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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die Bedeutung der Presse für die Kultur

und all der andern Dinge sei, die gemeinschaftlich das Produkt ergeben, das
man Zivilisation nenne. Im großen und ganzen mag diese Meinung richtig
sein, doch scheint sie etwas einseitig zu sehr den Gesichtskreis eines großstädtischen
Journalisten zu vertreten. Wir haben bis jetzt den Eindruck, daß die große
japanische Presse dem wirklichen Durchschnitt im Bildungsniveau des japanischen
Volks nicht unbedeutend voraus ist, und glauben schon deshalb nicht, daß
Kultur und Sitten eines Volks nur nach seiner großstädtischen Presse be¬
urteilt werden dürfen, weil der größte Teil eines Volks doch nicht in großen
Städten lebt, deren Zeitungen darum wesentlich nur für die Beurteilung der
gebildeten Klassen in Betracht kommen können. Will man aus der Presse eine
wirklich zutreffende Durchschnittslinie von dem Kulturgrade eines Volks ge¬
winnen, so muß dabei die Provinzpresse und die kleine Presse mit in Betracht
gezogen werden, sonst kommt man ganz unvermeidlich zu schiefen Urteilen.
Dies gilt zweifellos für unsre Verhältnisse, um wie viel mehr für die Japans,
dessen heutiger Kulturzustand so hoch entwickelt, und so bewundernswert er sein
mag, doch immerhin durch eine fast treibhausartige Entwicklung erreicht worden
ist. Die Bedeutung, die die Presse in Japan gewonnen hat, ist zum Teil er¬
kennbar an der Höhe der Auflage einzelner Blätter, die bis zu 120000 und
150000 Exemplaren für den Tag steigt, und vor allem auch daran, daß eine
Reihe japanischer Minister und Politiker ihre Laufbahn als Journalisten be¬
gonnen hat. So zum Beispiel der frühere Unterrichtsminister Osaki, jetzt Führer
der konstitutionellen Partei im Parlament. Zumvto nimmt für die Presse in
Japan die Bedeutung einer Pflanzschule für Staatsmänner in Anspruch, was
bei der dortigen beschleunigten Entwicklung Wohl richtig sein dürfte. Sie würde
hierin wie in vielen andern Dingen der französischen Presse am nächsten kommen.
Japan steht im Begriff, das deutsche Postzeitungswesen einzuführen. Im Laufe
des letzten Sommers ist ein höherer japanischer Postbeamter, der zuvor den
Postzeitungsdienst in den andern europäischen Hauptstädten kennen gelernt hatte,
mehrere Monate in Berlin gewesen, hat auf dem hiesigen Postzeitungsamt fleißig
gearbeitet, unsern deutschen Bestimmungen mit schnellem Blick und leichter Hand
alles das entnommen, was sich für Japan eignet und dahin übertragbar ist, und
ist mit der Versicherung von hier geschieden, daß der deutsche Postzeitungsdienst
der beste und zweckmüßigste von allen europäischen sei und demnächst in Japan
zur Einführung gelangen solle. Es ist dies wiederum ein Stück deutschen Wesens,
das seinem geistigen Inhalt nach den Weg über die Erde nimmt.

So viel über die japanische Presse, die jüngste und eigentümlichste Er¬
scheinung des Zeitungswesens, deren Bedeutung für die Kultur nicht nur in
ihrem gewaltigen Einfluß auf die Bevölkerung des eignen Landes und in deren
intellektueller und politischer Hebung, sondern nicht minder in dem Einfluß be¬
steht, den sie neuerdings nach China zu tragen sich angelegen sein läßt; an sich
schon eine der merkwürdigsten Kulturerscheinungen.

In seiner akademischen Antrittsrede in Jena im Jahre 1789, die dem
Thema galt: Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte?
sagt Schiller:

"Fruchtbar und weit umfassend ist das Gebiet der Geschichte; in ihrem
Kreise liegt die ganze moralische Welt. Durch alle Zustände, die der Mensch


Die Bedeutung der Presse für die Kultur

und all der andern Dinge sei, die gemeinschaftlich das Produkt ergeben, das
man Zivilisation nenne. Im großen und ganzen mag diese Meinung richtig
sein, doch scheint sie etwas einseitig zu sehr den Gesichtskreis eines großstädtischen
Journalisten zu vertreten. Wir haben bis jetzt den Eindruck, daß die große
japanische Presse dem wirklichen Durchschnitt im Bildungsniveau des japanischen
Volks nicht unbedeutend voraus ist, und glauben schon deshalb nicht, daß
Kultur und Sitten eines Volks nur nach seiner großstädtischen Presse be¬
urteilt werden dürfen, weil der größte Teil eines Volks doch nicht in großen
Städten lebt, deren Zeitungen darum wesentlich nur für die Beurteilung der
gebildeten Klassen in Betracht kommen können. Will man aus der Presse eine
wirklich zutreffende Durchschnittslinie von dem Kulturgrade eines Volks ge¬
winnen, so muß dabei die Provinzpresse und die kleine Presse mit in Betracht
gezogen werden, sonst kommt man ganz unvermeidlich zu schiefen Urteilen.
Dies gilt zweifellos für unsre Verhältnisse, um wie viel mehr für die Japans,
dessen heutiger Kulturzustand so hoch entwickelt, und so bewundernswert er sein
mag, doch immerhin durch eine fast treibhausartige Entwicklung erreicht worden
ist. Die Bedeutung, die die Presse in Japan gewonnen hat, ist zum Teil er¬
kennbar an der Höhe der Auflage einzelner Blätter, die bis zu 120000 und
150000 Exemplaren für den Tag steigt, und vor allem auch daran, daß eine
Reihe japanischer Minister und Politiker ihre Laufbahn als Journalisten be¬
gonnen hat. So zum Beispiel der frühere Unterrichtsminister Osaki, jetzt Führer
der konstitutionellen Partei im Parlament. Zumvto nimmt für die Presse in
Japan die Bedeutung einer Pflanzschule für Staatsmänner in Anspruch, was
bei der dortigen beschleunigten Entwicklung Wohl richtig sein dürfte. Sie würde
hierin wie in vielen andern Dingen der französischen Presse am nächsten kommen.
Japan steht im Begriff, das deutsche Postzeitungswesen einzuführen. Im Laufe
des letzten Sommers ist ein höherer japanischer Postbeamter, der zuvor den
Postzeitungsdienst in den andern europäischen Hauptstädten kennen gelernt hatte,
mehrere Monate in Berlin gewesen, hat auf dem hiesigen Postzeitungsamt fleißig
gearbeitet, unsern deutschen Bestimmungen mit schnellem Blick und leichter Hand
alles das entnommen, was sich für Japan eignet und dahin übertragbar ist, und
ist mit der Versicherung von hier geschieden, daß der deutsche Postzeitungsdienst
der beste und zweckmüßigste von allen europäischen sei und demnächst in Japan
zur Einführung gelangen solle. Es ist dies wiederum ein Stück deutschen Wesens,
das seinem geistigen Inhalt nach den Weg über die Erde nimmt.

So viel über die japanische Presse, die jüngste und eigentümlichste Er¬
scheinung des Zeitungswesens, deren Bedeutung für die Kultur nicht nur in
ihrem gewaltigen Einfluß auf die Bevölkerung des eignen Landes und in deren
intellektueller und politischer Hebung, sondern nicht minder in dem Einfluß be¬
steht, den sie neuerdings nach China zu tragen sich angelegen sein läßt; an sich
schon eine der merkwürdigsten Kulturerscheinungen.

In seiner akademischen Antrittsrede in Jena im Jahre 1789, die dem
Thema galt: Was heißt und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte?
sagt Schiller:

„Fruchtbar und weit umfassend ist das Gebiet der Geschichte; in ihrem
Kreise liegt die ganze moralische Welt. Durch alle Zustände, die der Mensch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/721>, abgerufen am 15.01.2025.