch bestehn, und der
ist, daß er sich selbst noch zu wenig zum Bewußtsein seiner Vorzüge aufge-
schwungen, daß er sich uoch nicht das Maß von Selbstachtung und gesundem
Stolz angeeignet hat, mit dem der Preuße, der Bayer und der Württemberger
auf ihre Länder sehen. Wir möchten das ganz insbesondre manchem unter
den sonst um das Land so hochverdienten Angehörigen der sächsischen Gro߬
industrie zur Beherzigung geben, die bekanntlich nur zu leicht bereit sind, unter
nuverhohlner Hinneigung zu dem großen Nachbarstaate Preußen ihre eigne
Regierung des Mangels an Wohlwollen für die Industrie zu beschuldigen und
Steine auf sie zu werfen. Das ist ebenso ungerecht wie vom Standpunkte
des Patriotismus aus beklagenswert. Der Beweis, daß die Industrie unter
einer Regierung wie der sächsischen zur höchsten Entfaltung kommen konnte,
ist durch Tatsachen, ist durch die Geschichte geführt. Der Beweis dagegen,
daß diese Entwicklung unter der Regierung eines andern Staats dieselbe oder


Saxomca

Sachsen, das Reichstagswahlrecht geführt hat? Sachsen ist unbestreitbar vor allem
durch sein Unternehmertum zu dem in Wirtschaft und Kultur hochentwickelten
Staate geworden, der es tatsächlich ist. Das müßte auch in der Zusammensetzung
des Reichstags, die doch ein Spiegelbild der Eigentümlichkeiten des deutschen
Volks und seiner Stämme sein soll, zum Ausdruck kommen. Durch wen aber
wird Sachsen tatsächlich im Reichstage vertreten? Ja wenn es wenigstens
uoch durch Arbeiter wäre, also durch die Kreise, mit deren Hilfe das Unter¬
nehmertum seine Erfolge erreicht hat. Auch das aber ist nicht der Fall, sondern
bis auf ein paar Abgeordnete wird Sachsen gegenwärtig im Reichstage viel¬
mehr vertrete» durch Gastwirte, Zigarrenhändler, Konsumvereinslagerhalter,
Schriftsteller usw., alles Vertreter, die an der glänzenden Entwicklung der
wirtschaftlichen Verhältnisse Sachsens ohne jedes Verdienst sind, sämtlich dem
Unternehmertum aufs feindseligste gegenüberstehn, und anstatt die Ehre des
von ihnen im Reichstage vertretnen Landes hochzuhalten, Regierung und
Stände dieses Landes bei jeder möglichen und nicht möglichen Gelegenheit
aufs heftigste anfeinden. Kann es, so fragen wir mit Recht, eine schwerere An¬
klage gegen das geltende Neichstagswahlrecht und eine bessere Rechtfertigung
dafür geben, daß in Sachsen Negierung und Stunde es als eine ihrer ersten
Pflichten angesehen haben, gleiche Zustände wenigstens für den Volksver¬
tretungskörper des eignen Landes fernzuhalten, für das sie bei dem Mangel
eines hinreichenden Gegengewichts von bürgerlicher Seite geradezu zum Ver¬
hängnis werden müßten!

Wir sind am Schlüsse unsrer Darstellung angekommen, die, wie wir
wiederholen, allein der Aufklärung und der Abwehr dienen soll. Überschauen
wir das Dargelegte noch einmal, so hat Sachsen keine Veranlassung, sich
wegen seiner äußern oder innern Politik hinter andern Staaten zurückstellen
zu lassen. Was seine wirtschaftliche und sonstige Kulturentwicklung anlangt,
so steht es ans einer großen Anzahl von Gebieten für andre Staaten sogar
vorbildlich da, und auch die Beschuldigung, Sachsen wende der sozialen Be¬
wegung der Gegenwart nicht das ihrer Bedeutung entsprechende Interesse und
Wohlwollen zu, kounte leicht an der Hand von Tatsachen widerlegt werden-
Nur ein Vorwurf bleibt uach alledem für den Sachsen noch bestehn, und der
ist, daß er sich selbst noch zu wenig zum Bewußtsein seiner Vorzüge aufge-
schwungen, daß er sich uoch nicht das Maß von Selbstachtung und gesundem
Stolz angeeignet hat, mit dem der Preuße, der Bayer und der Württemberger
auf ihre Länder sehen. Wir möchten das ganz insbesondre manchem unter
den sonst um das Land so hochverdienten Angehörigen der sächsischen Gro߬
industrie zur Beherzigung geben, die bekanntlich nur zu leicht bereit sind, unter
nuverhohlner Hinneigung zu dem großen Nachbarstaate Preußen ihre eigne
Regierung des Mangels an Wohlwollen für die Industrie zu beschuldigen und
Steine auf sie zu werfen. Das ist ebenso ungerecht wie vom Standpunkte
des Patriotismus aus beklagenswert. Der Beweis, daß die Industrie unter
einer Regierung wie der sächsischen zur höchsten Entfaltung kommen konnte,
ist durch Tatsachen, ist durch die Geschichte geführt. Der Beweis dagegen,
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[0308] Saxomca Sachsen, das Reichstagswahlrecht geführt hat? Sachsen ist unbestreitbar vor allem durch sein Unternehmertum zu dem in Wirtschaft und Kultur hochentwickelten Staate geworden, der es tatsächlich ist. Das müßte auch in der Zusammensetzung des Reichstags, die doch ein Spiegelbild der Eigentümlichkeiten des deutschen Volks und seiner Stämme sein soll, zum Ausdruck kommen. Durch wen aber wird Sachsen tatsächlich im Reichstage vertreten? Ja wenn es wenigstens uoch durch Arbeiter wäre, also durch die Kreise, mit deren Hilfe das Unter¬ nehmertum seine Erfolge erreicht hat. Auch das aber ist nicht der Fall, sondern bis auf ein paar Abgeordnete wird Sachsen gegenwärtig im Reichstage viel¬ mehr vertrete» durch Gastwirte, Zigarrenhändler, Konsumvereinslagerhalter, Schriftsteller usw., alles Vertreter, die an der glänzenden Entwicklung der wirtschaftlichen Verhältnisse Sachsens ohne jedes Verdienst sind, sämtlich dem Unternehmertum aufs feindseligste gegenüberstehn, und anstatt die Ehre des von ihnen im Reichstage vertretnen Landes hochzuhalten, Regierung und Stände dieses Landes bei jeder möglichen und nicht möglichen Gelegenheit aufs heftigste anfeinden. Kann es, so fragen wir mit Recht, eine schwerere An¬ klage gegen das geltende Neichstagswahlrecht und eine bessere Rechtfertigung dafür geben, daß in Sachsen Negierung und Stunde es als eine ihrer ersten Pflichten angesehen haben, gleiche Zustände wenigstens für den Volksver¬ tretungskörper des eignen Landes fernzuhalten, für das sie bei dem Mangel eines hinreichenden Gegengewichts von bürgerlicher Seite geradezu zum Ver¬ hängnis werden müßten! Wir sind am Schlüsse unsrer Darstellung angekommen, die, wie wir wiederholen, allein der Aufklärung und der Abwehr dienen soll. Überschauen wir das Dargelegte noch einmal, so hat Sachsen keine Veranlassung, sich wegen seiner äußern oder innern Politik hinter andern Staaten zurückstellen zu lassen. Was seine wirtschaftliche und sonstige Kulturentwicklung anlangt, so steht es ans einer großen Anzahl von Gebieten für andre Staaten sogar vorbildlich da, und auch die Beschuldigung, Sachsen wende der sozialen Be¬ wegung der Gegenwart nicht das ihrer Bedeutung entsprechende Interesse und Wohlwollen zu, kounte leicht an der Hand von Tatsachen widerlegt werden- Nur ein Vorwurf bleibt uach alledem für den Sachsen noch bestehn, und der ist, daß er sich selbst noch zu wenig zum Bewußtsein seiner Vorzüge aufge- schwungen, daß er sich uoch nicht das Maß von Selbstachtung und gesundem Stolz angeeignet hat, mit dem der Preuße, der Bayer und der Württemberger auf ihre Länder sehen. Wir möchten das ganz insbesondre manchem unter den sonst um das Land so hochverdienten Angehörigen der sächsischen Gro߬ industrie zur Beherzigung geben, die bekanntlich nur zu leicht bereit sind, unter nuverhohlner Hinneigung zu dem großen Nachbarstaate Preußen ihre eigne Regierung des Mangels an Wohlwollen für die Industrie zu beschuldigen und Steine auf sie zu werfen. Das ist ebenso ungerecht wie vom Standpunkte des Patriotismus aus beklagenswert. Der Beweis, daß die Industrie unter einer Regierung wie der sächsischen zur höchsten Entfaltung kommen konnte, ist durch Tatsachen, ist durch die Geschichte geführt. Der Beweis dagegen, daß diese Entwicklung unter der Regierung eines andern Staats dieselbe oder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/308>, abgerufen am 05.02.2025.