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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Geschichte einer Sammlung

er die bsUissiivi original! aus allen Winkeln herauszog, und wie er nach Luft ge¬
schnappt hätte, um einen angemessenen Preis für diese Machthaber auszudenken.
Mein Vater, in Rom ansässig, der die verschlagne Gesellschaft kannte, der die Augen
in langer Übung geschärft hatte, der sich die Blendrahmen an den Wänden selber
umdrehte, der zu den bsllissiwi origin-ni den Kopf und die Hand leise schüttelte,
wie die Italiener es tun, wenn sie eine Zumutung abweisen, der mit gleichmütiger
Miene fragte: Was kostet denn das da hinten? und wenn ein Preis genannt war,
lachte und weiter ging, weil es reif und der Antiquar mürbe werden mußte, der
brachte es, wenn das Glück gut war, endlich nach Hause und untersuchte, ob sich
seine Ahnung bewährte



Ich bin damals nie in einen Antiquarladen mitgenommen worden, ich weiß
auch nicht, ob meine Eltern wußten, wie ich es mir wünschte, aber ich stellte es mir
vor wie ein Paradies: Truhen und Geräte von Alabaster und farbigem Marmor
und Schnitzereien, farbige und plastische Werke nud der Eindruck der Unerschöpf¬
lichkeit.

Einmal erzählte niein Vater von einer sehr guten Bronzekopie von dem
jugendlichen Augustus, es gibt sehr viele Nachbildungen, aber wenig gute, und diese
wäre vorzüglich gewesen, aber sie war meinem Vater zu teuer, und beim Neif-
werdenlassen ging sie verloren. Um die habe ich lange getrauert, denn ich hatte
eine Liebe für das Original im Vatikan.

Einmal kam der Nachlaß eines Marchese Muti zur Versteigerung. Es hieß,
daß er Bestandteile der Sammlung Campana im Besitze gehabt hätte, die nach
ihrem wesentlichen Teile jetzt in Paris ist. Bei dieser Auktion sah mein Vater
oben auf einem Wandbrett eine Marmorbüste. Sie war nur vou hinten zu sehen,
dick mit Staub bedeckt, und es schien, als wenn die abgewandte Seite, also das
Gesicht, fehlte, aber der Nacken war so schon, sagte mein Vater, daß er schon einen
Preis wert war. Ich glaube, mein Vater war der einzige, der darauf bot. Als
sie ihm zugeschlagen war und hernntergehvben wurde, fand sich, daß es ein ganz
unversehrtes Werk war, und daß nnr der dicke Staub und die Dunkelheit des
Winkels es gemacht hatten, daß man es für verstümmelt hielt.

Es war eine sehr schöne Nachbildung der mediceischen Venus in Florenz.
Sie ist viel bewundert worden, und es gab Bildhauer in Rom, die aus der Art
der Arbeit und demi Zusammenhange mit der Sammlung Campana schlössen, daß
sie von der Hand Canovas wäre.

Sie hat in meiner Kindheit eine Rolle gespielt. Daß die Züge den geistigen
Inhalt entbehren, das vermißte ich nicht, obgleich es der war, der mich am jugend¬
lichen Augustus fesselte. Aber die Schönheit der Linien entzückte mich. Meine
Mutter, auf deren Schreibtisch sie stand, hatte fast immer ein Spitzglas mit rosen¬
roten Rosen vor der Venus stehn. Das war mein Entzücken, und ich fand es
namentlich schön, wenn einige von den Rosen die Blätter abwarfen, und sich die
zarten kleinen Gondeln mit der sanft ins Weiße verlaufenden Spitze dem Glaskelche
zu Füßen legten, über den die Venus den siegreichen Kopf erhob. Darum half
ich den Rosenblättern und streute sie aus, wie es am schönsten war. Einmal tum
ich in den Salon und hörte meine Mutter sagen: "Jetzt habe ich schon zum
drittenmal den Schreibtisch abgewischt, und immer liegen wieder Rosenblätter
darüber." Ich war sehr betreten, denn ich hatte gerade so emsig die Farbensaat
wiederhergestellt wie meine Mutter ihre Ordnung, ohne daß eins von dem andern
wußte; da kam ich den" hervor und bekannte.




Von dort, wo die Venus herkam, stammten auch die großen etrurischen Vase",
die mein Vater besaß, mit Kampfdarstellungen. Ich habe sie oft gehoben und ge¬
tragen und immer das merkwürdig leichte Gewicht bewundert, das für diese Antiken


Geschichte einer Sammlung

er die bsUissiivi original! aus allen Winkeln herauszog, und wie er nach Luft ge¬
schnappt hätte, um einen angemessenen Preis für diese Machthaber auszudenken.
Mein Vater, in Rom ansässig, der die verschlagne Gesellschaft kannte, der die Augen
in langer Übung geschärft hatte, der sich die Blendrahmen an den Wänden selber
umdrehte, der zu den bsllissiwi origin-ni den Kopf und die Hand leise schüttelte,
wie die Italiener es tun, wenn sie eine Zumutung abweisen, der mit gleichmütiger
Miene fragte: Was kostet denn das da hinten? und wenn ein Preis genannt war,
lachte und weiter ging, weil es reif und der Antiquar mürbe werden mußte, der
brachte es, wenn das Glück gut war, endlich nach Hause und untersuchte, ob sich
seine Ahnung bewährte



Ich bin damals nie in einen Antiquarladen mitgenommen worden, ich weiß
auch nicht, ob meine Eltern wußten, wie ich es mir wünschte, aber ich stellte es mir
vor wie ein Paradies: Truhen und Geräte von Alabaster und farbigem Marmor
und Schnitzereien, farbige und plastische Werke nud der Eindruck der Unerschöpf¬
lichkeit.

Einmal erzählte niein Vater von einer sehr guten Bronzekopie von dem
jugendlichen Augustus, es gibt sehr viele Nachbildungen, aber wenig gute, und diese
wäre vorzüglich gewesen, aber sie war meinem Vater zu teuer, und beim Neif-
werdenlassen ging sie verloren. Um die habe ich lange getrauert, denn ich hatte
eine Liebe für das Original im Vatikan.

Einmal kam der Nachlaß eines Marchese Muti zur Versteigerung. Es hieß,
daß er Bestandteile der Sammlung Campana im Besitze gehabt hätte, die nach
ihrem wesentlichen Teile jetzt in Paris ist. Bei dieser Auktion sah mein Vater
oben auf einem Wandbrett eine Marmorbüste. Sie war nur vou hinten zu sehen,
dick mit Staub bedeckt, und es schien, als wenn die abgewandte Seite, also das
Gesicht, fehlte, aber der Nacken war so schon, sagte mein Vater, daß er schon einen
Preis wert war. Ich glaube, mein Vater war der einzige, der darauf bot. Als
sie ihm zugeschlagen war und hernntergehvben wurde, fand sich, daß es ein ganz
unversehrtes Werk war, und daß nnr der dicke Staub und die Dunkelheit des
Winkels es gemacht hatten, daß man es für verstümmelt hielt.

Es war eine sehr schöne Nachbildung der mediceischen Venus in Florenz.
Sie ist viel bewundert worden, und es gab Bildhauer in Rom, die aus der Art
der Arbeit und demi Zusammenhange mit der Sammlung Campana schlössen, daß
sie von der Hand Canovas wäre.

Sie hat in meiner Kindheit eine Rolle gespielt. Daß die Züge den geistigen
Inhalt entbehren, das vermißte ich nicht, obgleich es der war, der mich am jugend¬
lichen Augustus fesselte. Aber die Schönheit der Linien entzückte mich. Meine
Mutter, auf deren Schreibtisch sie stand, hatte fast immer ein Spitzglas mit rosen¬
roten Rosen vor der Venus stehn. Das war mein Entzücken, und ich fand es
namentlich schön, wenn einige von den Rosen die Blätter abwarfen, und sich die
zarten kleinen Gondeln mit der sanft ins Weiße verlaufenden Spitze dem Glaskelche
zu Füßen legten, über den die Venus den siegreichen Kopf erhob. Darum half
ich den Rosenblättern und streute sie aus, wie es am schönsten war. Einmal tum
ich in den Salon und hörte meine Mutter sagen: „Jetzt habe ich schon zum
drittenmal den Schreibtisch abgewischt, und immer liegen wieder Rosenblätter
darüber." Ich war sehr betreten, denn ich hatte gerade so emsig die Farbensaat
wiederhergestellt wie meine Mutter ihre Ordnung, ohne daß eins von dem andern
wußte; da kam ich den» hervor und bekannte.




Von dort, wo die Venus herkam, stammten auch die großen etrurischen Vase«,
die mein Vater besaß, mit Kampfdarstellungen. Ich habe sie oft gehoben und ge¬
tragen und immer das merkwürdig leichte Gewicht bewundert, das für diese Antiken


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[0732] Geschichte einer Sammlung er die bsUissiivi original! aus allen Winkeln herauszog, und wie er nach Luft ge¬ schnappt hätte, um einen angemessenen Preis für diese Machthaber auszudenken. Mein Vater, in Rom ansässig, der die verschlagne Gesellschaft kannte, der die Augen in langer Übung geschärft hatte, der sich die Blendrahmen an den Wänden selber umdrehte, der zu den bsllissiwi origin-ni den Kopf und die Hand leise schüttelte, wie die Italiener es tun, wenn sie eine Zumutung abweisen, der mit gleichmütiger Miene fragte: Was kostet denn das da hinten? und wenn ein Preis genannt war, lachte und weiter ging, weil es reif und der Antiquar mürbe werden mußte, der brachte es, wenn das Glück gut war, endlich nach Hause und untersuchte, ob sich seine Ahnung bewährte Ich bin damals nie in einen Antiquarladen mitgenommen worden, ich weiß auch nicht, ob meine Eltern wußten, wie ich es mir wünschte, aber ich stellte es mir vor wie ein Paradies: Truhen und Geräte von Alabaster und farbigem Marmor und Schnitzereien, farbige und plastische Werke nud der Eindruck der Unerschöpf¬ lichkeit. Einmal erzählte niein Vater von einer sehr guten Bronzekopie von dem jugendlichen Augustus, es gibt sehr viele Nachbildungen, aber wenig gute, und diese wäre vorzüglich gewesen, aber sie war meinem Vater zu teuer, und beim Neif- werdenlassen ging sie verloren. Um die habe ich lange getrauert, denn ich hatte eine Liebe für das Original im Vatikan. Einmal kam der Nachlaß eines Marchese Muti zur Versteigerung. Es hieß, daß er Bestandteile der Sammlung Campana im Besitze gehabt hätte, die nach ihrem wesentlichen Teile jetzt in Paris ist. Bei dieser Auktion sah mein Vater oben auf einem Wandbrett eine Marmorbüste. Sie war nur vou hinten zu sehen, dick mit Staub bedeckt, und es schien, als wenn die abgewandte Seite, also das Gesicht, fehlte, aber der Nacken war so schon, sagte mein Vater, daß er schon einen Preis wert war. Ich glaube, mein Vater war der einzige, der darauf bot. Als sie ihm zugeschlagen war und hernntergehvben wurde, fand sich, daß es ein ganz unversehrtes Werk war, und daß nnr der dicke Staub und die Dunkelheit des Winkels es gemacht hatten, daß man es für verstümmelt hielt. Es war eine sehr schöne Nachbildung der mediceischen Venus in Florenz. Sie ist viel bewundert worden, und es gab Bildhauer in Rom, die aus der Art der Arbeit und demi Zusammenhange mit der Sammlung Campana schlössen, daß sie von der Hand Canovas wäre. Sie hat in meiner Kindheit eine Rolle gespielt. Daß die Züge den geistigen Inhalt entbehren, das vermißte ich nicht, obgleich es der war, der mich am jugend¬ lichen Augustus fesselte. Aber die Schönheit der Linien entzückte mich. Meine Mutter, auf deren Schreibtisch sie stand, hatte fast immer ein Spitzglas mit rosen¬ roten Rosen vor der Venus stehn. Das war mein Entzücken, und ich fand es namentlich schön, wenn einige von den Rosen die Blätter abwarfen, und sich die zarten kleinen Gondeln mit der sanft ins Weiße verlaufenden Spitze dem Glaskelche zu Füßen legten, über den die Venus den siegreichen Kopf erhob. Darum half ich den Rosenblättern und streute sie aus, wie es am schönsten war. Einmal tum ich in den Salon und hörte meine Mutter sagen: „Jetzt habe ich schon zum drittenmal den Schreibtisch abgewischt, und immer liegen wieder Rosenblätter darüber." Ich war sehr betreten, denn ich hatte gerade so emsig die Farbensaat wiederhergestellt wie meine Mutter ihre Ordnung, ohne daß eins von dem andern wußte; da kam ich den» hervor und bekannte. Von dort, wo die Venus herkam, stammten auch die großen etrurischen Vase«, die mein Vater besaß, mit Kampfdarstellungen. Ich habe sie oft gehoben und ge¬ tragen und immer das merkwürdig leichte Gewicht bewundert, das für diese Antiken

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/732>, abgerufen am 15.01.2025.