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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Herrenmenschen

Ebensowenig Glück hatte Päsch bei den Holzarbeitern, als er kraft seines
Amtes die Kerrls an der Devastierrruug des Holzes inhibierrrren wollte. Man
winkte ihn, bedeutsam mit einigen frischen Erlenholzkniippeln, worauf er vorsichtig
rückwärts Deckung nahm.

Der Bau der hölzernen Mauer schritt rüstig vorwärts. Die Stämme wurden
in Stücke von bestimmter Länge geschnitten, gespalten, oben angespitzt, in die Erde
gegraben und mit Flechtwerk von Erlenholz miteinander verbunden. Dies gab ein
Gehege, das zwar nicht schön aussah, aber dicht und dauerhaft war und sich nicht
von dem alten Hag unterschied, den einst deutsche Ansiedler vor achthundert Jahren
errichtet hatten, um ihre Felder vor dem Wisent und dein Wildschwein zu schützen.
Inzwischen begab sich Tauenden zum Schulzen, redete mit ihm ein verständiges
Wort und brachte, da der Schulze ein zugänglicher Mann christlichen Gemüts war,
einen Vergleich zustande, inhalts dessen sich die Gemeinde durch Zahlung einer ge¬
wissen Summe für zufriedengestellt erklärte.

Hoheit waren höchst ungnädig. Hoheit belegten den Schulzen und die Ge¬
meinde mit einer Auswahl vou Ehrentiteln aus dem Tierreiche, Hoheit waren
wütend.

Das ist fnmos, sagte Eva, die sich für den Bau der "Festung" sehr interessierte
und täglich kam, um zuzusehen.

Aber Eva, sagte die Tante, ist das kindliche Liebe, wenn dn dich darüber
freust, daß sich dein Vater ärgert?

Eva wurde ernst und erwiderte: Kann ich mich denn freuen über das, was
meinem Vater gelingt? Können Sie es denn, Tauenden?

Aber gleich verscheuchte sie wieder den ernsten Gedanken und lachte über den
Doktor, dem der Wind den Hut entführte.

Armes Kind, sagte Tnntchen.

Tauenden, rief Eva unwillig, Sie sollen mich nicht immer bedauern!

Aber Tauenden nahm Eva mit mütterlicher Zärtlichkeit in die Arme und
streichelte sie liebevoll. Eva ließ sichs erschauernd gefallen, daun aber entwand sie
sich leise den Armen Tcmtcheus und sagte, als wenn sie mit sich selbst spräche:
Nein, ich will nicht bedauert sein, wenigstens nicht eher, als bis ich die Partie
verloren habe.

Welche Partie? fragte der Doktor, der seinen Hut geholt hatte und heran¬
getreten war.

Die Partie meiner jungen freien Hände.

Fürchten Sie denn, gnädiges Fräulein, wandte der Doktor ein, daß Sie diese
Partie verlieren könnten?

Sie sollen mich nicht gnädiges Fräulein nennen, erwiderte Eva unwillig.

Ich kann Sie doch nicht Eva nennen, sagte der Doktor.

Warum nicht? rief Eva, den Doktor mit ihren großen blauen Augen an¬
strahlend. Ich denke, wir wollten uns bemühen, ein jeder er selbst zu sein. Dazu
brauchen wir doch nicht die Maskerade, die sich die dummen Menschen mit "gnä¬
digen Fräuleins" und anderm Schnickschnack vormachen.

Und wie werden Sie mich nennen?

Ich nenne Sie Doktor.

Aber ist das nicht auch Schnickschnack?

Vielleicht, aber es ist bequemer Schnickschnack.

Tauenden sah abwechselnd auf den Doktor und auf Eva und machte eine be¬
denkliche Miene.

Als alles vollendet und in Ordnung, der Hof geschlossen und mit einem
festen Tor versehen war, die Türen ausgebessert, die Schlösser erneuert, der
Schnaps auf ein zulässiges Maß beschränkt, und den Knechten die Zeit zu ver¬
schlafen verleidet war, blieben die Arbeiter aus, und die Knechte packten zusammen
und zogen ab. Nur die Jnstleute blieben treu, aber das wäre" alte, überständige
Leute, die nach deß Inspektors Meinung längst durch jüngere Arbeiter hätten ersetzt


Herrenmenschen

Ebensowenig Glück hatte Päsch bei den Holzarbeitern, als er kraft seines
Amtes die Kerrls an der Devastierrruug des Holzes inhibierrrren wollte. Man
winkte ihn, bedeutsam mit einigen frischen Erlenholzkniippeln, worauf er vorsichtig
rückwärts Deckung nahm.

Der Bau der hölzernen Mauer schritt rüstig vorwärts. Die Stämme wurden
in Stücke von bestimmter Länge geschnitten, gespalten, oben angespitzt, in die Erde
gegraben und mit Flechtwerk von Erlenholz miteinander verbunden. Dies gab ein
Gehege, das zwar nicht schön aussah, aber dicht und dauerhaft war und sich nicht
von dem alten Hag unterschied, den einst deutsche Ansiedler vor achthundert Jahren
errichtet hatten, um ihre Felder vor dem Wisent und dein Wildschwein zu schützen.
Inzwischen begab sich Tauenden zum Schulzen, redete mit ihm ein verständiges
Wort und brachte, da der Schulze ein zugänglicher Mann christlichen Gemüts war,
einen Vergleich zustande, inhalts dessen sich die Gemeinde durch Zahlung einer ge¬
wissen Summe für zufriedengestellt erklärte.

Hoheit waren höchst ungnädig. Hoheit belegten den Schulzen und die Ge¬
meinde mit einer Auswahl vou Ehrentiteln aus dem Tierreiche, Hoheit waren
wütend.

Das ist fnmos, sagte Eva, die sich für den Bau der „Festung" sehr interessierte
und täglich kam, um zuzusehen.

Aber Eva, sagte die Tante, ist das kindliche Liebe, wenn dn dich darüber
freust, daß sich dein Vater ärgert?

Eva wurde ernst und erwiderte: Kann ich mich denn freuen über das, was
meinem Vater gelingt? Können Sie es denn, Tauenden?

Aber gleich verscheuchte sie wieder den ernsten Gedanken und lachte über den
Doktor, dem der Wind den Hut entführte.

Armes Kind, sagte Tnntchen.

Tauenden, rief Eva unwillig, Sie sollen mich nicht immer bedauern!

Aber Tauenden nahm Eva mit mütterlicher Zärtlichkeit in die Arme und
streichelte sie liebevoll. Eva ließ sichs erschauernd gefallen, daun aber entwand sie
sich leise den Armen Tcmtcheus und sagte, als wenn sie mit sich selbst spräche:
Nein, ich will nicht bedauert sein, wenigstens nicht eher, als bis ich die Partie
verloren habe.

Welche Partie? fragte der Doktor, der seinen Hut geholt hatte und heran¬
getreten war.

Die Partie meiner jungen freien Hände.

Fürchten Sie denn, gnädiges Fräulein, wandte der Doktor ein, daß Sie diese
Partie verlieren könnten?

Sie sollen mich nicht gnädiges Fräulein nennen, erwiderte Eva unwillig.

Ich kann Sie doch nicht Eva nennen, sagte der Doktor.

Warum nicht? rief Eva, den Doktor mit ihren großen blauen Augen an¬
strahlend. Ich denke, wir wollten uns bemühen, ein jeder er selbst zu sein. Dazu
brauchen wir doch nicht die Maskerade, die sich die dummen Menschen mit „gnä¬
digen Fräuleins" und anderm Schnickschnack vormachen.

Und wie werden Sie mich nennen?

Ich nenne Sie Doktor.

Aber ist das nicht auch Schnickschnack?

Vielleicht, aber es ist bequemer Schnickschnack.

Tauenden sah abwechselnd auf den Doktor und auf Eva und machte eine be¬
denkliche Miene.

Als alles vollendet und in Ordnung, der Hof geschlossen und mit einem
festen Tor versehen war, die Türen ausgebessert, die Schlösser erneuert, der
Schnaps auf ein zulässiges Maß beschränkt, und den Knechten die Zeit zu ver¬
schlafen verleidet war, blieben die Arbeiter aus, und die Knechte packten zusammen
und zogen ab. Nur die Jnstleute blieben treu, aber das wäre» alte, überständige
Leute, die nach deß Inspektors Meinung längst durch jüngere Arbeiter hätten ersetzt


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[0279] Herrenmenschen Ebensowenig Glück hatte Päsch bei den Holzarbeitern, als er kraft seines Amtes die Kerrls an der Devastierrruug des Holzes inhibierrrren wollte. Man winkte ihn, bedeutsam mit einigen frischen Erlenholzkniippeln, worauf er vorsichtig rückwärts Deckung nahm. Der Bau der hölzernen Mauer schritt rüstig vorwärts. Die Stämme wurden in Stücke von bestimmter Länge geschnitten, gespalten, oben angespitzt, in die Erde gegraben und mit Flechtwerk von Erlenholz miteinander verbunden. Dies gab ein Gehege, das zwar nicht schön aussah, aber dicht und dauerhaft war und sich nicht von dem alten Hag unterschied, den einst deutsche Ansiedler vor achthundert Jahren errichtet hatten, um ihre Felder vor dem Wisent und dein Wildschwein zu schützen. Inzwischen begab sich Tauenden zum Schulzen, redete mit ihm ein verständiges Wort und brachte, da der Schulze ein zugänglicher Mann christlichen Gemüts war, einen Vergleich zustande, inhalts dessen sich die Gemeinde durch Zahlung einer ge¬ wissen Summe für zufriedengestellt erklärte. Hoheit waren höchst ungnädig. Hoheit belegten den Schulzen und die Ge¬ meinde mit einer Auswahl vou Ehrentiteln aus dem Tierreiche, Hoheit waren wütend. Das ist fnmos, sagte Eva, die sich für den Bau der „Festung" sehr interessierte und täglich kam, um zuzusehen. Aber Eva, sagte die Tante, ist das kindliche Liebe, wenn dn dich darüber freust, daß sich dein Vater ärgert? Eva wurde ernst und erwiderte: Kann ich mich denn freuen über das, was meinem Vater gelingt? Können Sie es denn, Tauenden? Aber gleich verscheuchte sie wieder den ernsten Gedanken und lachte über den Doktor, dem der Wind den Hut entführte. Armes Kind, sagte Tnntchen. Tauenden, rief Eva unwillig, Sie sollen mich nicht immer bedauern! Aber Tauenden nahm Eva mit mütterlicher Zärtlichkeit in die Arme und streichelte sie liebevoll. Eva ließ sichs erschauernd gefallen, daun aber entwand sie sich leise den Armen Tcmtcheus und sagte, als wenn sie mit sich selbst spräche: Nein, ich will nicht bedauert sein, wenigstens nicht eher, als bis ich die Partie verloren habe. Welche Partie? fragte der Doktor, der seinen Hut geholt hatte und heran¬ getreten war. Die Partie meiner jungen freien Hände. Fürchten Sie denn, gnädiges Fräulein, wandte der Doktor ein, daß Sie diese Partie verlieren könnten? Sie sollen mich nicht gnädiges Fräulein nennen, erwiderte Eva unwillig. Ich kann Sie doch nicht Eva nennen, sagte der Doktor. Warum nicht? rief Eva, den Doktor mit ihren großen blauen Augen an¬ strahlend. Ich denke, wir wollten uns bemühen, ein jeder er selbst zu sein. Dazu brauchen wir doch nicht die Maskerade, die sich die dummen Menschen mit „gnä¬ digen Fräuleins" und anderm Schnickschnack vormachen. Und wie werden Sie mich nennen? Ich nenne Sie Doktor. Aber ist das nicht auch Schnickschnack? Vielleicht, aber es ist bequemer Schnickschnack. Tauenden sah abwechselnd auf den Doktor und auf Eva und machte eine be¬ denkliche Miene. Als alles vollendet und in Ordnung, der Hof geschlossen und mit einem festen Tor versehen war, die Türen ausgebessert, die Schlösser erneuert, der Schnaps auf ein zulässiges Maß beschränkt, und den Knechten die Zeit zu ver¬ schlafen verleidet war, blieben die Arbeiter aus, und die Knechte packten zusammen und zogen ab. Nur die Jnstleute blieben treu, aber das wäre» alte, überständige Leute, die nach deß Inspektors Meinung längst durch jüngere Arbeiter hätten ersetzt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/279>, abgerufen am 06.02.2025.