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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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kratie weggefegt wurden bis auf einen, und auch der wurde nur im Wege der
Stichwahl und nur mit geringer Mehrheit gewählt. Dieses Ergebnis rief
damals in ganz Deutschland große Überraschung hervor, und doch Hütte man
es nach der ganzen Entwicklung der Dinge ganz wohl voraussehen können.
Denn schon bei der vorhergegangnen Neichstagswcihl hatten sich die sozial¬
demokratischen Stimmen in allen Wahlkreisen der Mehrheit so genähert, daß
sie von dieser meist nur noch dnrch die dünne Planke weniger tausend Stimmen
getrennt waren. Diese Stimmen gewann die Sozialdemokratie bei der letzten
Wahl noch, die Planke fiel, und nun standen sie da vor den zu Unrecht er¬
staunten Zuschauern, die Erlornen der breiten sozialdemokratischen Masse. Das
"rote Königreich," wie sie Sachsen tauften, war fertig. So bei der Neichs-
tagswahl. Nichts aber spricht dafür, daß sich die Verhältnisse unter nahezu
demselben Wahlrecht bei den Landtagswahlen wesentlich anders gestaltet Hütten.
Der Beweis ist also erbracht, daß die Besorgnisse, die dem Vorgehn bei der
Reform des sächsischen Landtagswahlrechts zugrunde lagen, nicht bloß nicht
übertrieben gewesen sind, sondern daß sie sogar noch hinter der Wirklichkeit
zurückblieben. Es wird der Regierung und den Ständen in Sachsen nicht ein¬
fallen, sich ihres Vorgehns als eines von besonders hoher politischer Weisheit
Angegebnen zu rühmen, ebenso bestimmt aber können sie den Vorwurf zurück¬
weisen, daß sie damit gegen die Pflichten einer gewissenhaften Regierung ge¬
handelt Hütten. Das Vorgehn war vielmehr einfach ans den realen Verhältnissen
^wachsen und nichts mehr und nichts weniger als eine Politik des gesunden
Menschenverstands. Der beste Beweis hierfür war die Aufnahme, die es bei
Denselben Massen fand, die angeblich durch diese Wahlreform aufs schwerste
^ ihren Rechten verletzt worden sein sollten. Sowohl während der Verhand¬
lungen über die Wcchlrefvrm als nach ihrer Einführung hatten sich die sozial¬
demokratischen Vertreter im Landtag ebenso wie die sozialdemokratische Presse
sanz Deutschlands alle erdenkliche Mühe gegeben, die Massen zu erregen und
womöglich zu gewalttätigem Vorgehn aufzureizen. Alles das blieb aber ver¬
geblich, die Massen blieben ruhig, ja so ruhig, daß dieses Verhalten noch
^ahre später auf Parteiversammlungen der Sozialdemokratie als besonders
^zeichnender Beweis dafür angeführt wurde, wie einflußlos bisweilen die
^zialdemvkratischen Führer auf die Massen seien. Die Erklärung hierfür liegt
^abe. Wir haben vorher die Loyalität als eine bei den Sachsen in besonder"!
^aße hervortretende Eigenschaft bezeichnet, und es dürfte deshalb manchem
^ Umstand, daß sich die sächsische Arbeiterschaft in ihrer Mehrheit dennoch
er Sozialdemokratie ganz besonders bereitwillig zugewandt hat, als mit dieser
Häuptling in Widerspruch stehend erschienen sein. Im vorliegenden Falle
^ge sich a'her recht deutlich, daß dies doch uicht der Fall ist. Auch die sozial-
^"okratische Verhetzuugskuust versagte bei dem Punkte, wo sie den Arbeiter
^ tatsächlichen Auflehnung gegen die Staatsgewalt aufzureizen suchte, brach
^ also an dem Grundzug des sächsischen Wesens, an der Loyalität, die auch
em Arbeiter eigen ist. Sollte aber trotzalledem die Einführung des Dreiklassen-
. Brechts noch als eine Härte erscheinen, so kann man billig einwenden: was
^ ^ehe Härte im Vergleich zu der Unnatur, zu der, und zwar insbesondre für


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kratie weggefegt wurden bis auf einen, und auch der wurde nur im Wege der
Stichwahl und nur mit geringer Mehrheit gewählt. Dieses Ergebnis rief
damals in ganz Deutschland große Überraschung hervor, und doch Hütte man
es nach der ganzen Entwicklung der Dinge ganz wohl voraussehen können.
Denn schon bei der vorhergegangnen Neichstagswcihl hatten sich die sozial¬
demokratischen Stimmen in allen Wahlkreisen der Mehrheit so genähert, daß
sie von dieser meist nur noch dnrch die dünne Planke weniger tausend Stimmen
getrennt waren. Diese Stimmen gewann die Sozialdemokratie bei der letzten
Wahl noch, die Planke fiel, und nun standen sie da vor den zu Unrecht er¬
staunten Zuschauern, die Erlornen der breiten sozialdemokratischen Masse. Das
„rote Königreich," wie sie Sachsen tauften, war fertig. So bei der Neichs-
tagswahl. Nichts aber spricht dafür, daß sich die Verhältnisse unter nahezu
demselben Wahlrecht bei den Landtagswahlen wesentlich anders gestaltet Hütten.
Der Beweis ist also erbracht, daß die Besorgnisse, die dem Vorgehn bei der
Reform des sächsischen Landtagswahlrechts zugrunde lagen, nicht bloß nicht
übertrieben gewesen sind, sondern daß sie sogar noch hinter der Wirklichkeit
zurückblieben. Es wird der Regierung und den Ständen in Sachsen nicht ein¬
fallen, sich ihres Vorgehns als eines von besonders hoher politischer Weisheit
Angegebnen zu rühmen, ebenso bestimmt aber können sie den Vorwurf zurück¬
weisen, daß sie damit gegen die Pflichten einer gewissenhaften Regierung ge¬
handelt Hütten. Das Vorgehn war vielmehr einfach ans den realen Verhältnissen
^wachsen und nichts mehr und nichts weniger als eine Politik des gesunden
Menschenverstands. Der beste Beweis hierfür war die Aufnahme, die es bei
Denselben Massen fand, die angeblich durch diese Wahlreform aufs schwerste
^ ihren Rechten verletzt worden sein sollten. Sowohl während der Verhand¬
lungen über die Wcchlrefvrm als nach ihrer Einführung hatten sich die sozial¬
demokratischen Vertreter im Landtag ebenso wie die sozialdemokratische Presse
sanz Deutschlands alle erdenkliche Mühe gegeben, die Massen zu erregen und
womöglich zu gewalttätigem Vorgehn aufzureizen. Alles das blieb aber ver¬
geblich, die Massen blieben ruhig, ja so ruhig, daß dieses Verhalten noch
^ahre später auf Parteiversammlungen der Sozialdemokratie als besonders
^zeichnender Beweis dafür angeführt wurde, wie einflußlos bisweilen die
^zialdemvkratischen Führer auf die Massen seien. Die Erklärung hierfür liegt
^abe. Wir haben vorher die Loyalität als eine bei den Sachsen in besonder»!
^aße hervortretende Eigenschaft bezeichnet, und es dürfte deshalb manchem
^ Umstand, daß sich die sächsische Arbeiterschaft in ihrer Mehrheit dennoch
er Sozialdemokratie ganz besonders bereitwillig zugewandt hat, als mit dieser
Häuptling in Widerspruch stehend erschienen sein. Im vorliegenden Falle
^ge sich a'her recht deutlich, daß dies doch uicht der Fall ist. Auch die sozial-
^»okratische Verhetzuugskuust versagte bei dem Punkte, wo sie den Arbeiter
^ tatsächlichen Auflehnung gegen die Staatsgewalt aufzureizen suchte, brach
^ also an dem Grundzug des sächsischen Wesens, an der Loyalität, die auch
em Arbeiter eigen ist. Sollte aber trotzalledem die Einführung des Dreiklassen-
. Brechts noch als eine Härte erscheinen, so kann man billig einwenden: was
^ ^ehe Härte im Vergleich zu der Unnatur, zu der, und zwar insbesondre für


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[0307] saxonica kratie weggefegt wurden bis auf einen, und auch der wurde nur im Wege der Stichwahl und nur mit geringer Mehrheit gewählt. Dieses Ergebnis rief damals in ganz Deutschland große Überraschung hervor, und doch Hütte man es nach der ganzen Entwicklung der Dinge ganz wohl voraussehen können. Denn schon bei der vorhergegangnen Neichstagswcihl hatten sich die sozial¬ demokratischen Stimmen in allen Wahlkreisen der Mehrheit so genähert, daß sie von dieser meist nur noch dnrch die dünne Planke weniger tausend Stimmen getrennt waren. Diese Stimmen gewann die Sozialdemokratie bei der letzten Wahl noch, die Planke fiel, und nun standen sie da vor den zu Unrecht er¬ staunten Zuschauern, die Erlornen der breiten sozialdemokratischen Masse. Das „rote Königreich," wie sie Sachsen tauften, war fertig. So bei der Neichs- tagswahl. Nichts aber spricht dafür, daß sich die Verhältnisse unter nahezu demselben Wahlrecht bei den Landtagswahlen wesentlich anders gestaltet Hütten. Der Beweis ist also erbracht, daß die Besorgnisse, die dem Vorgehn bei der Reform des sächsischen Landtagswahlrechts zugrunde lagen, nicht bloß nicht übertrieben gewesen sind, sondern daß sie sogar noch hinter der Wirklichkeit zurückblieben. Es wird der Regierung und den Ständen in Sachsen nicht ein¬ fallen, sich ihres Vorgehns als eines von besonders hoher politischer Weisheit Angegebnen zu rühmen, ebenso bestimmt aber können sie den Vorwurf zurück¬ weisen, daß sie damit gegen die Pflichten einer gewissenhaften Regierung ge¬ handelt Hütten. Das Vorgehn war vielmehr einfach ans den realen Verhältnissen ^wachsen und nichts mehr und nichts weniger als eine Politik des gesunden Menschenverstands. Der beste Beweis hierfür war die Aufnahme, die es bei Denselben Massen fand, die angeblich durch diese Wahlreform aufs schwerste ^ ihren Rechten verletzt worden sein sollten. Sowohl während der Verhand¬ lungen über die Wcchlrefvrm als nach ihrer Einführung hatten sich die sozial¬ demokratischen Vertreter im Landtag ebenso wie die sozialdemokratische Presse sanz Deutschlands alle erdenkliche Mühe gegeben, die Massen zu erregen und womöglich zu gewalttätigem Vorgehn aufzureizen. Alles das blieb aber ver¬ geblich, die Massen blieben ruhig, ja so ruhig, daß dieses Verhalten noch ^ahre später auf Parteiversammlungen der Sozialdemokratie als besonders ^zeichnender Beweis dafür angeführt wurde, wie einflußlos bisweilen die ^zialdemvkratischen Führer auf die Massen seien. Die Erklärung hierfür liegt ^abe. Wir haben vorher die Loyalität als eine bei den Sachsen in besonder»! ^aße hervortretende Eigenschaft bezeichnet, und es dürfte deshalb manchem ^ Umstand, daß sich die sächsische Arbeiterschaft in ihrer Mehrheit dennoch er Sozialdemokratie ganz besonders bereitwillig zugewandt hat, als mit dieser Häuptling in Widerspruch stehend erschienen sein. Im vorliegenden Falle ^ge sich a'her recht deutlich, daß dies doch uicht der Fall ist. Auch die sozial- ^»okratische Verhetzuugskuust versagte bei dem Punkte, wo sie den Arbeiter ^ tatsächlichen Auflehnung gegen die Staatsgewalt aufzureizen suchte, brach ^ also an dem Grundzug des sächsischen Wesens, an der Loyalität, die auch em Arbeiter eigen ist. Sollte aber trotzalledem die Einführung des Dreiklassen- . Brechts noch als eine Härte erscheinen, so kann man billig einwenden: was ^ ^ehe Härte im Vergleich zu der Unnatur, zu der, und zwar insbesondre für

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/307>, abgerufen am 06.02.2025.