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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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vie Bedeutung der Presse für die Rultur

Werkzeug unsrer gesamten Kulturentwicklung geworden, nicht nur der unsers
eignen Volkes, sondern der gesamten Menschheit.

An dem Gutenbergdenkmal zu Straßburg im Elsaß, zu französischer Zeit
im Jahre 1840 errichtet, stehn die schlichten Worte: ZZt ig. lumiörs tut! Und
es ward Licht! Mancher von Ihnen wird die Inschrift an Ort und Stelle gelesen
und ihre unmittelbar ergreifende Wirkung empfunden haben; der Schöpfungs¬
geschichte entnommen, gelten sie dort ebenfalls der Erflehung einer neuen wunder¬
baren Welt. Ich wüßte unsrer Betrachtung kaum einen beredter" leitenden
Gedanken voranzustellen als diese frohe Botschaft des ersten Schöpfungstages:
Und es ward Licht! Was auch seit der Erfindung der Buchdruckerkunst bis
auf unsre Tage ein Teil der Presse -- uneingedenk ihrer großen Pflichten --
an Unsegen gestiftet, an Lüge und Entstellung, an Verführung und Verhetzung
gesündigt haben mag, darüber hinaus bleibt als unermeßlicher Gewinn einer
nahezu unfaßbarer Entwicklung doch die ganze Summe ihrer weltumspannenden
Kulturleistung besteh". Was ist diese anders als ein Lichtbringer auch in die
dunkelsten Finsternisse menschlichen Daseins, der So""e gleich, die täglich vom
Aufgang bis zum Niedergang alles Geschaffne mit goldigem Licht übergießt, neues
Leben erweckend, neue Keime treibend, neue Blüte und neue Frucht hervor¬
zaubernd. Was sich nur irgendwie im Herrschaftsbereich der menschlichen Kultur
bis an seine äußersten Grenzen begibt -- die Presse spiegelt es allen zivilisierten
Völkern von einem Tage zum andern wider, dadurch zu neuen, Denken, neuem
Forschen, neuem Handeln anregend. Vermöchten wir uns unsre heutige Kultur¬
welt ohne diesen belebenden und beflügelnden Hauch der Presse vorzustellen?
Ohne sie, die des gesamten Weltalls Ohr und Zunge, Gehör und Sprache zu
derselben Zeit ist? Ich glaube kaum. Als Chronik der Tagesgeschichte ist sie
zugleich der Stundenzeiger an der Weltenuhr geworden, ein Stück von dem Welt¬
gericht, das der Weltgeschichte vorbehalte" geblieben ist! Was die fernsten Völker
tun und treiben, ob stille alltägliche Berufsarbeit, oder ob sie mitten in großen
Entscheidungen steh", ob neue Forschungen und Entdeckungen die Geister bewegen,
oder ob sich gewichtige Erscheinunge" im Wirtschaftsleben vollzieh" -- die Tages¬
presse trägt es dank den hochentwickelten Leistungen der Technik auf Windesflügeln
über Laud ""d Meer; noch vor wemg Wochen fa"d jeder Kanonenschuß in: fernen
Ostasien einige Stunden später sein vieltansendfaches Echo in den Zeitungsspalten
aller Länder und Zonen! Einem See vergleichbar, in den tausendfältig Gedanken¬
ströme münden, und aus dem tausendfältig Gedankenströme wieder abfließen, die
Ufer weithin überflutend und befruchtend, erscheint die Kultnrtätigkeit der Presse
als eine zweifache, indem sie einerseits alle Vorgänge des Tages in sich aufnimmt
und zugleich den reichen Inhalt wieder zu neuen Anregungen weiterträgt und
weiter verbreitet. Wir haben somit die Presse selbst als eine der wichtigsten
Knllurerscheinungen anzusehen, deshalb um so mehr Grund, uns in ihr eigent¬
liches Wesen zu vertiefen und dabei auch bei den lebendigen Trägern dieses
unermeßlichen Einflusses, den Journalisten, zu verweilen.

Die Definition des Begriffs Presse, Tagespresse, Zeitung können wir
selbstverständlich nicht dem Preßgesetz entnehmen, das nur die Merkmale und
die Grenzen festlegt, innerhalb deren eine Bestrafung eintrete" oder unterbleiben


vie Bedeutung der Presse für die Rultur

Werkzeug unsrer gesamten Kulturentwicklung geworden, nicht nur der unsers
eignen Volkes, sondern der gesamten Menschheit.

An dem Gutenbergdenkmal zu Straßburg im Elsaß, zu französischer Zeit
im Jahre 1840 errichtet, stehn die schlichten Worte: ZZt ig. lumiörs tut! Und
es ward Licht! Mancher von Ihnen wird die Inschrift an Ort und Stelle gelesen
und ihre unmittelbar ergreifende Wirkung empfunden haben; der Schöpfungs¬
geschichte entnommen, gelten sie dort ebenfalls der Erflehung einer neuen wunder¬
baren Welt. Ich wüßte unsrer Betrachtung kaum einen beredter» leitenden
Gedanken voranzustellen als diese frohe Botschaft des ersten Schöpfungstages:
Und es ward Licht! Was auch seit der Erfindung der Buchdruckerkunst bis
auf unsre Tage ein Teil der Presse — uneingedenk ihrer großen Pflichten —
an Unsegen gestiftet, an Lüge und Entstellung, an Verführung und Verhetzung
gesündigt haben mag, darüber hinaus bleibt als unermeßlicher Gewinn einer
nahezu unfaßbarer Entwicklung doch die ganze Summe ihrer weltumspannenden
Kulturleistung besteh». Was ist diese anders als ein Lichtbringer auch in die
dunkelsten Finsternisse menschlichen Daseins, der So»»e gleich, die täglich vom
Aufgang bis zum Niedergang alles Geschaffne mit goldigem Licht übergießt, neues
Leben erweckend, neue Keime treibend, neue Blüte und neue Frucht hervor¬
zaubernd. Was sich nur irgendwie im Herrschaftsbereich der menschlichen Kultur
bis an seine äußersten Grenzen begibt — die Presse spiegelt es allen zivilisierten
Völkern von einem Tage zum andern wider, dadurch zu neuen, Denken, neuem
Forschen, neuem Handeln anregend. Vermöchten wir uns unsre heutige Kultur¬
welt ohne diesen belebenden und beflügelnden Hauch der Presse vorzustellen?
Ohne sie, die des gesamten Weltalls Ohr und Zunge, Gehör und Sprache zu
derselben Zeit ist? Ich glaube kaum. Als Chronik der Tagesgeschichte ist sie
zugleich der Stundenzeiger an der Weltenuhr geworden, ein Stück von dem Welt¬
gericht, das der Weltgeschichte vorbehalte» geblieben ist! Was die fernsten Völker
tun und treiben, ob stille alltägliche Berufsarbeit, oder ob sie mitten in großen
Entscheidungen steh», ob neue Forschungen und Entdeckungen die Geister bewegen,
oder ob sich gewichtige Erscheinunge» im Wirtschaftsleben vollzieh» — die Tages¬
presse trägt es dank den hochentwickelten Leistungen der Technik auf Windesflügeln
über Laud »»d Meer; noch vor wemg Wochen fa»d jeder Kanonenschuß in: fernen
Ostasien einige Stunden später sein vieltansendfaches Echo in den Zeitungsspalten
aller Länder und Zonen! Einem See vergleichbar, in den tausendfältig Gedanken¬
ströme münden, und aus dem tausendfältig Gedankenströme wieder abfließen, die
Ufer weithin überflutend und befruchtend, erscheint die Kultnrtätigkeit der Presse
als eine zweifache, indem sie einerseits alle Vorgänge des Tages in sich aufnimmt
und zugleich den reichen Inhalt wieder zu neuen Anregungen weiterträgt und
weiter verbreitet. Wir haben somit die Presse selbst als eine der wichtigsten
Knllurerscheinungen anzusehen, deshalb um so mehr Grund, uns in ihr eigent¬
liches Wesen zu vertiefen und dabei auch bei den lebendigen Trägern dieses
unermeßlichen Einflusses, den Journalisten, zu verweilen.

Die Definition des Begriffs Presse, Tagespresse, Zeitung können wir
selbstverständlich nicht dem Preßgesetz entnehmen, das nur die Merkmale und
die Grenzen festlegt, innerhalb deren eine Bestrafung eintrete» oder unterbleiben


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[0644] vie Bedeutung der Presse für die Rultur Werkzeug unsrer gesamten Kulturentwicklung geworden, nicht nur der unsers eignen Volkes, sondern der gesamten Menschheit. An dem Gutenbergdenkmal zu Straßburg im Elsaß, zu französischer Zeit im Jahre 1840 errichtet, stehn die schlichten Worte: ZZt ig. lumiörs tut! Und es ward Licht! Mancher von Ihnen wird die Inschrift an Ort und Stelle gelesen und ihre unmittelbar ergreifende Wirkung empfunden haben; der Schöpfungs¬ geschichte entnommen, gelten sie dort ebenfalls der Erflehung einer neuen wunder¬ baren Welt. Ich wüßte unsrer Betrachtung kaum einen beredter» leitenden Gedanken voranzustellen als diese frohe Botschaft des ersten Schöpfungstages: Und es ward Licht! Was auch seit der Erfindung der Buchdruckerkunst bis auf unsre Tage ein Teil der Presse — uneingedenk ihrer großen Pflichten — an Unsegen gestiftet, an Lüge und Entstellung, an Verführung und Verhetzung gesündigt haben mag, darüber hinaus bleibt als unermeßlicher Gewinn einer nahezu unfaßbarer Entwicklung doch die ganze Summe ihrer weltumspannenden Kulturleistung besteh». Was ist diese anders als ein Lichtbringer auch in die dunkelsten Finsternisse menschlichen Daseins, der So»»e gleich, die täglich vom Aufgang bis zum Niedergang alles Geschaffne mit goldigem Licht übergießt, neues Leben erweckend, neue Keime treibend, neue Blüte und neue Frucht hervor¬ zaubernd. Was sich nur irgendwie im Herrschaftsbereich der menschlichen Kultur bis an seine äußersten Grenzen begibt — die Presse spiegelt es allen zivilisierten Völkern von einem Tage zum andern wider, dadurch zu neuen, Denken, neuem Forschen, neuem Handeln anregend. Vermöchten wir uns unsre heutige Kultur¬ welt ohne diesen belebenden und beflügelnden Hauch der Presse vorzustellen? Ohne sie, die des gesamten Weltalls Ohr und Zunge, Gehör und Sprache zu derselben Zeit ist? Ich glaube kaum. Als Chronik der Tagesgeschichte ist sie zugleich der Stundenzeiger an der Weltenuhr geworden, ein Stück von dem Welt¬ gericht, das der Weltgeschichte vorbehalte» geblieben ist! Was die fernsten Völker tun und treiben, ob stille alltägliche Berufsarbeit, oder ob sie mitten in großen Entscheidungen steh», ob neue Forschungen und Entdeckungen die Geister bewegen, oder ob sich gewichtige Erscheinunge» im Wirtschaftsleben vollzieh» — die Tages¬ presse trägt es dank den hochentwickelten Leistungen der Technik auf Windesflügeln über Laud »»d Meer; noch vor wemg Wochen fa»d jeder Kanonenschuß in: fernen Ostasien einige Stunden später sein vieltansendfaches Echo in den Zeitungsspalten aller Länder und Zonen! Einem See vergleichbar, in den tausendfältig Gedanken¬ ströme münden, und aus dem tausendfältig Gedankenströme wieder abfließen, die Ufer weithin überflutend und befruchtend, erscheint die Kultnrtätigkeit der Presse als eine zweifache, indem sie einerseits alle Vorgänge des Tages in sich aufnimmt und zugleich den reichen Inhalt wieder zu neuen Anregungen weiterträgt und weiter verbreitet. Wir haben somit die Presse selbst als eine der wichtigsten Knllurerscheinungen anzusehen, deshalb um so mehr Grund, uns in ihr eigent¬ liches Wesen zu vertiefen und dabei auch bei den lebendigen Trägern dieses unermeßlichen Einflusses, den Journalisten, zu verweilen. Die Definition des Begriffs Presse, Tagespresse, Zeitung können wir selbstverständlich nicht dem Preßgesetz entnehmen, das nur die Merkmale und die Grenzen festlegt, innerhalb deren eine Bestrafung eintrete» oder unterbleiben

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/644>, abgerufen am 15.01.2025.