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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Amerikanische Strafrechtspflege

Steuern aufgebracht werden müssen, obwohl die Staaten außer dem gesetzlichen
Schulacker noch so viel Land geschenkt haben, daß dessen Fläche 1876 der
von Großbritannien und Irland gleichkam.

Dieser Überfluß und Reichtum, diese Geräumigkeit und Weite des Landes,
das jedem die freieste und ungehindertste Bewegung: körperliche, geistige und
wirtschaftliche Bewegung erlaubt, haben dem nordamerikanischen Leben seinen
eigentümlichen Charakter und seine rosenrote Färbung gegeben. Es ist ein
fröhliches und übermütiges, ein geradezu ausgelassenes Leben; die ernstesten
Dinge, das ganze Dasein, Zeit und Ewigkeit werden als ein Spaß behandelt.
Die puritanischen Väter der Aankees, die in ihrer armen Heimat und in
ihren harten Kämpfen harte und finstere Fanatiker geworden waren, sodaß
ihnen ein Lächeln schon Sünde deuchte, würden sich im Grabe umdrehn, wenn
sie sähen und hörten, wie ihre Urenkel sogar in der Kirche tanzen -- Kirchen¬
schmäuse und Kirchenbälle sind etwas ganz gewöhnliches -- und die Kirchen¬
lieder nach lustigen Melodien singen. So wandeln Glück und Unglück die
Gemütsart um. Es hängt mit diesem Reichtum, dieser Leichtigkeit des Lebens
und der ihr entsprechenden Leichtherzigkeit zusammen, daß auch Verbrechen,
namentlich solche gegen das Eigentum, nicht schwer genommen werden. Nämlich
die großen, denn kleine sind nur Sache des verkommuen großstädtischen Lumpen¬
proletariats, das größtenteils aus armen Einwandrern und deren Kindern
besteht. Ihr Kleingeld können die Zeitungsverkäufer und dergleichen Leute
unbeaufsichtigt herumliegen lassen, das rührt niemand an; und jeder, der sich
ein Zeitungsblatt wegnimmt, legt die paar Cents hin, die es kostet; im Kleinen
ist man absolut ehrlich, weil man sich überhaupt nicht mit Kleinigkeiten ab¬
gibt, auch nicht spart. Desto mehr wird von den angesehensten und ehrbarsten
Leuten im Großen gestohlen: bei der Verwaltung öffentlicher Gelder und bei
Staats- und Gemeindebauten besonders, und eben dieses nimmt man nicht
tragisch, weil man bei dem allgemeinen Reichtum die Schädigung nicht empfindet.
Man schimpft nur lachend über die Spitzbuben im Stil des Arizona Kieker
und widmet ihnen Lieder wie das rührende: "O stiehl, so lang du stehlen
kannst," das Hintrager mitteilt, und das den Aldermen von Chicago gilt.
Natürlich werden die kleinen Diebstühle armer Proletarierschelme erst recht
nicht übel genommen. In einem Buche über die Prügelpüdagogik (von Dr.
O. Kiefer) wird daran erinnert, daß die Naturvölker ihre Kinder nicht strafen,
und es wird auch die richtige Erklärung dafür gegeben. Die Gesellschafts¬
ordnung ist bei den Naturvölkern so lose, daß sie durch kindliches Treiben
nicht gestört wird, und daß sich der Heranwachsende leicht hineinfindet. Und
zu einer mühevollen Erwerbtätigkeit oder für schwierige Prüfungen braucht
die Jugend nicht gedrillt zu werden. Je enger und künstlicher die Gesellschafts¬
ordnung, und je schwieriger der Broterwerb wird, desto mehr Zwang ist nötig,
den jungen Menschen in jene hineinzupressen und für diesen tüchtig zu machen.
Zwang aber bedeutet meistens Prügel. Die Kinder des kleinen Beamten in
der deutschen Großstadt zum Beispiel müssen geprügelt werden, damit sie ihr
Bewegungsbedürfnis beherrschen lernen, dessen Befriedigung ihren Eltern die
Kündigung der Wohnung zuziehn würde. So entsteht der Zwang, der in


Amerikanische Strafrechtspflege

Steuern aufgebracht werden müssen, obwohl die Staaten außer dem gesetzlichen
Schulacker noch so viel Land geschenkt haben, daß dessen Fläche 1876 der
von Großbritannien und Irland gleichkam.

Dieser Überfluß und Reichtum, diese Geräumigkeit und Weite des Landes,
das jedem die freieste und ungehindertste Bewegung: körperliche, geistige und
wirtschaftliche Bewegung erlaubt, haben dem nordamerikanischen Leben seinen
eigentümlichen Charakter und seine rosenrote Färbung gegeben. Es ist ein
fröhliches und übermütiges, ein geradezu ausgelassenes Leben; die ernstesten
Dinge, das ganze Dasein, Zeit und Ewigkeit werden als ein Spaß behandelt.
Die puritanischen Väter der Aankees, die in ihrer armen Heimat und in
ihren harten Kämpfen harte und finstere Fanatiker geworden waren, sodaß
ihnen ein Lächeln schon Sünde deuchte, würden sich im Grabe umdrehn, wenn
sie sähen und hörten, wie ihre Urenkel sogar in der Kirche tanzen — Kirchen¬
schmäuse und Kirchenbälle sind etwas ganz gewöhnliches — und die Kirchen¬
lieder nach lustigen Melodien singen. So wandeln Glück und Unglück die
Gemütsart um. Es hängt mit diesem Reichtum, dieser Leichtigkeit des Lebens
und der ihr entsprechenden Leichtherzigkeit zusammen, daß auch Verbrechen,
namentlich solche gegen das Eigentum, nicht schwer genommen werden. Nämlich
die großen, denn kleine sind nur Sache des verkommuen großstädtischen Lumpen¬
proletariats, das größtenteils aus armen Einwandrern und deren Kindern
besteht. Ihr Kleingeld können die Zeitungsverkäufer und dergleichen Leute
unbeaufsichtigt herumliegen lassen, das rührt niemand an; und jeder, der sich
ein Zeitungsblatt wegnimmt, legt die paar Cents hin, die es kostet; im Kleinen
ist man absolut ehrlich, weil man sich überhaupt nicht mit Kleinigkeiten ab¬
gibt, auch nicht spart. Desto mehr wird von den angesehensten und ehrbarsten
Leuten im Großen gestohlen: bei der Verwaltung öffentlicher Gelder und bei
Staats- und Gemeindebauten besonders, und eben dieses nimmt man nicht
tragisch, weil man bei dem allgemeinen Reichtum die Schädigung nicht empfindet.
Man schimpft nur lachend über die Spitzbuben im Stil des Arizona Kieker
und widmet ihnen Lieder wie das rührende: „O stiehl, so lang du stehlen
kannst," das Hintrager mitteilt, und das den Aldermen von Chicago gilt.
Natürlich werden die kleinen Diebstühle armer Proletarierschelme erst recht
nicht übel genommen. In einem Buche über die Prügelpüdagogik (von Dr.
O. Kiefer) wird daran erinnert, daß die Naturvölker ihre Kinder nicht strafen,
und es wird auch die richtige Erklärung dafür gegeben. Die Gesellschafts¬
ordnung ist bei den Naturvölkern so lose, daß sie durch kindliches Treiben
nicht gestört wird, und daß sich der Heranwachsende leicht hineinfindet. Und
zu einer mühevollen Erwerbtätigkeit oder für schwierige Prüfungen braucht
die Jugend nicht gedrillt zu werden. Je enger und künstlicher die Gesellschafts¬
ordnung, und je schwieriger der Broterwerb wird, desto mehr Zwang ist nötig,
den jungen Menschen in jene hineinzupressen und für diesen tüchtig zu machen.
Zwang aber bedeutet meistens Prügel. Die Kinder des kleinen Beamten in
der deutschen Großstadt zum Beispiel müssen geprügelt werden, damit sie ihr
Bewegungsbedürfnis beherrschen lernen, dessen Befriedigung ihren Eltern die
Kündigung der Wohnung zuziehn würde. So entsteht der Zwang, der in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/202>, abgerufen am 05.02.2025.