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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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von der Beichte

mersch ist, namentlich wenn er studiert hat und viel liest, ein kritischer Grübler
und feinfühlig. Dem heutigen Geistlichen kommt sein eignes Tun töricht vor,
wenn bei einem sogenannten Beichtkonkurs fünfzig oder hundert Männer
hintereinander ihm "ud "Mio zuflüstern: "Ich habe geflucht, ich habe ge-
sakmmentiert, ich habe mit'in Weibe gezankt, sonst weiß ich nichts," und er
jedem von ihnen eine kurze Belehrung und Mahnung zuflüstert, die viel wirk¬
samer sein würde, wenn sie, zu einer Predigt ausgeführt, allen gemeinsam von
der Kanzel verkündigt würde. Wenn aber die französischen Männer überhaupt
nicht mehr und die deutschen sicherlich nicht gern zur Beichte gehn, so liegt
das wohl, abgesehen von der lächerlichen Situation im Beichtstuhl, haupt¬
sächlich daran, daß sie das Zweckwidrige und das Unwürdige des historisch ge-
wordnen, aber der heutigen Erkenntnis und Weltlage nicht mehr entsprechenden
Brauches einsehen oder wenigstens dunkel empfinden, Sie wissen: ich ver¬
spreche jedes Jahr Besserung und bleibe doch derselbe Mensch, kann mich gar
nicht ändern. Der angeborne Charakter ist zwar nicht unveränderlich, wie
Schopenhauer meint, wohl aber ist es der durch Erziehung und Milieu aus
dem angebornen geschaffne, der zwischen dem zwanzigsten und dem dreißigsten
Jahre fertig wird; welche Handlungen dann fernerhin aus diesem Charakter
hervorgehn, das hängt bloß noch von den Umstünden ab, von seiner Seite
ans sind sie bestimmt, und Reue, gute Vorsätze, Ermahnungen andrer tonnen
daran nichts mehr ändern. Ein Haustyrann von Stand, der seiner Frau und
seinen Kindern das Leben zur Hölle macht -- bekanntlich gibt es auch solche
Frauen --, hat sich vielleicht einmal hinreißen lassen, seine Gattin zu schlagen.
Das beichtet er, und er tut es dann nicht mehr -- würde es auch ohne Beichte
nicht mehr getan haben, weil er sich einer für seinen Stand und Bildungs¬
grad so unschicklichen Handlung schämt. Aber die seelischen Peinigungen der
Frau, die schlimmer sind als Schläge, hören nicht auf und können nicht auf¬
hören, da er nicht aufhören kann, er selbst zu sein. Viel mehr Wirkung als
der Beichtstuhl üben gute psychologische Romane, die solche Probleme be¬
handeln, freilich nur bei Leuten, deren Charakter noch nicht gefestigt ist, oder
deren verkehrtes Handeln nicht aus bösem Charakter, sondern aus mangelhafter
Einsicht hervorgeht. In den meisten Fällen weiß der Mensch nicht, daß er
einen fehlerhaften Charakter hat. Er hält seinen Geiz für pflichtmäßige
Sparsamkeit, seinen Jähzorn für Pflichteifer, seine böse Zunge für Äußerung
eines lebhaften Gerechtigkeitsgefühls, und er beichtet demnach auch gerade das
nicht, was ihn, theologisch gesprochen, vom Stande der Gnade ausschließt,
sondern statt dessen irgendwelche Lappalien. Aber mag er nun seinen Seelen-
zustand, seinen Charakter erkennen, oder mag er ihn nicht erkennen, das eine
weiß er als denkender Mann, daß er sich zeitlebens nicht mehr ändern, sondern
bleiben wird, wie er ist, und daß er etwas seiner unwürdiges begeht, wenn
er von Zeit zu Zeit Besserung verspricht.

Durch die Erkenntnis dieser Sachlage wird auch die bekannte Begründung
des Beichtinstituts hinfällig, die Gerechtigkeit fordere, daß der Sünder, der
allgemein für besser gehalten werde, als er ist, wenigstens einem Menschen
seine Schlechtigkeit enthülle. Wolle er von dieser Gnade, die ihm die Kirche


von der Beichte

mersch ist, namentlich wenn er studiert hat und viel liest, ein kritischer Grübler
und feinfühlig. Dem heutigen Geistlichen kommt sein eignes Tun töricht vor,
wenn bei einem sogenannten Beichtkonkurs fünfzig oder hundert Männer
hintereinander ihm «ud «Mio zuflüstern: „Ich habe geflucht, ich habe ge-
sakmmentiert, ich habe mit'in Weibe gezankt, sonst weiß ich nichts," und er
jedem von ihnen eine kurze Belehrung und Mahnung zuflüstert, die viel wirk¬
samer sein würde, wenn sie, zu einer Predigt ausgeführt, allen gemeinsam von
der Kanzel verkündigt würde. Wenn aber die französischen Männer überhaupt
nicht mehr und die deutschen sicherlich nicht gern zur Beichte gehn, so liegt
das wohl, abgesehen von der lächerlichen Situation im Beichtstuhl, haupt¬
sächlich daran, daß sie das Zweckwidrige und das Unwürdige des historisch ge-
wordnen, aber der heutigen Erkenntnis und Weltlage nicht mehr entsprechenden
Brauches einsehen oder wenigstens dunkel empfinden, Sie wissen: ich ver¬
spreche jedes Jahr Besserung und bleibe doch derselbe Mensch, kann mich gar
nicht ändern. Der angeborne Charakter ist zwar nicht unveränderlich, wie
Schopenhauer meint, wohl aber ist es der durch Erziehung und Milieu aus
dem angebornen geschaffne, der zwischen dem zwanzigsten und dem dreißigsten
Jahre fertig wird; welche Handlungen dann fernerhin aus diesem Charakter
hervorgehn, das hängt bloß noch von den Umstünden ab, von seiner Seite
ans sind sie bestimmt, und Reue, gute Vorsätze, Ermahnungen andrer tonnen
daran nichts mehr ändern. Ein Haustyrann von Stand, der seiner Frau und
seinen Kindern das Leben zur Hölle macht — bekanntlich gibt es auch solche
Frauen —, hat sich vielleicht einmal hinreißen lassen, seine Gattin zu schlagen.
Das beichtet er, und er tut es dann nicht mehr — würde es auch ohne Beichte
nicht mehr getan haben, weil er sich einer für seinen Stand und Bildungs¬
grad so unschicklichen Handlung schämt. Aber die seelischen Peinigungen der
Frau, die schlimmer sind als Schläge, hören nicht auf und können nicht auf¬
hören, da er nicht aufhören kann, er selbst zu sein. Viel mehr Wirkung als
der Beichtstuhl üben gute psychologische Romane, die solche Probleme be¬
handeln, freilich nur bei Leuten, deren Charakter noch nicht gefestigt ist, oder
deren verkehrtes Handeln nicht aus bösem Charakter, sondern aus mangelhafter
Einsicht hervorgeht. In den meisten Fällen weiß der Mensch nicht, daß er
einen fehlerhaften Charakter hat. Er hält seinen Geiz für pflichtmäßige
Sparsamkeit, seinen Jähzorn für Pflichteifer, seine böse Zunge für Äußerung
eines lebhaften Gerechtigkeitsgefühls, und er beichtet demnach auch gerade das
nicht, was ihn, theologisch gesprochen, vom Stande der Gnade ausschließt,
sondern statt dessen irgendwelche Lappalien. Aber mag er nun seinen Seelen-
zustand, seinen Charakter erkennen, oder mag er ihn nicht erkennen, das eine
weiß er als denkender Mann, daß er sich zeitlebens nicht mehr ändern, sondern
bleiben wird, wie er ist, und daß er etwas seiner unwürdiges begeht, wenn
er von Zeit zu Zeit Besserung verspricht.

Durch die Erkenntnis dieser Sachlage wird auch die bekannte Begründung
des Beichtinstituts hinfällig, die Gerechtigkeit fordere, daß der Sünder, der
allgemein für besser gehalten werde, als er ist, wenigstens einem Menschen
seine Schlechtigkeit enthülle. Wolle er von dieser Gnade, die ihm die Kirche


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[0662] von der Beichte mersch ist, namentlich wenn er studiert hat und viel liest, ein kritischer Grübler und feinfühlig. Dem heutigen Geistlichen kommt sein eignes Tun töricht vor, wenn bei einem sogenannten Beichtkonkurs fünfzig oder hundert Männer hintereinander ihm «ud «Mio zuflüstern: „Ich habe geflucht, ich habe ge- sakmmentiert, ich habe mit'in Weibe gezankt, sonst weiß ich nichts," und er jedem von ihnen eine kurze Belehrung und Mahnung zuflüstert, die viel wirk¬ samer sein würde, wenn sie, zu einer Predigt ausgeführt, allen gemeinsam von der Kanzel verkündigt würde. Wenn aber die französischen Männer überhaupt nicht mehr und die deutschen sicherlich nicht gern zur Beichte gehn, so liegt das wohl, abgesehen von der lächerlichen Situation im Beichtstuhl, haupt¬ sächlich daran, daß sie das Zweckwidrige und das Unwürdige des historisch ge- wordnen, aber der heutigen Erkenntnis und Weltlage nicht mehr entsprechenden Brauches einsehen oder wenigstens dunkel empfinden, Sie wissen: ich ver¬ spreche jedes Jahr Besserung und bleibe doch derselbe Mensch, kann mich gar nicht ändern. Der angeborne Charakter ist zwar nicht unveränderlich, wie Schopenhauer meint, wohl aber ist es der durch Erziehung und Milieu aus dem angebornen geschaffne, der zwischen dem zwanzigsten und dem dreißigsten Jahre fertig wird; welche Handlungen dann fernerhin aus diesem Charakter hervorgehn, das hängt bloß noch von den Umstünden ab, von seiner Seite ans sind sie bestimmt, und Reue, gute Vorsätze, Ermahnungen andrer tonnen daran nichts mehr ändern. Ein Haustyrann von Stand, der seiner Frau und seinen Kindern das Leben zur Hölle macht — bekanntlich gibt es auch solche Frauen —, hat sich vielleicht einmal hinreißen lassen, seine Gattin zu schlagen. Das beichtet er, und er tut es dann nicht mehr — würde es auch ohne Beichte nicht mehr getan haben, weil er sich einer für seinen Stand und Bildungs¬ grad so unschicklichen Handlung schämt. Aber die seelischen Peinigungen der Frau, die schlimmer sind als Schläge, hören nicht auf und können nicht auf¬ hören, da er nicht aufhören kann, er selbst zu sein. Viel mehr Wirkung als der Beichtstuhl üben gute psychologische Romane, die solche Probleme be¬ handeln, freilich nur bei Leuten, deren Charakter noch nicht gefestigt ist, oder deren verkehrtes Handeln nicht aus bösem Charakter, sondern aus mangelhafter Einsicht hervorgeht. In den meisten Fällen weiß der Mensch nicht, daß er einen fehlerhaften Charakter hat. Er hält seinen Geiz für pflichtmäßige Sparsamkeit, seinen Jähzorn für Pflichteifer, seine böse Zunge für Äußerung eines lebhaften Gerechtigkeitsgefühls, und er beichtet demnach auch gerade das nicht, was ihn, theologisch gesprochen, vom Stande der Gnade ausschließt, sondern statt dessen irgendwelche Lappalien. Aber mag er nun seinen Seelen- zustand, seinen Charakter erkennen, oder mag er ihn nicht erkennen, das eine weiß er als denkender Mann, daß er sich zeitlebens nicht mehr ändern, sondern bleiben wird, wie er ist, und daß er etwas seiner unwürdiges begeht, wenn er von Zeit zu Zeit Besserung verspricht. Durch die Erkenntnis dieser Sachlage wird auch die bekannte Begründung des Beichtinstituts hinfällig, die Gerechtigkeit fordere, daß der Sünder, der allgemein für besser gehalten werde, als er ist, wenigstens einem Menschen seine Schlechtigkeit enthülle. Wolle er von dieser Gnade, die ihm die Kirche

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/662>, abgerufen am 15.01.2025.