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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Deutschland und die äußere Politik Frankreichs

Deutschland nehmen, was ihnen beliebt. Wir wissen nicht, ob die Revanche
des alten Modells, die ehrlich sagte, was sie wollte, nicht diesem vertrackten
heimtückischen "System Delcasse" vorzuziehn war. Jedenfalls muß man aber
immer wieder davor warnen, diese neue Einkleidung der alten rachsüchtigen
Politik für einen so gewaltigen Fortschritt zu halten. Haben sich die gesell¬
schaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich gebessert, so haben
sich die politischen Beziehungen in ihrem eigentlichen Wesen nicht viel ver¬
ändert, so sehr auch die höfliche Korrektheit des diplomatischen Verkehrs zwischen
Berlin und Paris anerkannt werden muß. Ja man kann sagen, die Ferry
und die Hcmotaux waren ehrlichen Ausgleichsgedanken näher, als es Herr
Delcasse ist. Seit sechs Jahre" haben wir politisch sogar einen Rückschlag zu
verzeichnen.

Damals war mau in Paris zu einer Verständigung mit Deutschland
wenigstens in überseeischen Dingen geneigt. Herr Delcasse brach alle sich darauf
beziehenden Versuche einer Fühlung, die in den Tagen von Faschoda nahe genug
lag, ab und entschied sich für den Anschluß an England gegen Deutschland,
anstatt des umgekehrten Wegs, den sein Vorgänger einzuschlagen bereit schien.
Die Ära Delcasse. die heutige französische Auslandpolitik, richtet ihre Spitze
unverhüllter als seit Jahren gegen Deutschland. Sie arbeitet auf die Isolierung
des Deutschen Reichs und ist nur deshalb friedlich, weil sie hofft, ihr Ziel auf
diesem Wege mit geringern Opfern zu erreiche" als in einem Kriege. Es ist
wahr, man spricht nicht mehr gern von der Revanche und von einem deutsch-
französischen Kriege der Zukunft. Man spricht von dem "Kult der Erinnerungen,"
von den "unverjährbaren Hoffnungen," von den "Verheißungen kommender
Tage" usw. Ju diesen Floskeln kann man erkennen, daß die Erwartung eines
unmittelbar bevorstehenden Znsammenstoßes mit Deutschland nicht mehr aufrecht
erhalten wird, daß aber der Vergeltungsgedanke auch durch nebelhafte Prophe-
zeiungen mit allen Mitteln gestärkt werden soll. Das ist die Taktik, die schon
Gambetta anwandte, der mit seinen zweideutigen Sprüchen die unklaren Empfin¬
dungen der Massen immer wieder zu wilder Begeisterung anzustacheln wußte.
Es liegt das an der, im vulgären Sinne des Wortes, jesuitischen Erziehung
dieses Volks, dessen bessere, stärkere und liebenswürdigere Hälfte in Wahrheit
die weibliche ist. während die Männer entweder klerikal-reaktionäre oder atheistisch¬
jakobinische Schüler des Ignaz von Loyola sind und bleiben. Von diesem
Jesuitismus war der Jude Gambetta völlig durchdrungen. Man sehe sich doch
seine über Gebühr gepriesenen Reden an. In seiner berühmten Cherbourgcr
Rede sagte er: "Die große" Ausgleichungen können auch durch das Recht
kommen; wir oder unsre Kinder dürfen auf sie rechnen, denn die Zukunft ist
niemand versagt. Wenn unsre Herzen für etwas schlagen, so ist es nicht für ein
blutiges Ideal, sondern für den Gedanken, daß was von Frankreich bleibt, uns
ganz bleibt, daß wir auf die kommenden Tage rechnen können und wissen, daß
es in den irdischen Dingen eine immanente Gerechtigkeit gibt, die zur rechten
Zeit kommen wird." Ein andermal sprach er: "Nicht nur das Schwert vermag
gordische Knoten zu trennen, und nicht nur die Gewalt vermag Aufgaben der
äußern Politik zu lösen. Auch der Geist des Rechts und der Gerechtigkeit hat


Deutschland und die äußere Politik Frankreichs

Deutschland nehmen, was ihnen beliebt. Wir wissen nicht, ob die Revanche
des alten Modells, die ehrlich sagte, was sie wollte, nicht diesem vertrackten
heimtückischen „System Delcasse" vorzuziehn war. Jedenfalls muß man aber
immer wieder davor warnen, diese neue Einkleidung der alten rachsüchtigen
Politik für einen so gewaltigen Fortschritt zu halten. Haben sich die gesell¬
schaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich gebessert, so haben
sich die politischen Beziehungen in ihrem eigentlichen Wesen nicht viel ver¬
ändert, so sehr auch die höfliche Korrektheit des diplomatischen Verkehrs zwischen
Berlin und Paris anerkannt werden muß. Ja man kann sagen, die Ferry
und die Hcmotaux waren ehrlichen Ausgleichsgedanken näher, als es Herr
Delcasse ist. Seit sechs Jahre» haben wir politisch sogar einen Rückschlag zu
verzeichnen.

Damals war mau in Paris zu einer Verständigung mit Deutschland
wenigstens in überseeischen Dingen geneigt. Herr Delcasse brach alle sich darauf
beziehenden Versuche einer Fühlung, die in den Tagen von Faschoda nahe genug
lag, ab und entschied sich für den Anschluß an England gegen Deutschland,
anstatt des umgekehrten Wegs, den sein Vorgänger einzuschlagen bereit schien.
Die Ära Delcasse. die heutige französische Auslandpolitik, richtet ihre Spitze
unverhüllter als seit Jahren gegen Deutschland. Sie arbeitet auf die Isolierung
des Deutschen Reichs und ist nur deshalb friedlich, weil sie hofft, ihr Ziel auf
diesem Wege mit geringern Opfern zu erreiche« als in einem Kriege. Es ist
wahr, man spricht nicht mehr gern von der Revanche und von einem deutsch-
französischen Kriege der Zukunft. Man spricht von dem „Kult der Erinnerungen,"
von den „unverjährbaren Hoffnungen," von den „Verheißungen kommender
Tage" usw. Ju diesen Floskeln kann man erkennen, daß die Erwartung eines
unmittelbar bevorstehenden Znsammenstoßes mit Deutschland nicht mehr aufrecht
erhalten wird, daß aber der Vergeltungsgedanke auch durch nebelhafte Prophe-
zeiungen mit allen Mitteln gestärkt werden soll. Das ist die Taktik, die schon
Gambetta anwandte, der mit seinen zweideutigen Sprüchen die unklaren Empfin¬
dungen der Massen immer wieder zu wilder Begeisterung anzustacheln wußte.
Es liegt das an der, im vulgären Sinne des Wortes, jesuitischen Erziehung
dieses Volks, dessen bessere, stärkere und liebenswürdigere Hälfte in Wahrheit
die weibliche ist. während die Männer entweder klerikal-reaktionäre oder atheistisch¬
jakobinische Schüler des Ignaz von Loyola sind und bleiben. Von diesem
Jesuitismus war der Jude Gambetta völlig durchdrungen. Man sehe sich doch
seine über Gebühr gepriesenen Reden an. In seiner berühmten Cherbourgcr
Rede sagte er: „Die große« Ausgleichungen können auch durch das Recht
kommen; wir oder unsre Kinder dürfen auf sie rechnen, denn die Zukunft ist
niemand versagt. Wenn unsre Herzen für etwas schlagen, so ist es nicht für ein
blutiges Ideal, sondern für den Gedanken, daß was von Frankreich bleibt, uns
ganz bleibt, daß wir auf die kommenden Tage rechnen können und wissen, daß
es in den irdischen Dingen eine immanente Gerechtigkeit gibt, die zur rechten
Zeit kommen wird." Ein andermal sprach er: „Nicht nur das Schwert vermag
gordische Knoten zu trennen, und nicht nur die Gewalt vermag Aufgaben der
äußern Politik zu lösen. Auch der Geist des Rechts und der Gerechtigkeit hat


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[0029] Deutschland und die äußere Politik Frankreichs Deutschland nehmen, was ihnen beliebt. Wir wissen nicht, ob die Revanche des alten Modells, die ehrlich sagte, was sie wollte, nicht diesem vertrackten heimtückischen „System Delcasse" vorzuziehn war. Jedenfalls muß man aber immer wieder davor warnen, diese neue Einkleidung der alten rachsüchtigen Politik für einen so gewaltigen Fortschritt zu halten. Haben sich die gesell¬ schaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich gebessert, so haben sich die politischen Beziehungen in ihrem eigentlichen Wesen nicht viel ver¬ ändert, so sehr auch die höfliche Korrektheit des diplomatischen Verkehrs zwischen Berlin und Paris anerkannt werden muß. Ja man kann sagen, die Ferry und die Hcmotaux waren ehrlichen Ausgleichsgedanken näher, als es Herr Delcasse ist. Seit sechs Jahre» haben wir politisch sogar einen Rückschlag zu verzeichnen. Damals war mau in Paris zu einer Verständigung mit Deutschland wenigstens in überseeischen Dingen geneigt. Herr Delcasse brach alle sich darauf beziehenden Versuche einer Fühlung, die in den Tagen von Faschoda nahe genug lag, ab und entschied sich für den Anschluß an England gegen Deutschland, anstatt des umgekehrten Wegs, den sein Vorgänger einzuschlagen bereit schien. Die Ära Delcasse. die heutige französische Auslandpolitik, richtet ihre Spitze unverhüllter als seit Jahren gegen Deutschland. Sie arbeitet auf die Isolierung des Deutschen Reichs und ist nur deshalb friedlich, weil sie hofft, ihr Ziel auf diesem Wege mit geringern Opfern zu erreiche« als in einem Kriege. Es ist wahr, man spricht nicht mehr gern von der Revanche und von einem deutsch- französischen Kriege der Zukunft. Man spricht von dem „Kult der Erinnerungen," von den „unverjährbaren Hoffnungen," von den „Verheißungen kommender Tage" usw. Ju diesen Floskeln kann man erkennen, daß die Erwartung eines unmittelbar bevorstehenden Znsammenstoßes mit Deutschland nicht mehr aufrecht erhalten wird, daß aber der Vergeltungsgedanke auch durch nebelhafte Prophe- zeiungen mit allen Mitteln gestärkt werden soll. Das ist die Taktik, die schon Gambetta anwandte, der mit seinen zweideutigen Sprüchen die unklaren Empfin¬ dungen der Massen immer wieder zu wilder Begeisterung anzustacheln wußte. Es liegt das an der, im vulgären Sinne des Wortes, jesuitischen Erziehung dieses Volks, dessen bessere, stärkere und liebenswürdigere Hälfte in Wahrheit die weibliche ist. während die Männer entweder klerikal-reaktionäre oder atheistisch¬ jakobinische Schüler des Ignaz von Loyola sind und bleiben. Von diesem Jesuitismus war der Jude Gambetta völlig durchdrungen. Man sehe sich doch seine über Gebühr gepriesenen Reden an. In seiner berühmten Cherbourgcr Rede sagte er: „Die große« Ausgleichungen können auch durch das Recht kommen; wir oder unsre Kinder dürfen auf sie rechnen, denn die Zukunft ist niemand versagt. Wenn unsre Herzen für etwas schlagen, so ist es nicht für ein blutiges Ideal, sondern für den Gedanken, daß was von Frankreich bleibt, uns ganz bleibt, daß wir auf die kommenden Tage rechnen können und wissen, daß es in den irdischen Dingen eine immanente Gerechtigkeit gibt, die zur rechten Zeit kommen wird." Ein andermal sprach er: „Nicht nur das Schwert vermag gordische Knoten zu trennen, und nicht nur die Gewalt vermag Aufgaben der äußern Politik zu lösen. Auch der Geist des Rechts und der Gerechtigkeit hat

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/29>, abgerufen am 05.02.2025.