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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Das neue Griechenland im neuen

bilde ans, von dem das philhellenisch verblendete und klassisch gebildete Europa
die Wiederherstellung der antiken Herrlichkeit erwartete. In souveräner Unkenntnis
der mittelalterlichen und der spätantiken Geschichte Griechenlands projizierte
man das heutige Griechentum über zwei Jahrtausende hinweg auf das alte, ja
man identifizierte einfach jenes mit diesem; man suchte entweder das alte
Griechenland im neuen oder das neue im alten -- es waren ja fast nur
Archäologen und Philologen, die das Land besuchten, aber niemand fiel es ein,
das neue im neuen zu suchen; man hätte es auch schwerlich gefunden, da von
einem wirklich neuen Leben auf den antiken Ruinen noch keine Rede sein konnte,
so lange sich die Griechen selbst und die europäischen Philhellenen ihnen ein¬
redeten, daß nur die Wunderkraft des Altertums ihnen neues Leben einflößen
könne. So setzten sie sich hin und suchten nicht nur die vorhandnen oder ver¬
meintlich vorhandnen Spuren des Altertums in ihrem neuen Dasein, sondern
suchten auch auf alle Weise krampfhaft die äußern Kennzeichen der Antike für
sich nutzbar zu machen: Orts- und Personennamen wurden antikisiert, die Land-
schaftsnamen wiederhergestellt, moderne Staats- und Rechtsinstitutionen nach
entsprechenden alten benannt -- kurz, mau glaubte, durch eine antike Tünche
sich und das Ausland über den fremden Ursprung der meisten neugriechischen
Kulturbestandteile zu täuschen. Und so erhielt das moderne griechische Staats¬
wesen den künstlichen, kartcnhausartigen Charakter, führte zu einer Scheinkultur,
einer innern Losreißung sowohl von dem modernen Europa wie von dem
heimischen Volkstum und dessen praktischen Lebensbedürfnissen; das hat es
zuwege gebracht, daß das Griechentum, einst die geistige Vormacht auf dem
Balkan, von jüngern, durchaus nicht intelligentem, aber lebens- und gegen¬
wartsfreudigern Völkern wie Rumänen und Bulgaren immer mehr zurückge¬
drängt und überflügelt wurde. Der Fluch des falsch verstandnen, epigonen¬
haften Ahnenkultus begann zu wirken.

In dieser verhängnisvollen Selbsttäuschung verharrte man, von einigen
rühmlichen, aber spurlos vorübergehenden Ausnahmen abgesehen,*) bis in die
achtziger Jahre des neunzehnten Jahrhunderts hinein. Da begann es, zunächst
in kleinen Kreisen, allmählich zu dämmern, und seit etwa fünfzehn Jahren ist
eine immer mehr um sich greifende Reformbewegung im Gange, die deutlich
verrät, daß zwar nicht die Sonne Homers, wohl aber die des modern euro¬
päischen Geistes auch über Griechenland aufzugehn beginnt.

Am frühesten und am heftigsten tobte der Kampf um die nationale Prosa¬
sprache. In der Poesie hatte man die Volkssprache ungestört gewähren lassen,
und man fand sich stillschweigend damit ab, als zu Beginn der achtziger



So heißt es zum Beispiel schon in einem Artikel der V/-^" in Trieft aus dem
Jahre 1867: "Wenn unser Land nicht alles das getan hat, was es hätte tun sollen, so ist
daran weder Cavodistria noch König Otto noch König Georg schuld. . . . Wir Griechen selbst
sind an allem schuld; wir haben von Anbeginn an falsche Bahnen eingeschlagen, und anstatt
uns zu bemühen, sie zu verlassen, verwickeln und verwirren wir uns immer mehr. Wir jagten
unerreichbaren Theorien nach, während das Feld des Fortschrittes offen und geräumig vor uns
lag; wir haben den Lärm unaufhörlicher Zänkereien dem Geräusch fruchtbarer Tätigkeit vor¬
gezogen; wir hätten betriebsamen Ameisen gleichen sollen, und statt dessen sind wir zu Heu¬
schrecken geworden."
Das neue Griechenland im neuen

bilde ans, von dem das philhellenisch verblendete und klassisch gebildete Europa
die Wiederherstellung der antiken Herrlichkeit erwartete. In souveräner Unkenntnis
der mittelalterlichen und der spätantiken Geschichte Griechenlands projizierte
man das heutige Griechentum über zwei Jahrtausende hinweg auf das alte, ja
man identifizierte einfach jenes mit diesem; man suchte entweder das alte
Griechenland im neuen oder das neue im alten — es waren ja fast nur
Archäologen und Philologen, die das Land besuchten, aber niemand fiel es ein,
das neue im neuen zu suchen; man hätte es auch schwerlich gefunden, da von
einem wirklich neuen Leben auf den antiken Ruinen noch keine Rede sein konnte,
so lange sich die Griechen selbst und die europäischen Philhellenen ihnen ein¬
redeten, daß nur die Wunderkraft des Altertums ihnen neues Leben einflößen
könne. So setzten sie sich hin und suchten nicht nur die vorhandnen oder ver¬
meintlich vorhandnen Spuren des Altertums in ihrem neuen Dasein, sondern
suchten auch auf alle Weise krampfhaft die äußern Kennzeichen der Antike für
sich nutzbar zu machen: Orts- und Personennamen wurden antikisiert, die Land-
schaftsnamen wiederhergestellt, moderne Staats- und Rechtsinstitutionen nach
entsprechenden alten benannt — kurz, mau glaubte, durch eine antike Tünche
sich und das Ausland über den fremden Ursprung der meisten neugriechischen
Kulturbestandteile zu täuschen. Und so erhielt das moderne griechische Staats¬
wesen den künstlichen, kartcnhausartigen Charakter, führte zu einer Scheinkultur,
einer innern Losreißung sowohl von dem modernen Europa wie von dem
heimischen Volkstum und dessen praktischen Lebensbedürfnissen; das hat es
zuwege gebracht, daß das Griechentum, einst die geistige Vormacht auf dem
Balkan, von jüngern, durchaus nicht intelligentem, aber lebens- und gegen¬
wartsfreudigern Völkern wie Rumänen und Bulgaren immer mehr zurückge¬
drängt und überflügelt wurde. Der Fluch des falsch verstandnen, epigonen¬
haften Ahnenkultus begann zu wirken.

In dieser verhängnisvollen Selbsttäuschung verharrte man, von einigen
rühmlichen, aber spurlos vorübergehenden Ausnahmen abgesehen,*) bis in die
achtziger Jahre des neunzehnten Jahrhunderts hinein. Da begann es, zunächst
in kleinen Kreisen, allmählich zu dämmern, und seit etwa fünfzehn Jahren ist
eine immer mehr um sich greifende Reformbewegung im Gange, die deutlich
verrät, daß zwar nicht die Sonne Homers, wohl aber die des modern euro¬
päischen Geistes auch über Griechenland aufzugehn beginnt.

Am frühesten und am heftigsten tobte der Kampf um die nationale Prosa¬
sprache. In der Poesie hatte man die Volkssprache ungestört gewähren lassen,
und man fand sich stillschweigend damit ab, als zu Beginn der achtziger



So heißt es zum Beispiel schon in einem Artikel der V/-^« in Trieft aus dem
Jahre 1867: „Wenn unser Land nicht alles das getan hat, was es hätte tun sollen, so ist
daran weder Cavodistria noch König Otto noch König Georg schuld. . . . Wir Griechen selbst
sind an allem schuld; wir haben von Anbeginn an falsche Bahnen eingeschlagen, und anstatt
uns zu bemühen, sie zu verlassen, verwickeln und verwirren wir uns immer mehr. Wir jagten
unerreichbaren Theorien nach, während das Feld des Fortschrittes offen und geräumig vor uns
lag; wir haben den Lärm unaufhörlicher Zänkereien dem Geräusch fruchtbarer Tätigkeit vor¬
gezogen; wir hätten betriebsamen Ameisen gleichen sollen, und statt dessen sind wir zu Heu¬
schrecken geworden."
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[0082] Das neue Griechenland im neuen bilde ans, von dem das philhellenisch verblendete und klassisch gebildete Europa die Wiederherstellung der antiken Herrlichkeit erwartete. In souveräner Unkenntnis der mittelalterlichen und der spätantiken Geschichte Griechenlands projizierte man das heutige Griechentum über zwei Jahrtausende hinweg auf das alte, ja man identifizierte einfach jenes mit diesem; man suchte entweder das alte Griechenland im neuen oder das neue im alten — es waren ja fast nur Archäologen und Philologen, die das Land besuchten, aber niemand fiel es ein, das neue im neuen zu suchen; man hätte es auch schwerlich gefunden, da von einem wirklich neuen Leben auf den antiken Ruinen noch keine Rede sein konnte, so lange sich die Griechen selbst und die europäischen Philhellenen ihnen ein¬ redeten, daß nur die Wunderkraft des Altertums ihnen neues Leben einflößen könne. So setzten sie sich hin und suchten nicht nur die vorhandnen oder ver¬ meintlich vorhandnen Spuren des Altertums in ihrem neuen Dasein, sondern suchten auch auf alle Weise krampfhaft die äußern Kennzeichen der Antike für sich nutzbar zu machen: Orts- und Personennamen wurden antikisiert, die Land- schaftsnamen wiederhergestellt, moderne Staats- und Rechtsinstitutionen nach entsprechenden alten benannt — kurz, mau glaubte, durch eine antike Tünche sich und das Ausland über den fremden Ursprung der meisten neugriechischen Kulturbestandteile zu täuschen. Und so erhielt das moderne griechische Staats¬ wesen den künstlichen, kartcnhausartigen Charakter, führte zu einer Scheinkultur, einer innern Losreißung sowohl von dem modernen Europa wie von dem heimischen Volkstum und dessen praktischen Lebensbedürfnissen; das hat es zuwege gebracht, daß das Griechentum, einst die geistige Vormacht auf dem Balkan, von jüngern, durchaus nicht intelligentem, aber lebens- und gegen¬ wartsfreudigern Völkern wie Rumänen und Bulgaren immer mehr zurückge¬ drängt und überflügelt wurde. Der Fluch des falsch verstandnen, epigonen¬ haften Ahnenkultus begann zu wirken. In dieser verhängnisvollen Selbsttäuschung verharrte man, von einigen rühmlichen, aber spurlos vorübergehenden Ausnahmen abgesehen,*) bis in die achtziger Jahre des neunzehnten Jahrhunderts hinein. Da begann es, zunächst in kleinen Kreisen, allmählich zu dämmern, und seit etwa fünfzehn Jahren ist eine immer mehr um sich greifende Reformbewegung im Gange, die deutlich verrät, daß zwar nicht die Sonne Homers, wohl aber die des modern euro¬ päischen Geistes auch über Griechenland aufzugehn beginnt. Am frühesten und am heftigsten tobte der Kampf um die nationale Prosa¬ sprache. In der Poesie hatte man die Volkssprache ungestört gewähren lassen, und man fand sich stillschweigend damit ab, als zu Beginn der achtziger So heißt es zum Beispiel schon in einem Artikel der V/-^« in Trieft aus dem Jahre 1867: „Wenn unser Land nicht alles das getan hat, was es hätte tun sollen, so ist daran weder Cavodistria noch König Otto noch König Georg schuld. . . . Wir Griechen selbst sind an allem schuld; wir haben von Anbeginn an falsche Bahnen eingeschlagen, und anstatt uns zu bemühen, sie zu verlassen, verwickeln und verwirren wir uns immer mehr. Wir jagten unerreichbaren Theorien nach, während das Feld des Fortschrittes offen und geräumig vor uns lag; wir haben den Lärm unaufhörlicher Zänkereien dem Geräusch fruchtbarer Tätigkeit vor¬ gezogen; wir hätten betriebsamen Ameisen gleichen sollen, und statt dessen sind wir zu Heu¬ schrecken geworden."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/82>, abgerufen am 15.01.2025.