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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Via Bedeutung der Presse sür die Kultur

Bannkreis stelle. Es kommt sehr häufig vor, daß einzelne Teile einer Zeitung
einem Leserkreise unentbehrlich erscheinen, der mit seiner ganzen Gedankenrichtung
auf einem wesentlich andern politischen Boden steht. So ist mir aus den Er¬
fahrungen früherer Jahre bekannt, daß streng konservativ gesinnte Männer die
freisinnig redigierte Vossische Zeitung gehalten haben nur um ihrer Theater-
und Musikkritiken willen, während sie mit dem politischen Inhalt nichts weniger
als einverstanden waren. Ebenso ist es eine bekannte Tatsache, daß die Frank¬
furter Zeitung durch einen vorzüglichen Handelstcil weite Verbreitung in
Mittel- und in Süddeutschland gefunden hat, auch in solchen Handclskreisen,
die zu der innerpolitischen Stellung der Frankfurter Zeitung im entschiedensten
Gegensatz stehn. Daraus geht hervor, daß der Umfang der Verbreitung einer
Zeitung, die einen ausgesprochen politischen Standpunkt einnimmt, keinen absoluten
Maßstab für den Einfluß bietet, den sie ausübt, wenigstens als politisches Blatt
ausübt. Es kommt auch keineswegs selten vor, daß bestimmte Zeitungen nur
wegen ihres Anzeigenteils gehalten werden, weil der Leser und die Leserin die
Anzeigen, deren sie bedürfen, in ihrem Blatte nicht finden. Es geht hieraus
hervor, daß auch der Anzeigenteil einer Zeitung für den Einfluß, den sie aus-
üben will, keineswegs ohne Bedeutung ist und darum auch aus diesem Grunde,
von dem materiellen ganz abgesehen, einer besondern Pflege bedarf.

Die politische Tagespresse umfaßt den gesamten Kreis der Erscheinungen
und der Interessen des öffentlichen Lebens, also auch die, die im Leben der
Völker wie der Individuen dauernd oder zeitweilig als die wichtigsten anzu¬
sehen sind. Wir haben im Laufe des vergangnen Jahrhunderts nach Be¬
endigung der Befreiungskriege Perioden sehr verschiednen Inhalts gehabt, solche,
in denen die schöngeistigen Interessen überwogen und die politischen weit in den
Hintergrund drängten, dann wiederum andre, in denen theologische Fragen im
Vordergründe standen. Dann kamen die konstitutionellen Fragen, die Fragen
der politischen Freiheiten, die wiederum durch das Nationälitütsprinzip und durch
ein starkes Hervordrängen nationaler Interessen abgelöst wurden. Je mehr diese
letzten ihre Befriedigung gefunden haben -- wir sehen das an Deutschland und
Italien --, sind es dann wieder innerpolitische und namentlich soziale Fragen,
denen sich das allgemeine Interesse zuwendet, und die das gesamte staatliche
Leben beeinflussen, wenn nicht beherrschen. Soziale Probleme haben es aber
natürlich immer mit den Massen zu tun. Sowohl durch diesen Umstand als
durch den weitern, daß die Massen dnrch das allgemeine Stimmrecht einen
schwerwiegenden, mitunter nahezu beherrschenden Einfluß auf die Gesetzgebung
oder doch bestimmte Teile davon sowie auf die ganze Richtung unsers öffent¬
lichen Lebens ausüben, ist auch die Presse gezwungen, diesen Verhältnissen
Rechnung zu tragen, und sie wird zugleich zum Beförderer und zum Werkzeug
der Massenherrschaft. Mit dem allgemeinen Stimmrecht ist "die große Zahl"
ausschlaggebend geworden, die Anforderungen und die Leidenschaften, die die
Massen bewegen, die Art und die Richtung ihrer Intelligenz, das Geschick,
das sie sich zum großen Teile selbst bereiten, wirken immer intensiver auf das
Leben des Einzelnen. Wir brauchen nur daran zu erinnern, wie bei großen
Streiks, auch wenn sie sich nur auf bestimmte Geschäftszweige beschränken, in


Via Bedeutung der Presse sür die Kultur

Bannkreis stelle. Es kommt sehr häufig vor, daß einzelne Teile einer Zeitung
einem Leserkreise unentbehrlich erscheinen, der mit seiner ganzen Gedankenrichtung
auf einem wesentlich andern politischen Boden steht. So ist mir aus den Er¬
fahrungen früherer Jahre bekannt, daß streng konservativ gesinnte Männer die
freisinnig redigierte Vossische Zeitung gehalten haben nur um ihrer Theater-
und Musikkritiken willen, während sie mit dem politischen Inhalt nichts weniger
als einverstanden waren. Ebenso ist es eine bekannte Tatsache, daß die Frank¬
furter Zeitung durch einen vorzüglichen Handelstcil weite Verbreitung in
Mittel- und in Süddeutschland gefunden hat, auch in solchen Handclskreisen,
die zu der innerpolitischen Stellung der Frankfurter Zeitung im entschiedensten
Gegensatz stehn. Daraus geht hervor, daß der Umfang der Verbreitung einer
Zeitung, die einen ausgesprochen politischen Standpunkt einnimmt, keinen absoluten
Maßstab für den Einfluß bietet, den sie ausübt, wenigstens als politisches Blatt
ausübt. Es kommt auch keineswegs selten vor, daß bestimmte Zeitungen nur
wegen ihres Anzeigenteils gehalten werden, weil der Leser und die Leserin die
Anzeigen, deren sie bedürfen, in ihrem Blatte nicht finden. Es geht hieraus
hervor, daß auch der Anzeigenteil einer Zeitung für den Einfluß, den sie aus-
üben will, keineswegs ohne Bedeutung ist und darum auch aus diesem Grunde,
von dem materiellen ganz abgesehen, einer besondern Pflege bedarf.

Die politische Tagespresse umfaßt den gesamten Kreis der Erscheinungen
und der Interessen des öffentlichen Lebens, also auch die, die im Leben der
Völker wie der Individuen dauernd oder zeitweilig als die wichtigsten anzu¬
sehen sind. Wir haben im Laufe des vergangnen Jahrhunderts nach Be¬
endigung der Befreiungskriege Perioden sehr verschiednen Inhalts gehabt, solche,
in denen die schöngeistigen Interessen überwogen und die politischen weit in den
Hintergrund drängten, dann wiederum andre, in denen theologische Fragen im
Vordergründe standen. Dann kamen die konstitutionellen Fragen, die Fragen
der politischen Freiheiten, die wiederum durch das Nationälitütsprinzip und durch
ein starkes Hervordrängen nationaler Interessen abgelöst wurden. Je mehr diese
letzten ihre Befriedigung gefunden haben — wir sehen das an Deutschland und
Italien —, sind es dann wieder innerpolitische und namentlich soziale Fragen,
denen sich das allgemeine Interesse zuwendet, und die das gesamte staatliche
Leben beeinflussen, wenn nicht beherrschen. Soziale Probleme haben es aber
natürlich immer mit den Massen zu tun. Sowohl durch diesen Umstand als
durch den weitern, daß die Massen dnrch das allgemeine Stimmrecht einen
schwerwiegenden, mitunter nahezu beherrschenden Einfluß auf die Gesetzgebung
oder doch bestimmte Teile davon sowie auf die ganze Richtung unsers öffent¬
lichen Lebens ausüben, ist auch die Presse gezwungen, diesen Verhältnissen
Rechnung zu tragen, und sie wird zugleich zum Beförderer und zum Werkzeug
der Massenherrschaft. Mit dem allgemeinen Stimmrecht ist „die große Zahl"
ausschlaggebend geworden, die Anforderungen und die Leidenschaften, die die
Massen bewegen, die Art und die Richtung ihrer Intelligenz, das Geschick,
das sie sich zum großen Teile selbst bereiten, wirken immer intensiver auf das
Leben des Einzelnen. Wir brauchen nur daran zu erinnern, wie bei großen
Streiks, auch wenn sie sich nur auf bestimmte Geschäftszweige beschränken, in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/651>, abgerufen am 15.01.2025.