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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Im Lande des Kondors

international. Bomberv zu sein, einem solchen Klub als aktives Mitglied an¬
zugehören, wird von den jungen Leuten vielfach als Ehrensache angesehen. Die
verschiednen Versammlungslokale der Bomberos dienen nebenbei auch zu allerlei
festlichen Anlässen, und an Gelegenheiten, bald dies bald jenes zu feiern, fehlt
es in Chile so wenig wie in Europa. Das Material der Bomberos, mit ihren
Dampfspritzen, ist wirklich schön und wertvoll und verrät die reiche Unter¬
stützung, die ihnen direkt wie indirekt von wohlhabenden Mitgliedern oder
sonstigen Gönnern zugewandt wird. Von Zeit zu Zeit veranstalten die ver¬
einigten Bomberos, jede Kompagnie mit ihrer Flagge oder Standarte in den
heimatlichen Farben und Wappen versehen, eine öffentliche Schaustellung. Da
wird mit Musik durch die Straßen der untern Stadt marschiert, hinter den
Mannschaften die Leiterwagen, Dampfspritzen, Schlauchwagen und dergleichen.
Zum Schluß findet dann auf der Plaza Sotomayvr uuter Errichtung von Leiter¬
pyramiden ein gewaltiges Konkurreuzspritzeu statt. Die Bomba, die ihren Wasser¬
strahl am höchsten senkrecht in die Höhe treiben kann, ist die Siegerin des Tages
und wird festlich gefeiert. Stirbt ein Bvmbero, so wird er Abends bei Fackel¬
schein und Musik und unter Entfaltung theatralischen Pompes zu Grabe ge¬
leitet. Der ganze Verkehr stockt während dieser Zeit, und halb Valparaiso ist
auf den Füßen, um den Leichenzug des Helden, von dessen hervorragenden
Tugenden es vorher keine Ahnung gehabt hat, mit anzusehen; dabei wird ge¬
schwatzt, gelacht und kokettiert. Das gehört hier nun einmal zusammen.

Was die Wirksamkeit dieser Art von Feuerwehr anlangt, so habe ich auf
Grund vielfacher Beobachtung den Eindruck gewonnen, daß sie in den meisten
Fällen illusorisch ist, ja manchmal in ihrer tollen, drauflosstürmeuden Weise
mehr Schaden als Nutzen stiftet. Brennt es, so wird zunächst ein Höllen¬
spektakel gemacht; die Feuerglocken der Bomberos an allen Ecken und Enden
läuten, die ganze Stadt wird in Bewegung und oft in recht unnütze Aufregung
versetzt. Bei der leichten Bauart der Häuser brennen diese meist rasch und
vollständig ab; wenn nicht, dann ist der durch die sündslutartig strömenden
Wassermengen der Bombas angerichtete Schaden oft so groß, daß das ver¬
zehrende Feuer in seiner Wirkung weniger schlimm gehaust haben würde. Gewiß
kann durch rechtzeitiges Eingreifen der Bomberos drohender Feuemusbrnch im
Keime erstickt oder ein Brand auf seinen Herd beschränkt werden; brennt es
aber einmal, dann liegt es mehr im Interesse der Versicherten, durch den Brand
alles zu verlieren und dann mit den Versicherungsgesellschaften glatte Abrechnung
zu haben, als durch die Loses- und Rettungsarbeiten in unangenehme materielle
Verwicklungen zu kommen.

Die Hauptaufgabe bei einem Brande in Valparaiso ist, sein eignes Leben
zu retten. Dazu gehört vor allem, daß das Haus einen guten Ausgang hat,
und der Rettungsweg nicht versperrt ist, wie dies leider sehr leicht in engen
Passagen oder an den steilen Treppen mancher Cerros vorkommen kann. Eine
ernstliche Warnung in der Wahl der Lage seines Hauses für jeden Fremden!

Die deutsche Gesellschaft in Valparaiso ist sehr gemischt. Der Schein geht
über das Sein, und der äußere Besitz macht in der Wertschätzung des lieben
Nächsten allzu viel aus. Die Jagd nach dein Peso hat bedauerlicherweise bei


Im Lande des Kondors

international. Bomberv zu sein, einem solchen Klub als aktives Mitglied an¬
zugehören, wird von den jungen Leuten vielfach als Ehrensache angesehen. Die
verschiednen Versammlungslokale der Bomberos dienen nebenbei auch zu allerlei
festlichen Anlässen, und an Gelegenheiten, bald dies bald jenes zu feiern, fehlt
es in Chile so wenig wie in Europa. Das Material der Bomberos, mit ihren
Dampfspritzen, ist wirklich schön und wertvoll und verrät die reiche Unter¬
stützung, die ihnen direkt wie indirekt von wohlhabenden Mitgliedern oder
sonstigen Gönnern zugewandt wird. Von Zeit zu Zeit veranstalten die ver¬
einigten Bomberos, jede Kompagnie mit ihrer Flagge oder Standarte in den
heimatlichen Farben und Wappen versehen, eine öffentliche Schaustellung. Da
wird mit Musik durch die Straßen der untern Stadt marschiert, hinter den
Mannschaften die Leiterwagen, Dampfspritzen, Schlauchwagen und dergleichen.
Zum Schluß findet dann auf der Plaza Sotomayvr uuter Errichtung von Leiter¬
pyramiden ein gewaltiges Konkurreuzspritzeu statt. Die Bomba, die ihren Wasser¬
strahl am höchsten senkrecht in die Höhe treiben kann, ist die Siegerin des Tages
und wird festlich gefeiert. Stirbt ein Bvmbero, so wird er Abends bei Fackel¬
schein und Musik und unter Entfaltung theatralischen Pompes zu Grabe ge¬
leitet. Der ganze Verkehr stockt während dieser Zeit, und halb Valparaiso ist
auf den Füßen, um den Leichenzug des Helden, von dessen hervorragenden
Tugenden es vorher keine Ahnung gehabt hat, mit anzusehen; dabei wird ge¬
schwatzt, gelacht und kokettiert. Das gehört hier nun einmal zusammen.

Was die Wirksamkeit dieser Art von Feuerwehr anlangt, so habe ich auf
Grund vielfacher Beobachtung den Eindruck gewonnen, daß sie in den meisten
Fällen illusorisch ist, ja manchmal in ihrer tollen, drauflosstürmeuden Weise
mehr Schaden als Nutzen stiftet. Brennt es, so wird zunächst ein Höllen¬
spektakel gemacht; die Feuerglocken der Bomberos an allen Ecken und Enden
läuten, die ganze Stadt wird in Bewegung und oft in recht unnütze Aufregung
versetzt. Bei der leichten Bauart der Häuser brennen diese meist rasch und
vollständig ab; wenn nicht, dann ist der durch die sündslutartig strömenden
Wassermengen der Bombas angerichtete Schaden oft so groß, daß das ver¬
zehrende Feuer in seiner Wirkung weniger schlimm gehaust haben würde. Gewiß
kann durch rechtzeitiges Eingreifen der Bomberos drohender Feuemusbrnch im
Keime erstickt oder ein Brand auf seinen Herd beschränkt werden; brennt es
aber einmal, dann liegt es mehr im Interesse der Versicherten, durch den Brand
alles zu verlieren und dann mit den Versicherungsgesellschaften glatte Abrechnung
zu haben, als durch die Loses- und Rettungsarbeiten in unangenehme materielle
Verwicklungen zu kommen.

Die Hauptaufgabe bei einem Brande in Valparaiso ist, sein eignes Leben
zu retten. Dazu gehört vor allem, daß das Haus einen guten Ausgang hat,
und der Rettungsweg nicht versperrt ist, wie dies leider sehr leicht in engen
Passagen oder an den steilen Treppen mancher Cerros vorkommen kann. Eine
ernstliche Warnung in der Wahl der Lage seines Hauses für jeden Fremden!

Die deutsche Gesellschaft in Valparaiso ist sehr gemischt. Der Schein geht
über das Sein, und der äußere Besitz macht in der Wertschätzung des lieben
Nächsten allzu viel aus. Die Jagd nach dein Peso hat bedauerlicherweise bei


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[0609] Im Lande des Kondors international. Bomberv zu sein, einem solchen Klub als aktives Mitglied an¬ zugehören, wird von den jungen Leuten vielfach als Ehrensache angesehen. Die verschiednen Versammlungslokale der Bomberos dienen nebenbei auch zu allerlei festlichen Anlässen, und an Gelegenheiten, bald dies bald jenes zu feiern, fehlt es in Chile so wenig wie in Europa. Das Material der Bomberos, mit ihren Dampfspritzen, ist wirklich schön und wertvoll und verrät die reiche Unter¬ stützung, die ihnen direkt wie indirekt von wohlhabenden Mitgliedern oder sonstigen Gönnern zugewandt wird. Von Zeit zu Zeit veranstalten die ver¬ einigten Bomberos, jede Kompagnie mit ihrer Flagge oder Standarte in den heimatlichen Farben und Wappen versehen, eine öffentliche Schaustellung. Da wird mit Musik durch die Straßen der untern Stadt marschiert, hinter den Mannschaften die Leiterwagen, Dampfspritzen, Schlauchwagen und dergleichen. Zum Schluß findet dann auf der Plaza Sotomayvr uuter Errichtung von Leiter¬ pyramiden ein gewaltiges Konkurreuzspritzeu statt. Die Bomba, die ihren Wasser¬ strahl am höchsten senkrecht in die Höhe treiben kann, ist die Siegerin des Tages und wird festlich gefeiert. Stirbt ein Bvmbero, so wird er Abends bei Fackel¬ schein und Musik und unter Entfaltung theatralischen Pompes zu Grabe ge¬ leitet. Der ganze Verkehr stockt während dieser Zeit, und halb Valparaiso ist auf den Füßen, um den Leichenzug des Helden, von dessen hervorragenden Tugenden es vorher keine Ahnung gehabt hat, mit anzusehen; dabei wird ge¬ schwatzt, gelacht und kokettiert. Das gehört hier nun einmal zusammen. Was die Wirksamkeit dieser Art von Feuerwehr anlangt, so habe ich auf Grund vielfacher Beobachtung den Eindruck gewonnen, daß sie in den meisten Fällen illusorisch ist, ja manchmal in ihrer tollen, drauflosstürmeuden Weise mehr Schaden als Nutzen stiftet. Brennt es, so wird zunächst ein Höllen¬ spektakel gemacht; die Feuerglocken der Bomberos an allen Ecken und Enden läuten, die ganze Stadt wird in Bewegung und oft in recht unnütze Aufregung versetzt. Bei der leichten Bauart der Häuser brennen diese meist rasch und vollständig ab; wenn nicht, dann ist der durch die sündslutartig strömenden Wassermengen der Bombas angerichtete Schaden oft so groß, daß das ver¬ zehrende Feuer in seiner Wirkung weniger schlimm gehaust haben würde. Gewiß kann durch rechtzeitiges Eingreifen der Bomberos drohender Feuemusbrnch im Keime erstickt oder ein Brand auf seinen Herd beschränkt werden; brennt es aber einmal, dann liegt es mehr im Interesse der Versicherten, durch den Brand alles zu verlieren und dann mit den Versicherungsgesellschaften glatte Abrechnung zu haben, als durch die Loses- und Rettungsarbeiten in unangenehme materielle Verwicklungen zu kommen. Die Hauptaufgabe bei einem Brande in Valparaiso ist, sein eignes Leben zu retten. Dazu gehört vor allem, daß das Haus einen guten Ausgang hat, und der Rettungsweg nicht versperrt ist, wie dies leider sehr leicht in engen Passagen oder an den steilen Treppen mancher Cerros vorkommen kann. Eine ernstliche Warnung in der Wahl der Lage seines Hauses für jeden Fremden! Die deutsche Gesellschaft in Valparaiso ist sehr gemischt. Der Schein geht über das Sein, und der äußere Besitz macht in der Wertschätzung des lieben Nächsten allzu viel aus. Die Jagd nach dein Peso hat bedauerlicherweise bei

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/609>, abgerufen am 15.01.2025.