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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Deutsche Bollwerke im Osten

erhöht worden. Die Unterhaltungskosten waren bei der Eröffnung auf höchstens
40000 Mark angeschlagen worden, von denen der Staat einen Zuschuß von
drei Vierteln der Kosten bis zum Höchstbetrage von 30000 Mark jährlich zu
leisten hatte. Im Jahre 1904 waren sie aber schon auf 66000 Mark ange¬
wachsen, und eine Erhöhung des Staatszuschusses war deshalb um so mehr ge¬
boten, als seit der Eröffnung der Königlichen Akademie im November 1903, die
vorläufig keine eigne Bibliothek hat, auch von dieser Seite her an die Kaiser-
Wilhelm-Bibliothek erhöhte Ansprüche gestellt worden sind. Es hatte sich
somit die Notwendigkeit ergeben, sowohl den Bücheranschaffungsfonds zu ver¬
stärken als auch die Beamten zu vermehren.

Tatsächlich hat die Bibliothek in ihrer bisherigen Entwicklung vom ersten
Tage an die Hoffnungen, die auf sie gesetzt waren, weit übertroffen. Ihre
Aufgabe, wie sie ihr von vornherein gestellt war, ist eine doppelte, sie soll
zugleich der Wissenschaft wie auch den politischen Staatszwecken dienen, dies
am meisten dadurch, daß ihr von Anfang an ein volkstümlicher Charakter
gegeben wurde. Es hat das erfreulicherweise zur Folge gehabt, daß sich die
Bevölkerung sowohl der Stadt wie der Provinz Posen die mannigfachen Vor¬
teile, die die so lange entbehrte Anstalt ihnen bietet, bisher in reichlichem
Maße zu Nutzen gemacht hat. Die Verwaltung ist dabei dem Publikum in
jeder Weise entgegengekommen. Jeder Erwachsne kann ohne weiteres, ohne
Bürgschein und ohne Legitimation, die Bibliothek in Anspruch nehmen. Die
Bücherausgabe ist bis neun Uhr Abends, der Lesesaal mit dem Zeitschriften¬
zimmer bis zehn Uhr Abends täglich geöffnet. Einige Zahlen beweisen, wie
sehr sich die Benutzung der Bibliothek im Jahre 1904 gesteigert hat. Im
Etatsjahr 1903 wurden über 63000 Bände ausgeliehen, davon 10000 in
die Provinz; der Lesesaal und das Zeitschriftenzimmer wurden täglich im
Durchschnitt von 153 Personen besucht. Diese Zahlen haben sich durch die
stärkere Beteiligung des Publikums im Jahre 1904 wesentlich erhöht, sodaß
die Benutzung der Kaiser-Wilhelm-Bibliothek die der frcquentiertesten Uni¬
versitätsbibliotheken übertrifft. Besondre Erwähnung verdient die Einrichtung
einer Provinzialwanderbibliothek, die eine eigne Abteilung ausmacht und dazu
bestimmt ist, die Volksbibliotheken der Provinz mit wechselndem, der Belehrung
und der Unterhaltung dienendem Lesestoff zu versehen. Zu diesem Zweck
werden in allen Kreisen der Provinz Posen Kreiswanderbibliotheken begründet,
deren eigne Bücherbestände alljährlich durch Hunderte von Bänden aus der
Provinzialwanderbibliothek verstärkt werden. Von diesen Zentralstellen aus
werden die Bücher auf die Dörfer und in die kleinen Städte verteilt. Zu
Anfang des Jahres bestanden schon 35 Kreiswanderbibliotheken mit etwa
350 Ausgabestellen. Die gesamte Organisation dieser Volksbibliotheken, mit
denen in größern Städten voraussichtlich bald Lesehallen verbunden sein
werden, ist einheitlich, die Oberleitung liegt in der Hand des Direktors der
Kaiser-Wilhelm-Bibliothek, der dafür zu sorgen hat, daß nur guter und ge¬
diegner Lesestoff beschafft wird. Im Jahre 1904 sind den Volksbibliotheken
auf diese Weise mehr als 6000 Bände aus der Provinzialwanderbibliothek
zugeflossen, und bald wird sich diese Zahl verdoppeln und verdreifachen.

Als eine ebenso beachtenswerte wie erfreuliche Erscheinung ist hervor-


Deutsche Bollwerke im Osten

erhöht worden. Die Unterhaltungskosten waren bei der Eröffnung auf höchstens
40000 Mark angeschlagen worden, von denen der Staat einen Zuschuß von
drei Vierteln der Kosten bis zum Höchstbetrage von 30000 Mark jährlich zu
leisten hatte. Im Jahre 1904 waren sie aber schon auf 66000 Mark ange¬
wachsen, und eine Erhöhung des Staatszuschusses war deshalb um so mehr ge¬
boten, als seit der Eröffnung der Königlichen Akademie im November 1903, die
vorläufig keine eigne Bibliothek hat, auch von dieser Seite her an die Kaiser-
Wilhelm-Bibliothek erhöhte Ansprüche gestellt worden sind. Es hatte sich
somit die Notwendigkeit ergeben, sowohl den Bücheranschaffungsfonds zu ver¬
stärken als auch die Beamten zu vermehren.

Tatsächlich hat die Bibliothek in ihrer bisherigen Entwicklung vom ersten
Tage an die Hoffnungen, die auf sie gesetzt waren, weit übertroffen. Ihre
Aufgabe, wie sie ihr von vornherein gestellt war, ist eine doppelte, sie soll
zugleich der Wissenschaft wie auch den politischen Staatszwecken dienen, dies
am meisten dadurch, daß ihr von Anfang an ein volkstümlicher Charakter
gegeben wurde. Es hat das erfreulicherweise zur Folge gehabt, daß sich die
Bevölkerung sowohl der Stadt wie der Provinz Posen die mannigfachen Vor¬
teile, die die so lange entbehrte Anstalt ihnen bietet, bisher in reichlichem
Maße zu Nutzen gemacht hat. Die Verwaltung ist dabei dem Publikum in
jeder Weise entgegengekommen. Jeder Erwachsne kann ohne weiteres, ohne
Bürgschein und ohne Legitimation, die Bibliothek in Anspruch nehmen. Die
Bücherausgabe ist bis neun Uhr Abends, der Lesesaal mit dem Zeitschriften¬
zimmer bis zehn Uhr Abends täglich geöffnet. Einige Zahlen beweisen, wie
sehr sich die Benutzung der Bibliothek im Jahre 1904 gesteigert hat. Im
Etatsjahr 1903 wurden über 63000 Bände ausgeliehen, davon 10000 in
die Provinz; der Lesesaal und das Zeitschriftenzimmer wurden täglich im
Durchschnitt von 153 Personen besucht. Diese Zahlen haben sich durch die
stärkere Beteiligung des Publikums im Jahre 1904 wesentlich erhöht, sodaß
die Benutzung der Kaiser-Wilhelm-Bibliothek die der frcquentiertesten Uni¬
versitätsbibliotheken übertrifft. Besondre Erwähnung verdient die Einrichtung
einer Provinzialwanderbibliothek, die eine eigne Abteilung ausmacht und dazu
bestimmt ist, die Volksbibliotheken der Provinz mit wechselndem, der Belehrung
und der Unterhaltung dienendem Lesestoff zu versehen. Zu diesem Zweck
werden in allen Kreisen der Provinz Posen Kreiswanderbibliotheken begründet,
deren eigne Bücherbestände alljährlich durch Hunderte von Bänden aus der
Provinzialwanderbibliothek verstärkt werden. Von diesen Zentralstellen aus
werden die Bücher auf die Dörfer und in die kleinen Städte verteilt. Zu
Anfang des Jahres bestanden schon 35 Kreiswanderbibliotheken mit etwa
350 Ausgabestellen. Die gesamte Organisation dieser Volksbibliotheken, mit
denen in größern Städten voraussichtlich bald Lesehallen verbunden sein
werden, ist einheitlich, die Oberleitung liegt in der Hand des Direktors der
Kaiser-Wilhelm-Bibliothek, der dafür zu sorgen hat, daß nur guter und ge¬
diegner Lesestoff beschafft wird. Im Jahre 1904 sind den Volksbibliotheken
auf diese Weise mehr als 6000 Bände aus der Provinzialwanderbibliothek
zugeflossen, und bald wird sich diese Zahl verdoppeln und verdreifachen.

Als eine ebenso beachtenswerte wie erfreuliche Erscheinung ist hervor-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/135>, abgerufen am 05.02.2025.