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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Das neue Griechenland im neuen

teils allgemeiner Natur, Gedanken über die literarische Entwicklung des jungen
Griechenlands. Palamas ist ein tiefer, vorurteilsloser Beobachter, ein Kritiker,
bei dem die Schärfe des Gedankens stark gemildert wird durch die Feinheit
des dichterischen Empfindens, keine aggressive, polemische Natur, die mit Leiden¬
schaft und Energie für ein Ideal rücksichtslos kämpft und den Gegner durch
die Wucht der Angriffe zu schwächen und zu entwaffnen weiß; er ist mehr ein
Mann der Feder als des lebendig wirkenden Wortes, mehr Publizist als Redner
und wirkt mehr auf Verstand und Gefühl als auf den Willen und die Tat¬
kraft. Und das unterscheidet ihn von dem Manne, der für die geistige Be¬
freiung Rumäniens dasselbe getan hat, was Mamas für Griechenland zu tun
verspricht, von Titu Majorescu, der durch seine luftreinigende Kritik und seine
imponierende Persönlichkeit erst ein modernes Geistesleben in Rumänien ge¬
schaffen hat. Hiervon abgesehen aber ist Palcnnas der anerkannte literarische
Wortführer der "Jungen" Griechenlands, wenn er auch alles öffentliche Auf¬
treten fast ängstlich meidet, ja kaum in einem Kaffeehaus zu sehen ist und nur
eilen aus seiner stillen Studierstube herauskommt.

Da ist es denn kein Zufall, daß Palcnnas gerade den Mangel an stiller
Versenkung und hingebenden Studium als einen Hauptmangel in der literarischen
Produktion seines Volkes empfindet. "Es fehlt unsrer Literatur nicht an In¬
spiration, die sie bisweilen zum Äther emporhebt; es fehlt ihr an dem ernsten
Ausarbeiten. Und dieser Mangel macht ihren Weg oftmals nicht dem Fluge
eines Vogels ähnlich, sondern dem Flattern eines Papierdrachens. Über kurz
oder lang fällt er und zerbricht. Das Studieren stärkt und regelt die In¬
spiration; alle beide ergänzen sich in etwas vollständigem und erzeugen das
organische Leben der Phantasie. Und es fehlt uns an dem Ganzen und
Organischen. . . . Darum haben wir auch glänzende und reiche Improvisationen,
nicht aber auch durchdachte, eisenverankerte Werke von denen, die den Jahr¬
hunderten trotzen. . . . Wir sind reicher an lyrischen Werken und nicht so sehr
ein epischen und noch weniger an dramatischen. Wir sind ärmer an dem großen
sozialen Roman als an der kurzen Erzählung, und noch größer ist unsre Armut
mi dem historischen Roman." "Jedenfalls, so konstatiert Palcnnas am Schlüsse
eines seiner Aufsätze, kann man nicht leugnen, daß es eine neugriechische
Literatur gibt -- er selbst zählt die besten ihrer neuern Werke auf --, und
wenn es keine reichere und bessere gibt, so sagt er weiter, ist der Grund mehr
ein äußerer als ein innerer: nicht so sehr der Verstand als die Luft um uns
ist daran schuld." Und nun führt er als Hauptgrund den an, der auch im
Eingang für die Sterilität der ältern italienischen Literatur verantwortlich ge¬
macht wurde: "Die Werke der Phantasie haben keinen hervorragenden Klang
in unserm Lande." Dazu kommt noch etwas andres: die Herrschaft des Feder-
fuchsertums. Jeder Papierbeschwärzer hält sich für berechtigt, den Dichter zu
rezensieren und zu kritisieren. "Und da der Papierbeschwärzer in Griechenland
in neunundneunzig von hundert Füllen glaubt, mit je altertümlichern Wörtern
und Formen er sein Geschreibsel ausflickt, um so griechischer denke er und gleiche
Thnkhdides und Sophokles, so verachtet er den Dichter; denn dieser wiederum
glaubt in neunundneunzig von hundert Füllen, je mehr er alle seine Worte in
Einklang mit unsern Volksliedern und mit der Herzenssprache des lebendigen


Das neue Griechenland im neuen

teils allgemeiner Natur, Gedanken über die literarische Entwicklung des jungen
Griechenlands. Palamas ist ein tiefer, vorurteilsloser Beobachter, ein Kritiker,
bei dem die Schärfe des Gedankens stark gemildert wird durch die Feinheit
des dichterischen Empfindens, keine aggressive, polemische Natur, die mit Leiden¬
schaft und Energie für ein Ideal rücksichtslos kämpft und den Gegner durch
die Wucht der Angriffe zu schwächen und zu entwaffnen weiß; er ist mehr ein
Mann der Feder als des lebendig wirkenden Wortes, mehr Publizist als Redner
und wirkt mehr auf Verstand und Gefühl als auf den Willen und die Tat¬
kraft. Und das unterscheidet ihn von dem Manne, der für die geistige Be¬
freiung Rumäniens dasselbe getan hat, was Mamas für Griechenland zu tun
verspricht, von Titu Majorescu, der durch seine luftreinigende Kritik und seine
imponierende Persönlichkeit erst ein modernes Geistesleben in Rumänien ge¬
schaffen hat. Hiervon abgesehen aber ist Palcnnas der anerkannte literarische
Wortführer der „Jungen" Griechenlands, wenn er auch alles öffentliche Auf¬
treten fast ängstlich meidet, ja kaum in einem Kaffeehaus zu sehen ist und nur
eilen aus seiner stillen Studierstube herauskommt.

Da ist es denn kein Zufall, daß Palcnnas gerade den Mangel an stiller
Versenkung und hingebenden Studium als einen Hauptmangel in der literarischen
Produktion seines Volkes empfindet. „Es fehlt unsrer Literatur nicht an In¬
spiration, die sie bisweilen zum Äther emporhebt; es fehlt ihr an dem ernsten
Ausarbeiten. Und dieser Mangel macht ihren Weg oftmals nicht dem Fluge
eines Vogels ähnlich, sondern dem Flattern eines Papierdrachens. Über kurz
oder lang fällt er und zerbricht. Das Studieren stärkt und regelt die In¬
spiration; alle beide ergänzen sich in etwas vollständigem und erzeugen das
organische Leben der Phantasie. Und es fehlt uns an dem Ganzen und
Organischen. . . . Darum haben wir auch glänzende und reiche Improvisationen,
nicht aber auch durchdachte, eisenverankerte Werke von denen, die den Jahr¬
hunderten trotzen. . . . Wir sind reicher an lyrischen Werken und nicht so sehr
ein epischen und noch weniger an dramatischen. Wir sind ärmer an dem großen
sozialen Roman als an der kurzen Erzählung, und noch größer ist unsre Armut
mi dem historischen Roman." „Jedenfalls, so konstatiert Palcnnas am Schlüsse
eines seiner Aufsätze, kann man nicht leugnen, daß es eine neugriechische
Literatur gibt — er selbst zählt die besten ihrer neuern Werke auf —, und
wenn es keine reichere und bessere gibt, so sagt er weiter, ist der Grund mehr
ein äußerer als ein innerer: nicht so sehr der Verstand als die Luft um uns
ist daran schuld." Und nun führt er als Hauptgrund den an, der auch im
Eingang für die Sterilität der ältern italienischen Literatur verantwortlich ge¬
macht wurde: „Die Werke der Phantasie haben keinen hervorragenden Klang
in unserm Lande." Dazu kommt noch etwas andres: die Herrschaft des Feder-
fuchsertums. Jeder Papierbeschwärzer hält sich für berechtigt, den Dichter zu
rezensieren und zu kritisieren. „Und da der Papierbeschwärzer in Griechenland
in neunundneunzig von hundert Füllen glaubt, mit je altertümlichern Wörtern
und Formen er sein Geschreibsel ausflickt, um so griechischer denke er und gleiche
Thnkhdides und Sophokles, so verachtet er den Dichter; denn dieser wiederum
glaubt in neunundneunzig von hundert Füllen, je mehr er alle seine Worte in
Einklang mit unsern Volksliedern und mit der Herzenssprache des lebendigen


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[0085] Das neue Griechenland im neuen teils allgemeiner Natur, Gedanken über die literarische Entwicklung des jungen Griechenlands. Palamas ist ein tiefer, vorurteilsloser Beobachter, ein Kritiker, bei dem die Schärfe des Gedankens stark gemildert wird durch die Feinheit des dichterischen Empfindens, keine aggressive, polemische Natur, die mit Leiden¬ schaft und Energie für ein Ideal rücksichtslos kämpft und den Gegner durch die Wucht der Angriffe zu schwächen und zu entwaffnen weiß; er ist mehr ein Mann der Feder als des lebendig wirkenden Wortes, mehr Publizist als Redner und wirkt mehr auf Verstand und Gefühl als auf den Willen und die Tat¬ kraft. Und das unterscheidet ihn von dem Manne, der für die geistige Be¬ freiung Rumäniens dasselbe getan hat, was Mamas für Griechenland zu tun verspricht, von Titu Majorescu, der durch seine luftreinigende Kritik und seine imponierende Persönlichkeit erst ein modernes Geistesleben in Rumänien ge¬ schaffen hat. Hiervon abgesehen aber ist Palcnnas der anerkannte literarische Wortführer der „Jungen" Griechenlands, wenn er auch alles öffentliche Auf¬ treten fast ängstlich meidet, ja kaum in einem Kaffeehaus zu sehen ist und nur eilen aus seiner stillen Studierstube herauskommt. Da ist es denn kein Zufall, daß Palcnnas gerade den Mangel an stiller Versenkung und hingebenden Studium als einen Hauptmangel in der literarischen Produktion seines Volkes empfindet. „Es fehlt unsrer Literatur nicht an In¬ spiration, die sie bisweilen zum Äther emporhebt; es fehlt ihr an dem ernsten Ausarbeiten. Und dieser Mangel macht ihren Weg oftmals nicht dem Fluge eines Vogels ähnlich, sondern dem Flattern eines Papierdrachens. Über kurz oder lang fällt er und zerbricht. Das Studieren stärkt und regelt die In¬ spiration; alle beide ergänzen sich in etwas vollständigem und erzeugen das organische Leben der Phantasie. Und es fehlt uns an dem Ganzen und Organischen. . . . Darum haben wir auch glänzende und reiche Improvisationen, nicht aber auch durchdachte, eisenverankerte Werke von denen, die den Jahr¬ hunderten trotzen. . . . Wir sind reicher an lyrischen Werken und nicht so sehr ein epischen und noch weniger an dramatischen. Wir sind ärmer an dem großen sozialen Roman als an der kurzen Erzählung, und noch größer ist unsre Armut mi dem historischen Roman." „Jedenfalls, so konstatiert Palcnnas am Schlüsse eines seiner Aufsätze, kann man nicht leugnen, daß es eine neugriechische Literatur gibt — er selbst zählt die besten ihrer neuern Werke auf —, und wenn es keine reichere und bessere gibt, so sagt er weiter, ist der Grund mehr ein äußerer als ein innerer: nicht so sehr der Verstand als die Luft um uns ist daran schuld." Und nun führt er als Hauptgrund den an, der auch im Eingang für die Sterilität der ältern italienischen Literatur verantwortlich ge¬ macht wurde: „Die Werke der Phantasie haben keinen hervorragenden Klang in unserm Lande." Dazu kommt noch etwas andres: die Herrschaft des Feder- fuchsertums. Jeder Papierbeschwärzer hält sich für berechtigt, den Dichter zu rezensieren und zu kritisieren. „Und da der Papierbeschwärzer in Griechenland in neunundneunzig von hundert Füllen glaubt, mit je altertümlichern Wörtern und Formen er sein Geschreibsel ausflickt, um so griechischer denke er und gleiche Thnkhdides und Sophokles, so verachtet er den Dichter; denn dieser wiederum glaubt in neunundneunzig von hundert Füllen, je mehr er alle seine Worte in Einklang mit unsern Volksliedern und mit der Herzenssprache des lebendigen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/85>, abgerufen am 15.01.2025.