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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Der Dichterphilosoph des deutschen Volkes

der Neigung an einer freien Handlung für die reine Pflichtmäßigkeit dieser
Handlung nichts beweist, so glaube ich eben daraus folgern zu können, daß die
sittliche Vollkommenheit des Menschen gerade nur aus diesem Anteil seiner Neigung
an seinem moralischen Handeln erhellen kam?. Der Mensch nämlich ist nicht
dazu bestimmt, einzelne sittliche Handlungen zu verrichten, sondern ein sittliches
Wesen zu sein. Nicht Tugenden, sondern die Tugend ist seine Vorschrift, und
Tugend ist nichts andres als "eine Neigung zu der Pflicht". Wie sehr also auch
Handlungen aus Neigung und Handlungen aus Pflicht im objektiven Sinne
einander entgegenstehn, so ist dies doch im subjektiven Sinne nicht also, und der
Mensch darf nicht mir, sondern soll Lust und Pflicht in Verbindung bringen;
er soll seiner Vernunft mit Freuden gehorchen. Erst dann, wenn sie aus seiner
gesamten Menschheit als die vereinigte Wirkung beider Prinzipien hervorquillt,
ist seine sittliche Denkart geborgen; denn so lange der sittliche Geist noch Ge¬
walt anwendet, muß der Naturtrieb ihm noch Macht entgegenzusetzen haben.
Der bloß niedergeworfue Feind kann wieder aufstehn, aber der versöhnte ist wahr¬
haft überwunden. In der kantischen Moralphilosophie ist die Idee der Pflicht
mit einer Härte vorgetragen, die alle Grazien davon zurückschreckt und einen
schwachen Verstand leicht versuchen könnte, auf dem Wege einer finstern und
mönchischen Asketik die moralische Vollkommenheit zu suchen. Wie sehr sich auch
der große Weltweise gegen diese Mißdeutung zu verwahren suchte, die seinem
heitern und freien Geiste unter allen gerade die empörendste sein muß, so hat
er, deucht mir, doch selbst durch die strenge und grelle Entgegensetzung beider
auf den Willen des Menschen wirkenden Prinzipien einen starken (obgleich bei
seiner Absicht vielleicht kaum zu vermeidenden) Anlaß dazu gegeben." Seine irre¬
führende Darstellung sei aus der Entrüstung über den groben Materialismus
entsprungen, den die unwürdige Gefälligkeit der Philosophen dem schlaffen Zeit¬
charakter zum Kopfkissen untergelegt habe. "Er hatte nicht die Unwissenheit zu
belehren, sondern die Verkehrtheit zurechtzuweisen. ... Er war der Drako seiner
Zeit, weil sie ihm eines Solons noch nicht wert und empfänglich schien. . . .
Womit aber hatten es die Kinder des Hauses verschuldet, daß er nur für die
Knechte sorgte? . . . Mußte schou durch die imperative Form des Moralgesetzes
die Menschheit angeklagt und erniedrigt werden, und das erhabenste Dokument
ihrer Größe zugleich die Urkunde ihrer Gebrechlichkeit sein? ... Es ist für mo¬
ralische Wahrheiten gewiß nicht vorteilhaft, Empfindungen gegen sich zu haben,
die der Mensch ohne Erröten sich gestehn darf. . . . Nimmermehr kann die Ver¬
nunft Affekte als ihrer unwert verwerfen, die das Herz mit Freudigkeit bekennt,
und der Mensch da, wo er moralisch gesunken wäre "vo ihm das Gute zuwider
istj nicht wohl in seiner eignen Achtung steigen. Ware die sinnliche Natur im
Sittlichen immer nur die unterdrückte und nie die mitwirkende Partei, wie könnte
sie das ganze Feuer ihrer Gefühle zu einem Triumphe hergeben, der über sie
selbst gefeiert wird?"

Sogenannte Ästheten, die ihre Lebensaufgabe in einem Sinnengenuß sehen,
den sie durch den Genuß des Schönen erhöhen, und denen das Schöne zu nichts
anderen dient als zur Erhöhung des Sinnengenusses und zur Vorbereitung auf
ihn, haben kein Recht, sich auf Schiller zu berufen. Die Lust, die er Kant


Der Dichterphilosoph des deutschen Volkes

der Neigung an einer freien Handlung für die reine Pflichtmäßigkeit dieser
Handlung nichts beweist, so glaube ich eben daraus folgern zu können, daß die
sittliche Vollkommenheit des Menschen gerade nur aus diesem Anteil seiner Neigung
an seinem moralischen Handeln erhellen kam?. Der Mensch nämlich ist nicht
dazu bestimmt, einzelne sittliche Handlungen zu verrichten, sondern ein sittliches
Wesen zu sein. Nicht Tugenden, sondern die Tugend ist seine Vorschrift, und
Tugend ist nichts andres als »eine Neigung zu der Pflicht«. Wie sehr also auch
Handlungen aus Neigung und Handlungen aus Pflicht im objektiven Sinne
einander entgegenstehn, so ist dies doch im subjektiven Sinne nicht also, und der
Mensch darf nicht mir, sondern soll Lust und Pflicht in Verbindung bringen;
er soll seiner Vernunft mit Freuden gehorchen. Erst dann, wenn sie aus seiner
gesamten Menschheit als die vereinigte Wirkung beider Prinzipien hervorquillt,
ist seine sittliche Denkart geborgen; denn so lange der sittliche Geist noch Ge¬
walt anwendet, muß der Naturtrieb ihm noch Macht entgegenzusetzen haben.
Der bloß niedergeworfue Feind kann wieder aufstehn, aber der versöhnte ist wahr¬
haft überwunden. In der kantischen Moralphilosophie ist die Idee der Pflicht
mit einer Härte vorgetragen, die alle Grazien davon zurückschreckt und einen
schwachen Verstand leicht versuchen könnte, auf dem Wege einer finstern und
mönchischen Asketik die moralische Vollkommenheit zu suchen. Wie sehr sich auch
der große Weltweise gegen diese Mißdeutung zu verwahren suchte, die seinem
heitern und freien Geiste unter allen gerade die empörendste sein muß, so hat
er, deucht mir, doch selbst durch die strenge und grelle Entgegensetzung beider
auf den Willen des Menschen wirkenden Prinzipien einen starken (obgleich bei
seiner Absicht vielleicht kaum zu vermeidenden) Anlaß dazu gegeben." Seine irre¬
führende Darstellung sei aus der Entrüstung über den groben Materialismus
entsprungen, den die unwürdige Gefälligkeit der Philosophen dem schlaffen Zeit¬
charakter zum Kopfkissen untergelegt habe. „Er hatte nicht die Unwissenheit zu
belehren, sondern die Verkehrtheit zurechtzuweisen. ... Er war der Drako seiner
Zeit, weil sie ihm eines Solons noch nicht wert und empfänglich schien. . . .
Womit aber hatten es die Kinder des Hauses verschuldet, daß er nur für die
Knechte sorgte? . . . Mußte schou durch die imperative Form des Moralgesetzes
die Menschheit angeklagt und erniedrigt werden, und das erhabenste Dokument
ihrer Größe zugleich die Urkunde ihrer Gebrechlichkeit sein? ... Es ist für mo¬
ralische Wahrheiten gewiß nicht vorteilhaft, Empfindungen gegen sich zu haben,
die der Mensch ohne Erröten sich gestehn darf. . . . Nimmermehr kann die Ver¬
nunft Affekte als ihrer unwert verwerfen, die das Herz mit Freudigkeit bekennt,
und der Mensch da, wo er moralisch gesunken wäre »vo ihm das Gute zuwider
istj nicht wohl in seiner eignen Achtung steigen. Ware die sinnliche Natur im
Sittlichen immer nur die unterdrückte und nie die mitwirkende Partei, wie könnte
sie das ganze Feuer ihrer Gefühle zu einem Triumphe hergeben, der über sie
selbst gefeiert wird?"

Sogenannte Ästheten, die ihre Lebensaufgabe in einem Sinnengenuß sehen,
den sie durch den Genuß des Schönen erhöhen, und denen das Schöne zu nichts
anderen dient als zur Erhöhung des Sinnengenusses und zur Vorbereitung auf
ihn, haben kein Recht, sich auf Schiller zu berufen. Die Lust, die er Kant


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/252>, abgerufen am 06.02.2025.