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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Deutschland und die äußere Politik Frankreichs

Strauß beileibe kein Preuße gewesen, sondern aus Wien sei, woran man eine
Beschreibung der Donaustadt knüpfte, die in den ohnehin geographisch nicht
ganz taktfester Parisern die Überzeugung erwecken mußte, daß das österreichische
Paris nicht weit hinter Charenton oder Vincennes zu suchen sei. Noch immer
spricht man von den Leuten "jenseits des Rheins." Noch immer bringen die
Zeitungen clsaß-lothringische Nachrichten nicht uuter Deutschland. Das sind
so Einzelheiten, die man zu Dutzenden vermehren könnte, und die beweisen,
daß man noch keineswegs alle Vorurteile abgestreift hat. und daß man sich
den Prussien noch immer gern als unmanierlichen Philister ausmalt mit Brille
und Tabakpfeife oder als im wesentlichen jederzeit betruukneu Korporal, der
alle Zivilisten und mit Vorliebe seine Frau brüuu und blau prügelt. Was
sich so sehr geändert hat, das ist in der Tatsache zu sehen, daß man den ehr¬
lichen Willen hat, diese Vorurteile fallen zu lassen und den Deutschen kennen
zu lernen, wie er ist. Wenn heute alle Welt im ..Vaudeville" Beyerleins
Zapfenstreich gesehen und die "echten" Ulanenuniformen bewundert haben will,
so ist das noch kein Zeichen von nachlassender Spannung. Diese Theater¬
karikaturen können nur ganz falsche Vorstellungen erwecken und neue Vorurteile
wachrufen. Aber die wachsende Zahl von Franzosen, die über die Vogesen
zieht, um Land und Leute wirklich kennen zu lernen, die zahllosen und zum
Teil sehr verständigen Bücher und Schriften über Deutschland, die in den letzten
Jahren hier erschienen sind, die Hochschulkurse über Deutschland und deutsche
Kultur, die gewaltig steigende Schülerzahl für deutschen Sprachunterricht: das
alles sind Symptome, die hohe Beachtung verdienen. Die kriegerischen Siege
Deutschlands haben den Nachbarn hassen gelehrt, der neue Siegeszug deutscher
Intelligenz, deutscher Industrie, deutschen Geistes in Kunst und Wissenschaft
übt eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf dieses Volk aus und verwandelt
den Haß gegen den blutdürstigen Räuber von 1870 in Neid, aber auch in
ehrliche Bewunderung, in sympathische Anerkennung sogar. Der Deutsche ist
auch heute noch in Frankreich Gegenstand besondrer Aufmerksamkeit, aber nicht
mehr des Volkshasses, und wenn die deutsche Kolonie in Paris mit ihren
60000 bis 70000 Angehörigen so wenig hervortritt, so liegt das an den Deutschen
selbst, die sich ängstlich verbergen, anstatt die Stellung zu verlangen, die ihnen
in diesem Völkerchaos an der Seine zukommt, und die der Franzose ihnen
nicht mehr verweigern würde. Es ist sehr bezeichnend, daß gute Franzosen
Worte, die einst, auf den Prussien gemünzt, die Volksmassen zu wahnsinniger
Wut aufpeitschten, heute in lachender Selbstironie über vergangne Torheiten
brauchen. Man hat den Pendulcndieb und Frauenschänder von 1870 als au¬
fkündigen Mann kennen gelernt und sieht, wo das Eis einmal gebrochen ist,
daß man sich mit dem teutonischen Nachbarn vielleicht besser verständigen könnte,
als mit dem im Grunde genommnen unausstehlichen "English." dem unappetit¬
lichen Kosaken oder den armen lateinischen Vettern. Um diese Gesinnungs-
änderung vor sich selbst zu rechtfertigen, macht man dann den Zusatz: . . . aber
es müßte der Deutsche Kants, Goethes und Schumanns sein, und nicht
der Bismarcks. Moltkes, Krupps oder Siemers. Und dann kommt die alte
Frage -- sie klang einst hcißsprühend und zornerfüllt, sie klingt heute nur


Deutschland und die äußere Politik Frankreichs

Strauß beileibe kein Preuße gewesen, sondern aus Wien sei, woran man eine
Beschreibung der Donaustadt knüpfte, die in den ohnehin geographisch nicht
ganz taktfester Parisern die Überzeugung erwecken mußte, daß das österreichische
Paris nicht weit hinter Charenton oder Vincennes zu suchen sei. Noch immer
spricht man von den Leuten „jenseits des Rheins." Noch immer bringen die
Zeitungen clsaß-lothringische Nachrichten nicht uuter Deutschland. Das sind
so Einzelheiten, die man zu Dutzenden vermehren könnte, und die beweisen,
daß man noch keineswegs alle Vorurteile abgestreift hat. und daß man sich
den Prussien noch immer gern als unmanierlichen Philister ausmalt mit Brille
und Tabakpfeife oder als im wesentlichen jederzeit betruukneu Korporal, der
alle Zivilisten und mit Vorliebe seine Frau brüuu und blau prügelt. Was
sich so sehr geändert hat, das ist in der Tatsache zu sehen, daß man den ehr¬
lichen Willen hat, diese Vorurteile fallen zu lassen und den Deutschen kennen
zu lernen, wie er ist. Wenn heute alle Welt im ..Vaudeville" Beyerleins
Zapfenstreich gesehen und die „echten" Ulanenuniformen bewundert haben will,
so ist das noch kein Zeichen von nachlassender Spannung. Diese Theater¬
karikaturen können nur ganz falsche Vorstellungen erwecken und neue Vorurteile
wachrufen. Aber die wachsende Zahl von Franzosen, die über die Vogesen
zieht, um Land und Leute wirklich kennen zu lernen, die zahllosen und zum
Teil sehr verständigen Bücher und Schriften über Deutschland, die in den letzten
Jahren hier erschienen sind, die Hochschulkurse über Deutschland und deutsche
Kultur, die gewaltig steigende Schülerzahl für deutschen Sprachunterricht: das
alles sind Symptome, die hohe Beachtung verdienen. Die kriegerischen Siege
Deutschlands haben den Nachbarn hassen gelehrt, der neue Siegeszug deutscher
Intelligenz, deutscher Industrie, deutschen Geistes in Kunst und Wissenschaft
übt eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf dieses Volk aus und verwandelt
den Haß gegen den blutdürstigen Räuber von 1870 in Neid, aber auch in
ehrliche Bewunderung, in sympathische Anerkennung sogar. Der Deutsche ist
auch heute noch in Frankreich Gegenstand besondrer Aufmerksamkeit, aber nicht
mehr des Volkshasses, und wenn die deutsche Kolonie in Paris mit ihren
60000 bis 70000 Angehörigen so wenig hervortritt, so liegt das an den Deutschen
selbst, die sich ängstlich verbergen, anstatt die Stellung zu verlangen, die ihnen
in diesem Völkerchaos an der Seine zukommt, und die der Franzose ihnen
nicht mehr verweigern würde. Es ist sehr bezeichnend, daß gute Franzosen
Worte, die einst, auf den Prussien gemünzt, die Volksmassen zu wahnsinniger
Wut aufpeitschten, heute in lachender Selbstironie über vergangne Torheiten
brauchen. Man hat den Pendulcndieb und Frauenschänder von 1870 als au¬
fkündigen Mann kennen gelernt und sieht, wo das Eis einmal gebrochen ist,
daß man sich mit dem teutonischen Nachbarn vielleicht besser verständigen könnte,
als mit dem im Grunde genommnen unausstehlichen „English." dem unappetit¬
lichen Kosaken oder den armen lateinischen Vettern. Um diese Gesinnungs-
änderung vor sich selbst zu rechtfertigen, macht man dann den Zusatz: . . . aber
es müßte der Deutsche Kants, Goethes und Schumanns sein, und nicht
der Bismarcks. Moltkes, Krupps oder Siemers. Und dann kommt die alte
Frage — sie klang einst hcißsprühend und zornerfüllt, sie klingt heute nur


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/27>, abgerufen am 05.02.2025.