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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Zur Aoiifessionslage in Deutschland

gangenheit, wie sehr seine Väter unter dein religiösen Zwiespalt gelitten haben,
und es ist viel zu verständig, als daß es ein Wiederaufleben der alten Kämpfe
begehrte. Darauf gründen wir auch unsre Hoffnung, daß die jetzigen kriege¬
rischen Zeiten weichen und einem andern friedlichem Geist Platz machen werden.
Zu diesem Glauben haben wir um so mehr Veranlassung, als die Religion in
unsern Tagen eine ganz andre Macht repräsentiert, als dies noch vor vierzig
Jahren der Fall war. Religiöse Zeitstimmungen zu betrachten und zu prüfen
hat für jede tiefere Natur einen besondern Reiz.

Wer das Atmen der Volksseele beobachten will, der muß ein scharfes Ohr
haben, er muß mitten unter dem Volk stehn, er muß die Zeichen der Zeit, die
Erscheinungen der Gegenwart verstehn, er muß sich gleich fernhalten von ein¬
seitigem Optimismus wie von übertriebnen Pessimismus. Erst dann erschließen
sich ihm die tiefern Regungen des Volkslebens, das Atmen der Volksseele. Die
deutsche Volksseele ist seit vielen Jahren voll Unruhe, einer Unrnhe nach den
verschiedensten Seiten hin. Durch viele Kreise zieht sich schon lange eine ge¬
drückte Stimmung, deren Ursache in der industriellen Krisis, in dem geschäft¬
lichen Niedergang, in der politischen Lage, in hundert andern Dingen liegt. Es
ist kein Zufall, sondern es hat einen andern tiefern Grund, wenn in solchen
Zeiten die religiösen Fragen wieder lebhafter die Gemüter beschäftigen, wieder
mehr in den Vordergrund treten als vordem. Waren es vormals Politik,
Wissenschaft, Kunst, Unterhaltungssucht, Erwerb und Vergnügen, die das Volk
beherrschten und seine Seele bewegten, so sind nun neuerdings religiöse Fragen
aller Art noch dazu gekommen, vornehmlich die Frage nach dem gegenseitigen
Verhältnis der beiden Hanptkonfessionen zueinander. Es sind, kurz gesagt, die
konfessionellen Zänkereien und Streitigkeiten, die ans der Welt geschafft werden
müssen, nachdem sie eine Höhe erreicht, eine Schärfe angenommen haben, daß
man nicht ohne Besorgnis in die Zukunft sehen kaun. Sollte es denn so ganz
unmöglich sein, wenigstens das eine zu erreichen, daß man mit Anstand kämpft
und die Waffen der Gerechtigkeit und der Wahrheit fuhrt?

Das alles scheint so selbstverständlich und wird doch nur von den wenigsten
beachtet; es scheint so leicht, und ist doch so unendlich schwer. Der Haß macht
ja zu allen Zeiten blind und ungerecht. An den Ausfüllen und Ausbrüchen,
die fast täglich geschehn, kann man sehen, welche Fülle von Groll und Haß
sich im Lauf der Jahre angesammelt hat. Wie not tut es dn, die dringende
Notwendigkeit konfessioneller Verständigung immer wieder zu fordern!

Treitschke beklagt einmal die rückständige Gesittung der Deutschen, die in
denk politischen Gegner immer gleich auch den persönlichen sehe und sie abhalte,
dem Andersdenkenden menschlich gerecht zu werden. Diese Einseitigkeit, diese
Engherzigkeit hat sich bei uns nachgerade zu einem Nationnllaster allsgewachsen.
Wir vergessen zu leicht, daß der Kampf niemals Zweck und Endziel sein darf.
Wir Volksgenossen sind doch um einmal alle miteinander deutscher Mütter
Söhne. Wir haben einen so großen Gemeinbesitz von religiösem und sittlichem
Leben, daß wir wahrlich keine Ursache haben, nur immer auf die Gegensätze ein
Auge zu haben und uns an ihnen zu reiben. Können auch die beiderseitigen
Interessen nie ganz ineinander aufgehn, so gibt es doch genug Fragen, in


Zur Aoiifessionslage in Deutschland

gangenheit, wie sehr seine Väter unter dein religiösen Zwiespalt gelitten haben,
und es ist viel zu verständig, als daß es ein Wiederaufleben der alten Kämpfe
begehrte. Darauf gründen wir auch unsre Hoffnung, daß die jetzigen kriege¬
rischen Zeiten weichen und einem andern friedlichem Geist Platz machen werden.
Zu diesem Glauben haben wir um so mehr Veranlassung, als die Religion in
unsern Tagen eine ganz andre Macht repräsentiert, als dies noch vor vierzig
Jahren der Fall war. Religiöse Zeitstimmungen zu betrachten und zu prüfen
hat für jede tiefere Natur einen besondern Reiz.

Wer das Atmen der Volksseele beobachten will, der muß ein scharfes Ohr
haben, er muß mitten unter dem Volk stehn, er muß die Zeichen der Zeit, die
Erscheinungen der Gegenwart verstehn, er muß sich gleich fernhalten von ein¬
seitigem Optimismus wie von übertriebnen Pessimismus. Erst dann erschließen
sich ihm die tiefern Regungen des Volkslebens, das Atmen der Volksseele. Die
deutsche Volksseele ist seit vielen Jahren voll Unruhe, einer Unrnhe nach den
verschiedensten Seiten hin. Durch viele Kreise zieht sich schon lange eine ge¬
drückte Stimmung, deren Ursache in der industriellen Krisis, in dem geschäft¬
lichen Niedergang, in der politischen Lage, in hundert andern Dingen liegt. Es
ist kein Zufall, sondern es hat einen andern tiefern Grund, wenn in solchen
Zeiten die religiösen Fragen wieder lebhafter die Gemüter beschäftigen, wieder
mehr in den Vordergrund treten als vordem. Waren es vormals Politik,
Wissenschaft, Kunst, Unterhaltungssucht, Erwerb und Vergnügen, die das Volk
beherrschten und seine Seele bewegten, so sind nun neuerdings religiöse Fragen
aller Art noch dazu gekommen, vornehmlich die Frage nach dem gegenseitigen
Verhältnis der beiden Hanptkonfessionen zueinander. Es sind, kurz gesagt, die
konfessionellen Zänkereien und Streitigkeiten, die ans der Welt geschafft werden
müssen, nachdem sie eine Höhe erreicht, eine Schärfe angenommen haben, daß
man nicht ohne Besorgnis in die Zukunft sehen kaun. Sollte es denn so ganz
unmöglich sein, wenigstens das eine zu erreichen, daß man mit Anstand kämpft
und die Waffen der Gerechtigkeit und der Wahrheit fuhrt?

Das alles scheint so selbstverständlich und wird doch nur von den wenigsten
beachtet; es scheint so leicht, und ist doch so unendlich schwer. Der Haß macht
ja zu allen Zeiten blind und ungerecht. An den Ausfüllen und Ausbrüchen,
die fast täglich geschehn, kann man sehen, welche Fülle von Groll und Haß
sich im Lauf der Jahre angesammelt hat. Wie not tut es dn, die dringende
Notwendigkeit konfessioneller Verständigung immer wieder zu fordern!

Treitschke beklagt einmal die rückständige Gesittung der Deutschen, die in
denk politischen Gegner immer gleich auch den persönlichen sehe und sie abhalte,
dem Andersdenkenden menschlich gerecht zu werden. Diese Einseitigkeit, diese
Engherzigkeit hat sich bei uns nachgerade zu einem Nationnllaster allsgewachsen.
Wir vergessen zu leicht, daß der Kampf niemals Zweck und Endziel sein darf.
Wir Volksgenossen sind doch um einmal alle miteinander deutscher Mütter
Söhne. Wir haben einen so großen Gemeinbesitz von religiösem und sittlichem
Leben, daß wir wahrlich keine Ursache haben, nur immer auf die Gegensätze ein
Auge zu haben und uns an ihnen zu reiben. Können auch die beiderseitigen
Interessen nie ganz ineinander aufgehn, so gibt es doch genug Fragen, in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/294>, abgerufen am 05.02.2025.