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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Zur Ronfessionslage in Deutschland

Wir können uns für keine künstlich geschaffne Zentralisation begeistern.
Diese taugt nirgends etwas. Daß in Deutschland in kirchlicher Beziehung die
Kluft zwischen Protestanten und Katholiken so tief geworden ist, das muß aber
auch darum beklagt werden, daß wir sonst durch Gemeinsamkeit der Sprache
und Literatur, der Sitte, der Gesetze und der Rechtspflege, kurz durch alle
Bande, die die Menschen aneincmderketten, innig verbunden sind. Diese Zu¬
stünde sind auf uns gekommen, wir haben sie nicht geschaffen. Sorgen wir
nur dafür, daß wir sie nicht verschlimmern, sondern wenn möglich verbessern.

Wer denkt heute noch daran, daß es eine geistige Union in beiden Lagern
gibt! Eine uns nicht der Glaube an den dreieinigen Gott, an seinen Gesalbten,
den Gottes- und Menschensohn Jesus Christus, in dessen Namen allein unser
Heil ruht? Könnte nicht die Anerkennung des christlichen Sittengesetzes beide
Teile praktisch noch näher bringen? Und wenn Gott, Christus und christliche
Sitte der gemeinsame Boden sind, sollten sich nicht auf eben dieser Grundlage
die Christen im Kampf gegen Gottlosigkeit und Sittenlosigkeit in allen ihren
Formen brüderlich die Hand reichen? Fern bleibe religiöse Verflachung! Die
trennenden Unterschiede brauchen nicht verwischt zu werden. Aber wann werden
wir uns dazu aufraffen, gegenüber den riesenhaft emporstrebenden Mächten des
Unglaubens und der Zerstörung in den wichtigsten Fragen zusammenzugehn?

Zu keiner Zeit sind so viele Mischehen geschlossen worden wie in unsern
Tagen. Wie die Dinge heute liegen, bei den sich immer mehr steigernden kon¬
fessionellen Störungen, Reibungen und Bitterkeiten werden die Gatten mit Ge¬
walt in die religiöse Gleichgiltigkeit hineingetrieben. Die Rücksicht ans ein ge¬
ordnetes Familienleben, auf ihr Eheglück hält sie von der Kampfstätte fern,
leider auch von den kirchlichen Segnungen.

Aber nicht bloß die heimatlichen Brüder nehmen vielfach Anstoß an der
Berechtigung und der Wahrheit der christlichen Lehren und Anschauungen
infolge des konfessionellen Haders und kehren ihrer Kirche den Rücken, sondern
auch die mangelnden Erfolge der Missionen draußen in der Fremde sind ans
dasselbe Schuldkouto zu setzen. Wir selber sind leider nur zu sehr um die
kirchlichen Unordnungen, an den Gegensatz zwischen Idee und Wirklichkeit ge¬
wöhnt; aber können wir es den Heiden in der Ferne im Ernst so arg ver¬
übeln, wenn sie sich wenig hingezogen fühlen zu den Anhängern von Religions-
gesellschaften, die Liebe und Verträglichkeit predigen lassen, ohne sie zu üben?

Zur gedeihlichen Entwicklung jedes Hauses, zum Familienglück gehört es,
daß sich die Kinder, die Geschwister vertragen, und wenn sie es nicht verstehn,
es lernen. Unablässig sich mit lieblosen Worten verfolgen heißt nichts andres,
als das Glück untergraben, den Ruin herbeiführen. Protestanten und Katholiken
sind aber nun einmal als getaufte Christen Geschwister eines Hauses. Darum
sollen sie auch Verträglichkeit üben und sie zurückgewinnen, wenn sie sie ver¬
loren haben. Wir reden keinem falschen, faulen Frieden das Wort. Wie in
der Familie zuweilen eine klare, deutliche Auseinandersetzung unvermeidlich ist,
wenn die vorige Stimmung zurückkehren soll, so mag ja auch unter den Kon¬
fessionen das reinigende Gewitter rückhaltloser Aussprache ganz heilsam sein-
Wenn nur die Luft danach rein und klar ist! Die schwüle Atmosphäre hält


Zur Ronfessionslage in Deutschland

Wir können uns für keine künstlich geschaffne Zentralisation begeistern.
Diese taugt nirgends etwas. Daß in Deutschland in kirchlicher Beziehung die
Kluft zwischen Protestanten und Katholiken so tief geworden ist, das muß aber
auch darum beklagt werden, daß wir sonst durch Gemeinsamkeit der Sprache
und Literatur, der Sitte, der Gesetze und der Rechtspflege, kurz durch alle
Bande, die die Menschen aneincmderketten, innig verbunden sind. Diese Zu¬
stünde sind auf uns gekommen, wir haben sie nicht geschaffen. Sorgen wir
nur dafür, daß wir sie nicht verschlimmern, sondern wenn möglich verbessern.

Wer denkt heute noch daran, daß es eine geistige Union in beiden Lagern
gibt! Eine uns nicht der Glaube an den dreieinigen Gott, an seinen Gesalbten,
den Gottes- und Menschensohn Jesus Christus, in dessen Namen allein unser
Heil ruht? Könnte nicht die Anerkennung des christlichen Sittengesetzes beide
Teile praktisch noch näher bringen? Und wenn Gott, Christus und christliche
Sitte der gemeinsame Boden sind, sollten sich nicht auf eben dieser Grundlage
die Christen im Kampf gegen Gottlosigkeit und Sittenlosigkeit in allen ihren
Formen brüderlich die Hand reichen? Fern bleibe religiöse Verflachung! Die
trennenden Unterschiede brauchen nicht verwischt zu werden. Aber wann werden
wir uns dazu aufraffen, gegenüber den riesenhaft emporstrebenden Mächten des
Unglaubens und der Zerstörung in den wichtigsten Fragen zusammenzugehn?

Zu keiner Zeit sind so viele Mischehen geschlossen worden wie in unsern
Tagen. Wie die Dinge heute liegen, bei den sich immer mehr steigernden kon¬
fessionellen Störungen, Reibungen und Bitterkeiten werden die Gatten mit Ge¬
walt in die religiöse Gleichgiltigkeit hineingetrieben. Die Rücksicht ans ein ge¬
ordnetes Familienleben, auf ihr Eheglück hält sie von der Kampfstätte fern,
leider auch von den kirchlichen Segnungen.

Aber nicht bloß die heimatlichen Brüder nehmen vielfach Anstoß an der
Berechtigung und der Wahrheit der christlichen Lehren und Anschauungen
infolge des konfessionellen Haders und kehren ihrer Kirche den Rücken, sondern
auch die mangelnden Erfolge der Missionen draußen in der Fremde sind ans
dasselbe Schuldkouto zu setzen. Wir selber sind leider nur zu sehr um die
kirchlichen Unordnungen, an den Gegensatz zwischen Idee und Wirklichkeit ge¬
wöhnt; aber können wir es den Heiden in der Ferne im Ernst so arg ver¬
übeln, wenn sie sich wenig hingezogen fühlen zu den Anhängern von Religions-
gesellschaften, die Liebe und Verträglichkeit predigen lassen, ohne sie zu üben?

Zur gedeihlichen Entwicklung jedes Hauses, zum Familienglück gehört es,
daß sich die Kinder, die Geschwister vertragen, und wenn sie es nicht verstehn,
es lernen. Unablässig sich mit lieblosen Worten verfolgen heißt nichts andres,
als das Glück untergraben, den Ruin herbeiführen. Protestanten und Katholiken
sind aber nun einmal als getaufte Christen Geschwister eines Hauses. Darum
sollen sie auch Verträglichkeit üben und sie zurückgewinnen, wenn sie sie ver¬
loren haben. Wir reden keinem falschen, faulen Frieden das Wort. Wie in
der Familie zuweilen eine klare, deutliche Auseinandersetzung unvermeidlich ist,
wenn die vorige Stimmung zurückkehren soll, so mag ja auch unter den Kon¬
fessionen das reinigende Gewitter rückhaltloser Aussprache ganz heilsam sein-
Wenn nur die Luft danach rein und klar ist! Die schwüle Atmosphäre hält


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[0296] Zur Ronfessionslage in Deutschland Wir können uns für keine künstlich geschaffne Zentralisation begeistern. Diese taugt nirgends etwas. Daß in Deutschland in kirchlicher Beziehung die Kluft zwischen Protestanten und Katholiken so tief geworden ist, das muß aber auch darum beklagt werden, daß wir sonst durch Gemeinsamkeit der Sprache und Literatur, der Sitte, der Gesetze und der Rechtspflege, kurz durch alle Bande, die die Menschen aneincmderketten, innig verbunden sind. Diese Zu¬ stünde sind auf uns gekommen, wir haben sie nicht geschaffen. Sorgen wir nur dafür, daß wir sie nicht verschlimmern, sondern wenn möglich verbessern. Wer denkt heute noch daran, daß es eine geistige Union in beiden Lagern gibt! Eine uns nicht der Glaube an den dreieinigen Gott, an seinen Gesalbten, den Gottes- und Menschensohn Jesus Christus, in dessen Namen allein unser Heil ruht? Könnte nicht die Anerkennung des christlichen Sittengesetzes beide Teile praktisch noch näher bringen? Und wenn Gott, Christus und christliche Sitte der gemeinsame Boden sind, sollten sich nicht auf eben dieser Grundlage die Christen im Kampf gegen Gottlosigkeit und Sittenlosigkeit in allen ihren Formen brüderlich die Hand reichen? Fern bleibe religiöse Verflachung! Die trennenden Unterschiede brauchen nicht verwischt zu werden. Aber wann werden wir uns dazu aufraffen, gegenüber den riesenhaft emporstrebenden Mächten des Unglaubens und der Zerstörung in den wichtigsten Fragen zusammenzugehn? Zu keiner Zeit sind so viele Mischehen geschlossen worden wie in unsern Tagen. Wie die Dinge heute liegen, bei den sich immer mehr steigernden kon¬ fessionellen Störungen, Reibungen und Bitterkeiten werden die Gatten mit Ge¬ walt in die religiöse Gleichgiltigkeit hineingetrieben. Die Rücksicht ans ein ge¬ ordnetes Familienleben, auf ihr Eheglück hält sie von der Kampfstätte fern, leider auch von den kirchlichen Segnungen. Aber nicht bloß die heimatlichen Brüder nehmen vielfach Anstoß an der Berechtigung und der Wahrheit der christlichen Lehren und Anschauungen infolge des konfessionellen Haders und kehren ihrer Kirche den Rücken, sondern auch die mangelnden Erfolge der Missionen draußen in der Fremde sind ans dasselbe Schuldkouto zu setzen. Wir selber sind leider nur zu sehr um die kirchlichen Unordnungen, an den Gegensatz zwischen Idee und Wirklichkeit ge¬ wöhnt; aber können wir es den Heiden in der Ferne im Ernst so arg ver¬ übeln, wenn sie sich wenig hingezogen fühlen zu den Anhängern von Religions- gesellschaften, die Liebe und Verträglichkeit predigen lassen, ohne sie zu üben? Zur gedeihlichen Entwicklung jedes Hauses, zum Familienglück gehört es, daß sich die Kinder, die Geschwister vertragen, und wenn sie es nicht verstehn, es lernen. Unablässig sich mit lieblosen Worten verfolgen heißt nichts andres, als das Glück untergraben, den Ruin herbeiführen. Protestanten und Katholiken sind aber nun einmal als getaufte Christen Geschwister eines Hauses. Darum sollen sie auch Verträglichkeit üben und sie zurückgewinnen, wenn sie sie ver¬ loren haben. Wir reden keinem falschen, faulen Frieden das Wort. Wie in der Familie zuweilen eine klare, deutliche Auseinandersetzung unvermeidlich ist, wenn die vorige Stimmung zurückkehren soll, so mag ja auch unter den Kon¬ fessionen das reinigende Gewitter rückhaltloser Aussprache ganz heilsam sein- Wenn nur die Luft danach rein und klar ist! Die schwüle Atmosphäre hält

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/296>, abgerufen am 06.02.2025.