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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Der Verfassungskonflikt in Ungarn

zwei Ministerien haben ihre Sessel geräumt, ohne daß sich die Sachlage
irgendwie geändert hätte. Der Monarch hat zweimal dem ungarischen Stand¬
punkt eine Reihe von Zugeständnissen gemacht. Von vielen Seiten, die sich
allerdings niemals durch viel Verständnis oder große Liebe für die Armee
ausgezeichnet haben, sind diese Zugeständnisse als ernste Gefahren für die Ein¬
heitlichkeit des Heeres ausgegeben worden, während sie doch wohl nur als ein
Gerechtwerden gegenüber den auf Grund der neuen staatlichen Ordnung seit
einem Menschenalter eiugetrctnen Änderungen auf sprachlichem und auf natio¬
nalem Gebiet angesehen werden dürfen. Weil der Kaiser aber in der Haupt¬
sache, in der Frage der Oberhoheit über die einheitliche Armee, nicht nach¬
gegeben hat, ist ihm jenes Entgegenkommen von den Führern der Ungarn
ebensowenig gedankt worden wie seine frühere Zustimmung zu der nicht immer
tadelfreien Handhabung der magyarischen Vorherrschaft in Ungarn selbst wie
zu dem Hervortreten Ungarns in der Politik der Gesamtmonarchie. Kaiser Franz
Joseph hat immer die Annahme, als ob in Ungarn das parlamentarische
System bestünde, unwidersprochen gelten lassen, hat in ungarischen Fragen nie
andre als ungarische Ratgeber gehört und nie eine Deputation der nicht¬
magyarischen Nationalitäten Ungarns empfangen, so berechtigt auch ihre Be¬
schwerden über die Ausübung der ungarischen Regierungsgewalt sein mochten.
Ein Gefühl der Dankbarkeit dafür hat die Ungarn nie beschlichen; fortwährend
in ihrer Selbstgefälligkeit angeregt durch die mit Überlieferungen aus der Ver¬
gangenheit genährte Agitation der Unabhängigkeitspartei verstanden sie sich
Wohl dazu, ihrem König, solange er sie schalten und walten ließ, das Prädikat
eines "vollkommen konstitutionellen Herrschers" zuzuerkennen, seitdem er aber
begonnen hat, in einem Falle seine verfassungsmäßigen Rechte zu betonen,
wird er des Verrath und des Bruchs der Verfassung beschuldigt. Mau will
in Budapest nicht begreifen, daß die Betonung der Krvnrechte hauptsächlich
Ungarn zugute kommt, dein die einheitliche Armee einen sichren Schutz gewährt,
als es je ein ungarisches Heer vermöchte, abgesehen davon, daß zwei Drittel
der gemeinsamen Armee nicht von Ungarn bezahlt werden.

Im Armeebefehl von Chlopy hatte der Kaiser seinen festen Entschluß aus¬
gesprochen, daß er an der Organisation der Armee nichts ändern lassen werde,
dagegen sollten die schon unter dein Ministerium Szell bewilligten nationalen
Zugeständnisse aufrecht erhalten bleiben. Alles, was hüben und drüben nrmee-
feindlich und parlamentarisch gesinnt war, nahm offen oder mit versteckter
Intrigue gegen die Betonung des monarchischen Rechts Partei, die Ungarn
natürlich in oorporv, aber auch in der österreichischen hauptstädtischen Presse,
die noch denselben Faden spinnt wie zur Zeit des Sturzes des Ministeriums
Auersperg, fand die ungarische Auffassung Zustimmung. Was die Ungarn
an konstitutionellen Rechten der Krone abdrückten, mußte ja denselben Be¬
strebungen in Österreich nützlich sein. Aus diesem Grunde erklärt es sich, daß
in Osterreich -- besonders unter den Deutschösterreichern -- keine Stimmung
aufkommt, sich in der Heeresfrage an die Seite des Herrschers zu stellen. Jede
gesunde Aufwallung in der Bevölkerung für die Armee wird in der Presse ver¬
wässert und durch Ablenkung unwirksam gemacht. Als Hauptmittel dient dabei die


Grenzboten IV 1905, 83
Der Verfassungskonflikt in Ungarn

zwei Ministerien haben ihre Sessel geräumt, ohne daß sich die Sachlage
irgendwie geändert hätte. Der Monarch hat zweimal dem ungarischen Stand¬
punkt eine Reihe von Zugeständnissen gemacht. Von vielen Seiten, die sich
allerdings niemals durch viel Verständnis oder große Liebe für die Armee
ausgezeichnet haben, sind diese Zugeständnisse als ernste Gefahren für die Ein¬
heitlichkeit des Heeres ausgegeben worden, während sie doch wohl nur als ein
Gerechtwerden gegenüber den auf Grund der neuen staatlichen Ordnung seit
einem Menschenalter eiugetrctnen Änderungen auf sprachlichem und auf natio¬
nalem Gebiet angesehen werden dürfen. Weil der Kaiser aber in der Haupt¬
sache, in der Frage der Oberhoheit über die einheitliche Armee, nicht nach¬
gegeben hat, ist ihm jenes Entgegenkommen von den Führern der Ungarn
ebensowenig gedankt worden wie seine frühere Zustimmung zu der nicht immer
tadelfreien Handhabung der magyarischen Vorherrschaft in Ungarn selbst wie
zu dem Hervortreten Ungarns in der Politik der Gesamtmonarchie. Kaiser Franz
Joseph hat immer die Annahme, als ob in Ungarn das parlamentarische
System bestünde, unwidersprochen gelten lassen, hat in ungarischen Fragen nie
andre als ungarische Ratgeber gehört und nie eine Deputation der nicht¬
magyarischen Nationalitäten Ungarns empfangen, so berechtigt auch ihre Be¬
schwerden über die Ausübung der ungarischen Regierungsgewalt sein mochten.
Ein Gefühl der Dankbarkeit dafür hat die Ungarn nie beschlichen; fortwährend
in ihrer Selbstgefälligkeit angeregt durch die mit Überlieferungen aus der Ver¬
gangenheit genährte Agitation der Unabhängigkeitspartei verstanden sie sich
Wohl dazu, ihrem König, solange er sie schalten und walten ließ, das Prädikat
eines „vollkommen konstitutionellen Herrschers" zuzuerkennen, seitdem er aber
begonnen hat, in einem Falle seine verfassungsmäßigen Rechte zu betonen,
wird er des Verrath und des Bruchs der Verfassung beschuldigt. Mau will
in Budapest nicht begreifen, daß die Betonung der Krvnrechte hauptsächlich
Ungarn zugute kommt, dein die einheitliche Armee einen sichren Schutz gewährt,
als es je ein ungarisches Heer vermöchte, abgesehen davon, daß zwei Drittel
der gemeinsamen Armee nicht von Ungarn bezahlt werden.

Im Armeebefehl von Chlopy hatte der Kaiser seinen festen Entschluß aus¬
gesprochen, daß er an der Organisation der Armee nichts ändern lassen werde,
dagegen sollten die schon unter dein Ministerium Szell bewilligten nationalen
Zugeständnisse aufrecht erhalten bleiben. Alles, was hüben und drüben nrmee-
feindlich und parlamentarisch gesinnt war, nahm offen oder mit versteckter
Intrigue gegen die Betonung des monarchischen Rechts Partei, die Ungarn
natürlich in oorporv, aber auch in der österreichischen hauptstädtischen Presse,
die noch denselben Faden spinnt wie zur Zeit des Sturzes des Ministeriums
Auersperg, fand die ungarische Auffassung Zustimmung. Was die Ungarn
an konstitutionellen Rechten der Krone abdrückten, mußte ja denselben Be¬
strebungen in Österreich nützlich sein. Aus diesem Grunde erklärt es sich, daß
in Osterreich — besonders unter den Deutschösterreichern — keine Stimmung
aufkommt, sich in der Heeresfrage an die Seite des Herrschers zu stellen. Jede
gesunde Aufwallung in der Bevölkerung für die Armee wird in der Presse ver¬
wässert und durch Ablenkung unwirksam gemacht. Als Hauptmittel dient dabei die


Grenzboten IV 1905, 83
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[0641] Der Verfassungskonflikt in Ungarn zwei Ministerien haben ihre Sessel geräumt, ohne daß sich die Sachlage irgendwie geändert hätte. Der Monarch hat zweimal dem ungarischen Stand¬ punkt eine Reihe von Zugeständnissen gemacht. Von vielen Seiten, die sich allerdings niemals durch viel Verständnis oder große Liebe für die Armee ausgezeichnet haben, sind diese Zugeständnisse als ernste Gefahren für die Ein¬ heitlichkeit des Heeres ausgegeben worden, während sie doch wohl nur als ein Gerechtwerden gegenüber den auf Grund der neuen staatlichen Ordnung seit einem Menschenalter eiugetrctnen Änderungen auf sprachlichem und auf natio¬ nalem Gebiet angesehen werden dürfen. Weil der Kaiser aber in der Haupt¬ sache, in der Frage der Oberhoheit über die einheitliche Armee, nicht nach¬ gegeben hat, ist ihm jenes Entgegenkommen von den Führern der Ungarn ebensowenig gedankt worden wie seine frühere Zustimmung zu der nicht immer tadelfreien Handhabung der magyarischen Vorherrschaft in Ungarn selbst wie zu dem Hervortreten Ungarns in der Politik der Gesamtmonarchie. Kaiser Franz Joseph hat immer die Annahme, als ob in Ungarn das parlamentarische System bestünde, unwidersprochen gelten lassen, hat in ungarischen Fragen nie andre als ungarische Ratgeber gehört und nie eine Deputation der nicht¬ magyarischen Nationalitäten Ungarns empfangen, so berechtigt auch ihre Be¬ schwerden über die Ausübung der ungarischen Regierungsgewalt sein mochten. Ein Gefühl der Dankbarkeit dafür hat die Ungarn nie beschlichen; fortwährend in ihrer Selbstgefälligkeit angeregt durch die mit Überlieferungen aus der Ver¬ gangenheit genährte Agitation der Unabhängigkeitspartei verstanden sie sich Wohl dazu, ihrem König, solange er sie schalten und walten ließ, das Prädikat eines „vollkommen konstitutionellen Herrschers" zuzuerkennen, seitdem er aber begonnen hat, in einem Falle seine verfassungsmäßigen Rechte zu betonen, wird er des Verrath und des Bruchs der Verfassung beschuldigt. Mau will in Budapest nicht begreifen, daß die Betonung der Krvnrechte hauptsächlich Ungarn zugute kommt, dein die einheitliche Armee einen sichren Schutz gewährt, als es je ein ungarisches Heer vermöchte, abgesehen davon, daß zwei Drittel der gemeinsamen Armee nicht von Ungarn bezahlt werden. Im Armeebefehl von Chlopy hatte der Kaiser seinen festen Entschluß aus¬ gesprochen, daß er an der Organisation der Armee nichts ändern lassen werde, dagegen sollten die schon unter dein Ministerium Szell bewilligten nationalen Zugeständnisse aufrecht erhalten bleiben. Alles, was hüben und drüben nrmee- feindlich und parlamentarisch gesinnt war, nahm offen oder mit versteckter Intrigue gegen die Betonung des monarchischen Rechts Partei, die Ungarn natürlich in oorporv, aber auch in der österreichischen hauptstädtischen Presse, die noch denselben Faden spinnt wie zur Zeit des Sturzes des Ministeriums Auersperg, fand die ungarische Auffassung Zustimmung. Was die Ungarn an konstitutionellen Rechten der Krone abdrückten, mußte ja denselben Be¬ strebungen in Österreich nützlich sein. Aus diesem Grunde erklärt es sich, daß in Osterreich — besonders unter den Deutschösterreichern — keine Stimmung aufkommt, sich in der Heeresfrage an die Seite des Herrschers zu stellen. Jede gesunde Aufwallung in der Bevölkerung für die Armee wird in der Presse ver¬ wässert und durch Ablenkung unwirksam gemacht. Als Hauptmittel dient dabei die Grenzboten IV 1905, 83

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/641>, abgerufen am 15.01.2025.