Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Bedeutung der Presse sür die Rultur

fange einer Preßgesctzgebung! In Deutschland wird Nürnberg als der erste
Ort angesehen, wo regelmäßige Zeitungen erschienen. Von einem dort hergestellten
Wochenblatt findet sich ein von 1587 bis 1591 reichendes Exemplar in der
Universitätsbibliothek zu Leipzig mit Nachrichten aus Rom, Venedig, Autors
(Antwerpen), aus Köln, Prag, Breslau, aus Frankreich usw. Es sind Mit¬
teilungen an die Herren Reiner Vollbarte und Florian von der Brück gerichtet,
die in Nürnberg gemeinsam ein kaufmännisches Geschäft betrieben. Diese ließen
die Mitteilungen abschreiben und weiter verbreiten. Aus der Tatsache, daß so¬
wohl die Absendung der Berichte aus den einzelnen Orten sowie das Eintreffen
in Leipzig in wöchentlichen Zwischenräumen mit ziemlicher Regelmäßigkeit er¬
folgte, kann man schließen, daß zwischen Rom und Venedig nach dem Reich
und von diesem nach den Niederlanden schon regelmäßige Postenverbindungen
bestanden. Andre Sammlungen handschriftlicher Zeitungen sind in Zürich (Stcidt-
bibliothek), in Weimar, in Leipzig, in Wolfenbüttel. Wie schon erwähnt worden
ist, hatten einzelne große Handelshäuser ihren eignen Nachrichtendienst. Die
Fugger in Augsburg ließen die ihnen zugehenden Nachrichten unter dem Titel
Ordinarizeitungen, mit Beilagen als Extraordinarizeitnngen, veröffentlichen. Der
Preis einer Nummer war vier Kreuzer, der Jahrgang kostete in Augsburg mit
der Zustellung fünfundzwanzig Gulden, die Wiener Bibliothek hat eine Samm¬
lung dieser Zeitung von 1563 bis 1604, die, mit ausgedehntem Verbindungen
als alle andern, schon Nachrichten aus Persien, China und Amerika enthält.

Es ist eine auffällige Erscheinung, daß sich die geschriebnen Zeitungen mehr
als zweihundert Jahre nach der Erfindung der Buchdruckerkunst erhalten haben,
als gedruckte Zeitungen schon längst existierten. Der Rat der Stadt Delitzsch
empfing noch im Jahre 1662 geschriebne Zeitungen aus Leipzig und zahlte
dafür vierteljährlich zwei Taler. In Deutschland wurden geheime Nachrichten
bis in das achtzehnte Jahrhundert hinein durch geschriebne Zeitungen verbreitet,
die in Berlin, Köln, Hamburg und Regensburg erschienen, viel Klatsch und
Skandal enthielten und als Geschichtsquelle von sehr zweifelhaftem Werte sind.

Es sei hier erlaubt, noch einen Augenblick bei der Beförderung der brief¬
lichen Zeitungen und dem damaligen Votenwesen zu verweilen. Die Fürsten,
der Hansabund, die großen Städte, die Universitäten und die großen Handels¬
häuser haben meist eigne Stafetten unterhalten, die mit entsprechenden Rechten
ausgestattet waren. In bürgerlichen Kreisen bediente man sich der Ordinari¬
boten, oder wie man sie kurz nannte, der Ordinari. Der Ordinari war ein
Bote, der ursprünglich im Dienst einer Stadtbehörde stand und die Aufgabe
hatte, die Schreiben der Obrigkeit an ihre Adresse zu befördern. Da dies seine
Zeit nicht ausfüllte, wurde ihm erlaubt, auch Privaten gegen Entgelt Dienst
zu leisten. Mit dem zunehmenden Umfang des Geschüftslebens traten die Städte
das Boteninstitut an die Kaufleute ab, die es rasch erweiterten, Botenlinien an¬
legten, sie mit Botenmcistem besetzten und bewirkten, daß die Boten Mäntel
mit Wappen und Farben der betreffenden Städte tragen durften. Solche Boten¬
linien führten von der Schweiz nach Frankreich, Nürnberg und Augsburg und
wiederum von dort durch das Reich nach den Niederlanden, auch nach Frank¬
reich und nach Italien. Für die Strecke Venedig-Nürnberg waren in der Regel


Die Bedeutung der Presse sür die Rultur

fange einer Preßgesctzgebung! In Deutschland wird Nürnberg als der erste
Ort angesehen, wo regelmäßige Zeitungen erschienen. Von einem dort hergestellten
Wochenblatt findet sich ein von 1587 bis 1591 reichendes Exemplar in der
Universitätsbibliothek zu Leipzig mit Nachrichten aus Rom, Venedig, Autors
(Antwerpen), aus Köln, Prag, Breslau, aus Frankreich usw. Es sind Mit¬
teilungen an die Herren Reiner Vollbarte und Florian von der Brück gerichtet,
die in Nürnberg gemeinsam ein kaufmännisches Geschäft betrieben. Diese ließen
die Mitteilungen abschreiben und weiter verbreiten. Aus der Tatsache, daß so¬
wohl die Absendung der Berichte aus den einzelnen Orten sowie das Eintreffen
in Leipzig in wöchentlichen Zwischenräumen mit ziemlicher Regelmäßigkeit er¬
folgte, kann man schließen, daß zwischen Rom und Venedig nach dem Reich
und von diesem nach den Niederlanden schon regelmäßige Postenverbindungen
bestanden. Andre Sammlungen handschriftlicher Zeitungen sind in Zürich (Stcidt-
bibliothek), in Weimar, in Leipzig, in Wolfenbüttel. Wie schon erwähnt worden
ist, hatten einzelne große Handelshäuser ihren eignen Nachrichtendienst. Die
Fugger in Augsburg ließen die ihnen zugehenden Nachrichten unter dem Titel
Ordinarizeitungen, mit Beilagen als Extraordinarizeitnngen, veröffentlichen. Der
Preis einer Nummer war vier Kreuzer, der Jahrgang kostete in Augsburg mit
der Zustellung fünfundzwanzig Gulden, die Wiener Bibliothek hat eine Samm¬
lung dieser Zeitung von 1563 bis 1604, die, mit ausgedehntem Verbindungen
als alle andern, schon Nachrichten aus Persien, China und Amerika enthält.

Es ist eine auffällige Erscheinung, daß sich die geschriebnen Zeitungen mehr
als zweihundert Jahre nach der Erfindung der Buchdruckerkunst erhalten haben,
als gedruckte Zeitungen schon längst existierten. Der Rat der Stadt Delitzsch
empfing noch im Jahre 1662 geschriebne Zeitungen aus Leipzig und zahlte
dafür vierteljährlich zwei Taler. In Deutschland wurden geheime Nachrichten
bis in das achtzehnte Jahrhundert hinein durch geschriebne Zeitungen verbreitet,
die in Berlin, Köln, Hamburg und Regensburg erschienen, viel Klatsch und
Skandal enthielten und als Geschichtsquelle von sehr zweifelhaftem Werte sind.

Es sei hier erlaubt, noch einen Augenblick bei der Beförderung der brief¬
lichen Zeitungen und dem damaligen Votenwesen zu verweilen. Die Fürsten,
der Hansabund, die großen Städte, die Universitäten und die großen Handels¬
häuser haben meist eigne Stafetten unterhalten, die mit entsprechenden Rechten
ausgestattet waren. In bürgerlichen Kreisen bediente man sich der Ordinari¬
boten, oder wie man sie kurz nannte, der Ordinari. Der Ordinari war ein
Bote, der ursprünglich im Dienst einer Stadtbehörde stand und die Aufgabe
hatte, die Schreiben der Obrigkeit an ihre Adresse zu befördern. Da dies seine
Zeit nicht ausfüllte, wurde ihm erlaubt, auch Privaten gegen Entgelt Dienst
zu leisten. Mit dem zunehmenden Umfang des Geschüftslebens traten die Städte
das Boteninstitut an die Kaufleute ab, die es rasch erweiterten, Botenlinien an¬
legten, sie mit Botenmcistem besetzten und bewirkten, daß die Boten Mäntel
mit Wappen und Farben der betreffenden Städte tragen durften. Solche Boten¬
linien führten von der Schweiz nach Frankreich, Nürnberg und Augsburg und
wiederum von dort durch das Reich nach den Niederlanden, auch nach Frank¬
reich und nach Italien. Für die Strecke Venedig-Nürnberg waren in der Regel


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0647" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296658"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Bedeutung der Presse sür die Rultur</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3324" prev="#ID_3323"> fange einer Preßgesctzgebung! In Deutschland wird Nürnberg als der erste<lb/>
Ort angesehen, wo regelmäßige Zeitungen erschienen. Von einem dort hergestellten<lb/>
Wochenblatt findet sich ein von 1587 bis 1591 reichendes Exemplar in der<lb/>
Universitätsbibliothek zu Leipzig mit Nachrichten aus Rom, Venedig, Autors<lb/>
(Antwerpen), aus Köln, Prag, Breslau, aus Frankreich usw. Es sind Mit¬<lb/>
teilungen an die Herren Reiner Vollbarte und Florian von der Brück gerichtet,<lb/>
die in Nürnberg gemeinsam ein kaufmännisches Geschäft betrieben. Diese ließen<lb/>
die Mitteilungen abschreiben und weiter verbreiten. Aus der Tatsache, daß so¬<lb/>
wohl die Absendung der Berichte aus den einzelnen Orten sowie das Eintreffen<lb/>
in Leipzig in wöchentlichen Zwischenräumen mit ziemlicher Regelmäßigkeit er¬<lb/>
folgte, kann man schließen, daß zwischen Rom und Venedig nach dem Reich<lb/>
und von diesem nach den Niederlanden schon regelmäßige Postenverbindungen<lb/>
bestanden. Andre Sammlungen handschriftlicher Zeitungen sind in Zürich (Stcidt-<lb/>
bibliothek), in Weimar, in Leipzig, in Wolfenbüttel. Wie schon erwähnt worden<lb/>
ist, hatten einzelne große Handelshäuser ihren eignen Nachrichtendienst. Die<lb/>
Fugger in Augsburg ließen die ihnen zugehenden Nachrichten unter dem Titel<lb/>
Ordinarizeitungen, mit Beilagen als Extraordinarizeitnngen, veröffentlichen. Der<lb/>
Preis einer Nummer war vier Kreuzer, der Jahrgang kostete in Augsburg mit<lb/>
der Zustellung fünfundzwanzig Gulden, die Wiener Bibliothek hat eine Samm¬<lb/>
lung dieser Zeitung von 1563 bis 1604, die, mit ausgedehntem Verbindungen<lb/>
als alle andern, schon Nachrichten aus Persien, China und Amerika enthält.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3325"> Es ist eine auffällige Erscheinung, daß sich die geschriebnen Zeitungen mehr<lb/>
als zweihundert Jahre nach der Erfindung der Buchdruckerkunst erhalten haben,<lb/>
als gedruckte Zeitungen schon längst existierten. Der Rat der Stadt Delitzsch<lb/>
empfing noch im Jahre 1662 geschriebne Zeitungen aus Leipzig und zahlte<lb/>
dafür vierteljährlich zwei Taler. In Deutschland wurden geheime Nachrichten<lb/>
bis in das achtzehnte Jahrhundert hinein durch geschriebne Zeitungen verbreitet,<lb/>
die in Berlin, Köln, Hamburg und Regensburg erschienen, viel Klatsch und<lb/>
Skandal enthielten und als Geschichtsquelle von sehr zweifelhaftem Werte sind.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3326" next="#ID_3327"> Es sei hier erlaubt, noch einen Augenblick bei der Beförderung der brief¬<lb/>
lichen Zeitungen und dem damaligen Votenwesen zu verweilen. Die Fürsten,<lb/>
der Hansabund, die großen Städte, die Universitäten und die großen Handels¬<lb/>
häuser haben meist eigne Stafetten unterhalten, die mit entsprechenden Rechten<lb/>
ausgestattet waren. In bürgerlichen Kreisen bediente man sich der Ordinari¬<lb/>
boten, oder wie man sie kurz nannte, der Ordinari. Der Ordinari war ein<lb/>
Bote, der ursprünglich im Dienst einer Stadtbehörde stand und die Aufgabe<lb/>
hatte, die Schreiben der Obrigkeit an ihre Adresse zu befördern. Da dies seine<lb/>
Zeit nicht ausfüllte, wurde ihm erlaubt, auch Privaten gegen Entgelt Dienst<lb/>
zu leisten. Mit dem zunehmenden Umfang des Geschüftslebens traten die Städte<lb/>
das Boteninstitut an die Kaufleute ab, die es rasch erweiterten, Botenlinien an¬<lb/>
legten, sie mit Botenmcistem besetzten und bewirkten, daß die Boten Mäntel<lb/>
mit Wappen und Farben der betreffenden Städte tragen durften. Solche Boten¬<lb/>
linien führten von der Schweiz nach Frankreich, Nürnberg und Augsburg und<lb/>
wiederum von dort durch das Reich nach den Niederlanden, auch nach Frank¬<lb/>
reich und nach Italien. Für die Strecke Venedig-Nürnberg waren in der Regel</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0647] Die Bedeutung der Presse sür die Rultur fange einer Preßgesctzgebung! In Deutschland wird Nürnberg als der erste Ort angesehen, wo regelmäßige Zeitungen erschienen. Von einem dort hergestellten Wochenblatt findet sich ein von 1587 bis 1591 reichendes Exemplar in der Universitätsbibliothek zu Leipzig mit Nachrichten aus Rom, Venedig, Autors (Antwerpen), aus Köln, Prag, Breslau, aus Frankreich usw. Es sind Mit¬ teilungen an die Herren Reiner Vollbarte und Florian von der Brück gerichtet, die in Nürnberg gemeinsam ein kaufmännisches Geschäft betrieben. Diese ließen die Mitteilungen abschreiben und weiter verbreiten. Aus der Tatsache, daß so¬ wohl die Absendung der Berichte aus den einzelnen Orten sowie das Eintreffen in Leipzig in wöchentlichen Zwischenräumen mit ziemlicher Regelmäßigkeit er¬ folgte, kann man schließen, daß zwischen Rom und Venedig nach dem Reich und von diesem nach den Niederlanden schon regelmäßige Postenverbindungen bestanden. Andre Sammlungen handschriftlicher Zeitungen sind in Zürich (Stcidt- bibliothek), in Weimar, in Leipzig, in Wolfenbüttel. Wie schon erwähnt worden ist, hatten einzelne große Handelshäuser ihren eignen Nachrichtendienst. Die Fugger in Augsburg ließen die ihnen zugehenden Nachrichten unter dem Titel Ordinarizeitungen, mit Beilagen als Extraordinarizeitnngen, veröffentlichen. Der Preis einer Nummer war vier Kreuzer, der Jahrgang kostete in Augsburg mit der Zustellung fünfundzwanzig Gulden, die Wiener Bibliothek hat eine Samm¬ lung dieser Zeitung von 1563 bis 1604, die, mit ausgedehntem Verbindungen als alle andern, schon Nachrichten aus Persien, China und Amerika enthält. Es ist eine auffällige Erscheinung, daß sich die geschriebnen Zeitungen mehr als zweihundert Jahre nach der Erfindung der Buchdruckerkunst erhalten haben, als gedruckte Zeitungen schon längst existierten. Der Rat der Stadt Delitzsch empfing noch im Jahre 1662 geschriebne Zeitungen aus Leipzig und zahlte dafür vierteljährlich zwei Taler. In Deutschland wurden geheime Nachrichten bis in das achtzehnte Jahrhundert hinein durch geschriebne Zeitungen verbreitet, die in Berlin, Köln, Hamburg und Regensburg erschienen, viel Klatsch und Skandal enthielten und als Geschichtsquelle von sehr zweifelhaftem Werte sind. Es sei hier erlaubt, noch einen Augenblick bei der Beförderung der brief¬ lichen Zeitungen und dem damaligen Votenwesen zu verweilen. Die Fürsten, der Hansabund, die großen Städte, die Universitäten und die großen Handels¬ häuser haben meist eigne Stafetten unterhalten, die mit entsprechenden Rechten ausgestattet waren. In bürgerlichen Kreisen bediente man sich der Ordinari¬ boten, oder wie man sie kurz nannte, der Ordinari. Der Ordinari war ein Bote, der ursprünglich im Dienst einer Stadtbehörde stand und die Aufgabe hatte, die Schreiben der Obrigkeit an ihre Adresse zu befördern. Da dies seine Zeit nicht ausfüllte, wurde ihm erlaubt, auch Privaten gegen Entgelt Dienst zu leisten. Mit dem zunehmenden Umfang des Geschüftslebens traten die Städte das Boteninstitut an die Kaufleute ab, die es rasch erweiterten, Botenlinien an¬ legten, sie mit Botenmcistem besetzten und bewirkten, daß die Boten Mäntel mit Wappen und Farben der betreffenden Städte tragen durften. Solche Boten¬ linien führten von der Schweiz nach Frankreich, Nürnberg und Augsburg und wiederum von dort durch das Reich nach den Niederlanden, auch nach Frank¬ reich und nach Italien. Für die Strecke Venedig-Nürnberg waren in der Regel

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/647
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/647>, abgerufen am 15.01.2025.