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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Weihnachten und die zwölf Nächte

wir noch mit unserm Bauern los." Der Schreck warf ihn auf das Kranken¬
lager, und bald zogen ihn die Pferde zum Kirchhof. Überhaupt ist das Be¬
lauschen der Tiere gefährlich, und mancher ist schon dabei blind oder taub ge¬
worden oder gar gestorben. Auch wenn die Rosse am Weihnachtsmvrgen im
Stalle schwitzen, kommen sie bald vor einen Leichenwagen. Ferner haben sich
bis heute noch eine Menge Gebräuche mancherlei Art erhalten, durch die man
Tod und Leben, Glück und Unglück, Heirat und das blühende Geld zu er¬
kennen glaubt. Die Schätze der Erde sind in dieser Zeit lösbar und zugäng¬
lich, Felsen und Berge, darin sie ruhen, tun sich auf, und die blaue Blume
blüht, die das Gold in der Tiefe verrät. Auch die Gabe der Unsichtbarkeit
kann man in den Zwölften erlangen. In treuem Glauben stellte der Bauer
eine Korngarbe, dazu scheffelweise Hafer und Gerste unter den freien Himmel,
ja er but vor dem Hause, denn der Tau dieser Nächte, der von den heißge-
rittnen Rossen der den Wodan begleitenden Schlachtjungfrauen (Walküren)
niederströmte, segnete Korn und Brot und bewahrte den davon Essenden auf
ein ganzes Jahr vor Krankheit. Ein Knecht, der selbst bei mäßigem Futter
immer gesunde und dicke Rosse haben will, geht in den Zwölften des Nachts drei¬
mal um die Kirche, in erhobner Hand ein Bündchen Heu haltend, das er
nachher seinen Tieren zu fressen gibt; oder er stiehlt in der Juluacht etwas
Kohl, um ihn unter das Futter zu mengen, oder er macht, bevor er in die
Christmette geht, ein Bündel Heu, das "Meldenden" zurecht, legt es auf den
Mist und füttert, wenn er aus der Kirche kommt, sein Pferd damit. Den
Waschhader braucht er nur zu Weihnachten, zu Neujahr oder am Dreikönigs¬
abend an einen Zaun zu hängen und nachher damit die Pferde zu putzen, so
werden sie ebenfalls fetter. Die Zäume der Pferde während der Zwölften
unter den Tisch gelegt, hält sie während des Weideganges gut zusammen.
Wollen Mädchen ihr Schicksal erfahren, so schauen sie in der Christnacht zwischen
elf und zwölf Uhr in gewisse Brunnen und Quellen und sehen darin das Bild
ihres zukünftigen Mannes. Andre schälen Äpfel und Birnen, sodaß die Schale
ganz bleibt, werfen diese hinter sich und erraten dann aus der Figur, die sie
bildet, den Anfangsbuchstaben des Namens ihres einstigen Gatten. Auch den
Schuh wirft man bisweilen hinter sich; steht die Spitze der Tür zu, so wird
das Mädchen in diesem Jahre Braut und verläßt das elterliche Haus, steht
sie nach innen, dann muß es mindestens ein Jahr lang warten- Noch andre
essen vor dem Schlafengehn Heringe, indem sie glauben, daß der, der ihnen im
Traume den Durst stillt, sie heiraten werde. Auch einem Apfel, den man in
der Andreasnacht bei einer Witwe holt, ohne ihr dafür zu danken und unter¬
wegs zu sprechen, schreibt man die Kraft zu, von dem Zukünftigen träumen zu
machen.

Bis in das Gebiet düsterer Romantik und Mystik streifen einzelne ältere
Volksgebräuche der Gebirgsgegenden hinüber. Da ist es vornehmlich das stille
Volk der Unterirdischen, der Zwerge und der Bergmännlein, wie sie im Elsaß
und in Schwaben, der Wichteln, wie sie in Hessen, Thüringen, Bayern und in
Tirol heißen, in denen uralte Borstellungen von den Seelen der Verstorbnen
leben. Schatzgräber und Glücksucher opferten einst in der Weihnacht die schwarze


Weihnachten und die zwölf Nächte

wir noch mit unserm Bauern los." Der Schreck warf ihn auf das Kranken¬
lager, und bald zogen ihn die Pferde zum Kirchhof. Überhaupt ist das Be¬
lauschen der Tiere gefährlich, und mancher ist schon dabei blind oder taub ge¬
worden oder gar gestorben. Auch wenn die Rosse am Weihnachtsmvrgen im
Stalle schwitzen, kommen sie bald vor einen Leichenwagen. Ferner haben sich
bis heute noch eine Menge Gebräuche mancherlei Art erhalten, durch die man
Tod und Leben, Glück und Unglück, Heirat und das blühende Geld zu er¬
kennen glaubt. Die Schätze der Erde sind in dieser Zeit lösbar und zugäng¬
lich, Felsen und Berge, darin sie ruhen, tun sich auf, und die blaue Blume
blüht, die das Gold in der Tiefe verrät. Auch die Gabe der Unsichtbarkeit
kann man in den Zwölften erlangen. In treuem Glauben stellte der Bauer
eine Korngarbe, dazu scheffelweise Hafer und Gerste unter den freien Himmel,
ja er but vor dem Hause, denn der Tau dieser Nächte, der von den heißge-
rittnen Rossen der den Wodan begleitenden Schlachtjungfrauen (Walküren)
niederströmte, segnete Korn und Brot und bewahrte den davon Essenden auf
ein ganzes Jahr vor Krankheit. Ein Knecht, der selbst bei mäßigem Futter
immer gesunde und dicke Rosse haben will, geht in den Zwölften des Nachts drei¬
mal um die Kirche, in erhobner Hand ein Bündchen Heu haltend, das er
nachher seinen Tieren zu fressen gibt; oder er stiehlt in der Juluacht etwas
Kohl, um ihn unter das Futter zu mengen, oder er macht, bevor er in die
Christmette geht, ein Bündel Heu, das „Meldenden" zurecht, legt es auf den
Mist und füttert, wenn er aus der Kirche kommt, sein Pferd damit. Den
Waschhader braucht er nur zu Weihnachten, zu Neujahr oder am Dreikönigs¬
abend an einen Zaun zu hängen und nachher damit die Pferde zu putzen, so
werden sie ebenfalls fetter. Die Zäume der Pferde während der Zwölften
unter den Tisch gelegt, hält sie während des Weideganges gut zusammen.
Wollen Mädchen ihr Schicksal erfahren, so schauen sie in der Christnacht zwischen
elf und zwölf Uhr in gewisse Brunnen und Quellen und sehen darin das Bild
ihres zukünftigen Mannes. Andre schälen Äpfel und Birnen, sodaß die Schale
ganz bleibt, werfen diese hinter sich und erraten dann aus der Figur, die sie
bildet, den Anfangsbuchstaben des Namens ihres einstigen Gatten. Auch den
Schuh wirft man bisweilen hinter sich; steht die Spitze der Tür zu, so wird
das Mädchen in diesem Jahre Braut und verläßt das elterliche Haus, steht
sie nach innen, dann muß es mindestens ein Jahr lang warten- Noch andre
essen vor dem Schlafengehn Heringe, indem sie glauben, daß der, der ihnen im
Traume den Durst stillt, sie heiraten werde. Auch einem Apfel, den man in
der Andreasnacht bei einer Witwe holt, ohne ihr dafür zu danken und unter¬
wegs zu sprechen, schreibt man die Kraft zu, von dem Zukünftigen träumen zu
machen.

Bis in das Gebiet düsterer Romantik und Mystik streifen einzelne ältere
Volksgebräuche der Gebirgsgegenden hinüber. Da ist es vornehmlich das stille
Volk der Unterirdischen, der Zwerge und der Bergmännlein, wie sie im Elsaß
und in Schwaben, der Wichteln, wie sie in Hessen, Thüringen, Bayern und in
Tirol heißen, in denen uralte Borstellungen von den Seelen der Verstorbnen
leben. Schatzgräber und Glücksucher opferten einst in der Weihnacht die schwarze


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[0730] Weihnachten und die zwölf Nächte wir noch mit unserm Bauern los." Der Schreck warf ihn auf das Kranken¬ lager, und bald zogen ihn die Pferde zum Kirchhof. Überhaupt ist das Be¬ lauschen der Tiere gefährlich, und mancher ist schon dabei blind oder taub ge¬ worden oder gar gestorben. Auch wenn die Rosse am Weihnachtsmvrgen im Stalle schwitzen, kommen sie bald vor einen Leichenwagen. Ferner haben sich bis heute noch eine Menge Gebräuche mancherlei Art erhalten, durch die man Tod und Leben, Glück und Unglück, Heirat und das blühende Geld zu er¬ kennen glaubt. Die Schätze der Erde sind in dieser Zeit lösbar und zugäng¬ lich, Felsen und Berge, darin sie ruhen, tun sich auf, und die blaue Blume blüht, die das Gold in der Tiefe verrät. Auch die Gabe der Unsichtbarkeit kann man in den Zwölften erlangen. In treuem Glauben stellte der Bauer eine Korngarbe, dazu scheffelweise Hafer und Gerste unter den freien Himmel, ja er but vor dem Hause, denn der Tau dieser Nächte, der von den heißge- rittnen Rossen der den Wodan begleitenden Schlachtjungfrauen (Walküren) niederströmte, segnete Korn und Brot und bewahrte den davon Essenden auf ein ganzes Jahr vor Krankheit. Ein Knecht, der selbst bei mäßigem Futter immer gesunde und dicke Rosse haben will, geht in den Zwölften des Nachts drei¬ mal um die Kirche, in erhobner Hand ein Bündchen Heu haltend, das er nachher seinen Tieren zu fressen gibt; oder er stiehlt in der Juluacht etwas Kohl, um ihn unter das Futter zu mengen, oder er macht, bevor er in die Christmette geht, ein Bündel Heu, das „Meldenden" zurecht, legt es auf den Mist und füttert, wenn er aus der Kirche kommt, sein Pferd damit. Den Waschhader braucht er nur zu Weihnachten, zu Neujahr oder am Dreikönigs¬ abend an einen Zaun zu hängen und nachher damit die Pferde zu putzen, so werden sie ebenfalls fetter. Die Zäume der Pferde während der Zwölften unter den Tisch gelegt, hält sie während des Weideganges gut zusammen. Wollen Mädchen ihr Schicksal erfahren, so schauen sie in der Christnacht zwischen elf und zwölf Uhr in gewisse Brunnen und Quellen und sehen darin das Bild ihres zukünftigen Mannes. Andre schälen Äpfel und Birnen, sodaß die Schale ganz bleibt, werfen diese hinter sich und erraten dann aus der Figur, die sie bildet, den Anfangsbuchstaben des Namens ihres einstigen Gatten. Auch den Schuh wirft man bisweilen hinter sich; steht die Spitze der Tür zu, so wird das Mädchen in diesem Jahre Braut und verläßt das elterliche Haus, steht sie nach innen, dann muß es mindestens ein Jahr lang warten- Noch andre essen vor dem Schlafengehn Heringe, indem sie glauben, daß der, der ihnen im Traume den Durst stillt, sie heiraten werde. Auch einem Apfel, den man in der Andreasnacht bei einer Witwe holt, ohne ihr dafür zu danken und unter¬ wegs zu sprechen, schreibt man die Kraft zu, von dem Zukünftigen träumen zu machen. Bis in das Gebiet düsterer Romantik und Mystik streifen einzelne ältere Volksgebräuche der Gebirgsgegenden hinüber. Da ist es vornehmlich das stille Volk der Unterirdischen, der Zwerge und der Bergmännlein, wie sie im Elsaß und in Schwaben, der Wichteln, wie sie in Hessen, Thüringen, Bayern und in Tirol heißen, in denen uralte Borstellungen von den Seelen der Verstorbnen leben. Schatzgräber und Glücksucher opferten einst in der Weihnacht die schwarze

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/730>, abgerufen am 15.01.2025.