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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Im Lande dos Aondors

Wassermenge von der Küstemordillera herab dem Meere zuführen, arbeiten heute
"och wie in frühern Zeiten leider nur allzu deutlich sichtbar an der Abtragung
der ssmgel und an der Erhöhung der Stadt. Als Damoklesschwert schwebt
über Valparaiso die stete Gefahr winterlicher Überschwemmungen, Diesen richtig
entgegenzuarbeiten durch Anpflanzung der kahlen Höhen, Anlegung von Reservoirs,
Ablenkung der Wassermenge durch Kanüle u, tgi., dafür wird nichts getan. In
naiver Weise erhöht man unten in der Stadt die Straßen, sodciß die Hänser
eingesunken scheinen -- und das Grundübel oben in der Höhe besteht weiter.

Es mag allerdings auf die Spanier Eindruck gemacht haben, als sie zum
erstenmal in die Bucht einführen, an der sich heute die größte Handelsstadt
der südamerikanischen Westküste erhebt. Damals hatte der Unverstand die sub¬
tropische, dem dürren Sommerboden angepaßte Vegetation noch nicht vernichtet,
und die Küsteneordillera mag in ihrem immergrünen Kleide mit den im Stamme
so eigentümlich geformten chilenischen Palmen, den oft enorm großen Quiseo-
tcikteen, den Riesendisteln, Carbones (ananasartigen Bromeliaceen), dem Coligne-
rohr, einer Bambusart, der Espiue, eiuer Akazienart mit gelben duftenden
Blütentrauben, ein anziehendes Gemälde gegeben haben. Ich kann es mir auf
Grund der noch hier und dort vorhandnen Reste alter Flora in der Nähe von
Valparaiso wenigstens vorstellen, in Gedanken vorzaubern. Dazu vielleicht der
wunderbar schöne, tiefblaue Himmel eines Sonnentages, die klare, transparente
Luft, in der Ferne die schneebedeckten Häupter der Hvchcordillem mit der stolzen,
einsam über die übrigen Schneeriesen emporragenden Eispyramide des Acon-
cagua -- ein Anblick, so großartig, daß er auch auf das rohe Gemüt der alten
spanischen Konquistadoren Eindruck machen mußte.

Als unser Schiff uach mehr als zwanzigstündiger Fahrt von Talcahuano
her langsam in den Hafen von Valparaiso einfuhr, erinnerte mich das sich vor
meinen Augen entrollende Landschaftsbild etwas an Genua. Der Hafen ist
sehr belebt, und ein großer Teil der chilenischen Kriegsflotte lag augenblicklich
dort. Die Flaggen senkten sich zum Gruße, als unser Schiff an den auffallend
hübschen und saubern Kreuzern und Panzern der chilenischen Marine vorbei
der Muelle fiscal zustrebte, einem ans Eisen konstruierten, durch eine Brücke
mit dem Lande verbundnen Quai, um dem die Ladung der Schiffe gelöscht und
in die am Ufer liegenden Zollhäuser (Abraum) geschafft wird. Einen Hafen
aber kann man die gegen den Ozean zu völlig offne, durch keinerlei Vor¬
kehrungen gegen die Tücken des Meeres geschützte Bucht von Valparaiso nicht
nennen. Daß diese offne Reede, die im Winter bei starken Nordwinden die
Schiffe der Selbsterhaltung wegen zwingt, die hohe See zu gewinnen, ein ge¬
fährlicher Aufenthaltsort sein muß, zeigte mir schon der erste Blick auf diese
ganze Anlage. Was hätte deutscher oder englischer Fleiß aus einer solchen
Lage geschaffen!

Sobald unser Schiff Anker geworfen hatte, stürzten sich die Bootsleute
und die Hotelbediensteten wie Piraten auf das Deck, indem sie in allen Ton¬
arten ihre Boote zur Überfahrt anboten und ihre Hotels anpriesen. Dabei
benahmen sie sich so unglaublich frech und zudringlich, daß ich mich, förmlich
angeekelt von ihrem Treiben, in das Rauchzimmer zu retten suchte. Aber auch


Im Lande dos Aondors

Wassermenge von der Küstemordillera herab dem Meere zuführen, arbeiten heute
»och wie in frühern Zeiten leider nur allzu deutlich sichtbar an der Abtragung
der ssmgel und an der Erhöhung der Stadt. Als Damoklesschwert schwebt
über Valparaiso die stete Gefahr winterlicher Überschwemmungen, Diesen richtig
entgegenzuarbeiten durch Anpflanzung der kahlen Höhen, Anlegung von Reservoirs,
Ablenkung der Wassermenge durch Kanüle u, tgi., dafür wird nichts getan. In
naiver Weise erhöht man unten in der Stadt die Straßen, sodciß die Hänser
eingesunken scheinen — und das Grundübel oben in der Höhe besteht weiter.

Es mag allerdings auf die Spanier Eindruck gemacht haben, als sie zum
erstenmal in die Bucht einführen, an der sich heute die größte Handelsstadt
der südamerikanischen Westküste erhebt. Damals hatte der Unverstand die sub¬
tropische, dem dürren Sommerboden angepaßte Vegetation noch nicht vernichtet,
und die Küsteneordillera mag in ihrem immergrünen Kleide mit den im Stamme
so eigentümlich geformten chilenischen Palmen, den oft enorm großen Quiseo-
tcikteen, den Riesendisteln, Carbones (ananasartigen Bromeliaceen), dem Coligne-
rohr, einer Bambusart, der Espiue, eiuer Akazienart mit gelben duftenden
Blütentrauben, ein anziehendes Gemälde gegeben haben. Ich kann es mir auf
Grund der noch hier und dort vorhandnen Reste alter Flora in der Nähe von
Valparaiso wenigstens vorstellen, in Gedanken vorzaubern. Dazu vielleicht der
wunderbar schöne, tiefblaue Himmel eines Sonnentages, die klare, transparente
Luft, in der Ferne die schneebedeckten Häupter der Hvchcordillem mit der stolzen,
einsam über die übrigen Schneeriesen emporragenden Eispyramide des Acon-
cagua — ein Anblick, so großartig, daß er auch auf das rohe Gemüt der alten
spanischen Konquistadoren Eindruck machen mußte.

Als unser Schiff uach mehr als zwanzigstündiger Fahrt von Talcahuano
her langsam in den Hafen von Valparaiso einfuhr, erinnerte mich das sich vor
meinen Augen entrollende Landschaftsbild etwas an Genua. Der Hafen ist
sehr belebt, und ein großer Teil der chilenischen Kriegsflotte lag augenblicklich
dort. Die Flaggen senkten sich zum Gruße, als unser Schiff an den auffallend
hübschen und saubern Kreuzern und Panzern der chilenischen Marine vorbei
der Muelle fiscal zustrebte, einem ans Eisen konstruierten, durch eine Brücke
mit dem Lande verbundnen Quai, um dem die Ladung der Schiffe gelöscht und
in die am Ufer liegenden Zollhäuser (Abraum) geschafft wird. Einen Hafen
aber kann man die gegen den Ozean zu völlig offne, durch keinerlei Vor¬
kehrungen gegen die Tücken des Meeres geschützte Bucht von Valparaiso nicht
nennen. Daß diese offne Reede, die im Winter bei starken Nordwinden die
Schiffe der Selbsterhaltung wegen zwingt, die hohe See zu gewinnen, ein ge¬
fährlicher Aufenthaltsort sein muß, zeigte mir schon der erste Blick auf diese
ganze Anlage. Was hätte deutscher oder englischer Fleiß aus einer solchen
Lage geschaffen!

Sobald unser Schiff Anker geworfen hatte, stürzten sich die Bootsleute
und die Hotelbediensteten wie Piraten auf das Deck, indem sie in allen Ton¬
arten ihre Boote zur Überfahrt anboten und ihre Hotels anpriesen. Dabei
benahmen sie sich so unglaublich frech und zudringlich, daß ich mich, förmlich
angeekelt von ihrem Treiben, in das Rauchzimmer zu retten suchte. Aber auch


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[0603] Im Lande dos Aondors Wassermenge von der Küstemordillera herab dem Meere zuführen, arbeiten heute »och wie in frühern Zeiten leider nur allzu deutlich sichtbar an der Abtragung der ssmgel und an der Erhöhung der Stadt. Als Damoklesschwert schwebt über Valparaiso die stete Gefahr winterlicher Überschwemmungen, Diesen richtig entgegenzuarbeiten durch Anpflanzung der kahlen Höhen, Anlegung von Reservoirs, Ablenkung der Wassermenge durch Kanüle u, tgi., dafür wird nichts getan. In naiver Weise erhöht man unten in der Stadt die Straßen, sodciß die Hänser eingesunken scheinen — und das Grundübel oben in der Höhe besteht weiter. Es mag allerdings auf die Spanier Eindruck gemacht haben, als sie zum erstenmal in die Bucht einführen, an der sich heute die größte Handelsstadt der südamerikanischen Westküste erhebt. Damals hatte der Unverstand die sub¬ tropische, dem dürren Sommerboden angepaßte Vegetation noch nicht vernichtet, und die Küsteneordillera mag in ihrem immergrünen Kleide mit den im Stamme so eigentümlich geformten chilenischen Palmen, den oft enorm großen Quiseo- tcikteen, den Riesendisteln, Carbones (ananasartigen Bromeliaceen), dem Coligne- rohr, einer Bambusart, der Espiue, eiuer Akazienart mit gelben duftenden Blütentrauben, ein anziehendes Gemälde gegeben haben. Ich kann es mir auf Grund der noch hier und dort vorhandnen Reste alter Flora in der Nähe von Valparaiso wenigstens vorstellen, in Gedanken vorzaubern. Dazu vielleicht der wunderbar schöne, tiefblaue Himmel eines Sonnentages, die klare, transparente Luft, in der Ferne die schneebedeckten Häupter der Hvchcordillem mit der stolzen, einsam über die übrigen Schneeriesen emporragenden Eispyramide des Acon- cagua — ein Anblick, so großartig, daß er auch auf das rohe Gemüt der alten spanischen Konquistadoren Eindruck machen mußte. Als unser Schiff uach mehr als zwanzigstündiger Fahrt von Talcahuano her langsam in den Hafen von Valparaiso einfuhr, erinnerte mich das sich vor meinen Augen entrollende Landschaftsbild etwas an Genua. Der Hafen ist sehr belebt, und ein großer Teil der chilenischen Kriegsflotte lag augenblicklich dort. Die Flaggen senkten sich zum Gruße, als unser Schiff an den auffallend hübschen und saubern Kreuzern und Panzern der chilenischen Marine vorbei der Muelle fiscal zustrebte, einem ans Eisen konstruierten, durch eine Brücke mit dem Lande verbundnen Quai, um dem die Ladung der Schiffe gelöscht und in die am Ufer liegenden Zollhäuser (Abraum) geschafft wird. Einen Hafen aber kann man die gegen den Ozean zu völlig offne, durch keinerlei Vor¬ kehrungen gegen die Tücken des Meeres geschützte Bucht von Valparaiso nicht nennen. Daß diese offne Reede, die im Winter bei starken Nordwinden die Schiffe der Selbsterhaltung wegen zwingt, die hohe See zu gewinnen, ein ge¬ fährlicher Aufenthaltsort sein muß, zeigte mir schon der erste Blick auf diese ganze Anlage. Was hätte deutscher oder englischer Fleiß aus einer solchen Lage geschaffen! Sobald unser Schiff Anker geworfen hatte, stürzten sich die Bootsleute und die Hotelbediensteten wie Piraten auf das Deck, indem sie in allen Ton¬ arten ihre Boote zur Überfahrt anboten und ihre Hotels anpriesen. Dabei benahmen sie sich so unglaublich frech und zudringlich, daß ich mich, förmlich angeekelt von ihrem Treiben, in das Rauchzimmer zu retten suchte. Aber auch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/603>, abgerufen am 15.01.2025.