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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Das geistliche Leben in Leipzig bis zum Beginn der Reformation

seits den Leser, der in einem Kapitel bis zum Anfange des sechzehnten Jahr¬
hunderts vorgedrungen ist, im nächsten wieder einen Sprung zurück bis ins
zwölfte zu machen. Erst vom sechsundzwanzigsten Kapitel an, das Tetzel und
den Ablaßhandel bespricht und eine meisterhafte Darstellung der Reformation
und ihrer Folgen für die Stadt einleitet, ergibt sich die chronologische Ent¬
wicklung aus dem Stoffe selbst.

In dieser zweiten Hälfte des Buches liegt sein Schwerpunkt. Dem auf¬
merksamen Leser wird aber nicht entgehn, daß auch in den ersten fünfund¬
zwanzig Kapiteln schon eine Menge Ereignisse Erwähnung finden, die an sich
zwar geringfügig sind, aber doch deutlich verraten, daß sich die Bürgerschaft
Leipzigs keineswegs den weltlichen und den geistlichen Autoritäten bedingungs¬
los zu fügen pflegte, und daß durch die ewigen Konflikte zwischen Stadt und
Landesherrn, zwischen Rat und Geistlichkeit, zwischen Universität und Bürger¬
schaft der Boden für eine große reformatorische Bewegung auf kirchlichem Gebiet
auf das beste vorbereitet war.

Zuverlässige Nachrichten über die Frühzeit der Stadt Leipzig sind nur
wenige vorhanden. Die erste Erwähnung finden wir in der Chronik des
Bischofs Thietmar von Merseburg (gestorben den 1. Dezember 1018), wo be¬
richtet wird, Bischof Eido von Meißen sei am 20. Dezember 1015 in urbs
I^ihm vooatÄ gestorben, und im Jahre 1017 habe König Heinrich der Zweite
dem Bistum Merseburg u. a. die Kirche von Leipzig überwiesen. Die nächste
Erwähnung Leipzigs fällt zweiunddreißig Jahre, die übernächste mehr als
hundert Jahre später. Erst seit der Gründung des Thomasklosters durch den
Markgrafen Dietrich -- die kaiserliche Bestütigungsurkunde ist vom 20. März 1212
datiert -- fließen die Quellen reichlicher. Das Kloster, von Dietrich zur Er¬
leichterung seiner und seiner Angehörigen Sündenlast erbaut und dem Orden
der regulierten Augustiner-Chorherren überwiesen, wurde im Jahre 1213 ge¬
weiht und den in der Stadt schon vorhandnen Kirchen, der Nikolaikirche und
der Peterskapelle, übergeordnet, was um so merkwürdiger ist, als der Bischof
von Merseburg, dem jene beiden Kirchen gehörten, von Dietrich in der
Stiftungsurkunde ausdrücklich als sein Lehnsherr anerkannt wird und als
Zeuge zugegen war.

In dieser Sonderstellung des Klosters ist offenbar die Veranlassung zu
allen spätern MißHelligkeiten zu suchen. Darauf deutet schon der Umstand,
daß nachdem Markgraf Dietrich den neuen Kaiser, Friedrich den Zweiten, zur
Bestätigung seiner Stiftung bewogen hatte, sich Propst und Chorherren von
Papst Honorius dem Dritten nun auch ihrerseits 1218 ihren Besitz und 1220
noch besonders ihr Recht auf die Nikolaikirche bestätigen ließen. Ob der Mark¬
graf mit der Klostergründung bezweckte, sich in den Mauern Leipzigs selbst
einen Stützpunkt für seine politischen Operationen gegen die Stadt zu schaffen,
die im Jahre 1215 zu der bekannten, für ihn so demütigend endenden Fehde
führten, glaubt Wustmann bezweifeln zu müssen. Das Kloster wurde von dem
Zwiste kaum berührt, es entwickelte sich in der glücklichsten Weise, wenn auch
die großartige Erweiterung seines Besitzes an Grund und Boden, Erbzinsen
und Gerechtigkeiten durch Kauf und Stiftungen erst um die Mitte des dreizehnten


Das geistliche Leben in Leipzig bis zum Beginn der Reformation

seits den Leser, der in einem Kapitel bis zum Anfange des sechzehnten Jahr¬
hunderts vorgedrungen ist, im nächsten wieder einen Sprung zurück bis ins
zwölfte zu machen. Erst vom sechsundzwanzigsten Kapitel an, das Tetzel und
den Ablaßhandel bespricht und eine meisterhafte Darstellung der Reformation
und ihrer Folgen für die Stadt einleitet, ergibt sich die chronologische Ent¬
wicklung aus dem Stoffe selbst.

In dieser zweiten Hälfte des Buches liegt sein Schwerpunkt. Dem auf¬
merksamen Leser wird aber nicht entgehn, daß auch in den ersten fünfund¬
zwanzig Kapiteln schon eine Menge Ereignisse Erwähnung finden, die an sich
zwar geringfügig sind, aber doch deutlich verraten, daß sich die Bürgerschaft
Leipzigs keineswegs den weltlichen und den geistlichen Autoritäten bedingungs¬
los zu fügen pflegte, und daß durch die ewigen Konflikte zwischen Stadt und
Landesherrn, zwischen Rat und Geistlichkeit, zwischen Universität und Bürger¬
schaft der Boden für eine große reformatorische Bewegung auf kirchlichem Gebiet
auf das beste vorbereitet war.

Zuverlässige Nachrichten über die Frühzeit der Stadt Leipzig sind nur
wenige vorhanden. Die erste Erwähnung finden wir in der Chronik des
Bischofs Thietmar von Merseburg (gestorben den 1. Dezember 1018), wo be¬
richtet wird, Bischof Eido von Meißen sei am 20. Dezember 1015 in urbs
I^ihm vooatÄ gestorben, und im Jahre 1017 habe König Heinrich der Zweite
dem Bistum Merseburg u. a. die Kirche von Leipzig überwiesen. Die nächste
Erwähnung Leipzigs fällt zweiunddreißig Jahre, die übernächste mehr als
hundert Jahre später. Erst seit der Gründung des Thomasklosters durch den
Markgrafen Dietrich — die kaiserliche Bestütigungsurkunde ist vom 20. März 1212
datiert — fließen die Quellen reichlicher. Das Kloster, von Dietrich zur Er¬
leichterung seiner und seiner Angehörigen Sündenlast erbaut und dem Orden
der regulierten Augustiner-Chorherren überwiesen, wurde im Jahre 1213 ge¬
weiht und den in der Stadt schon vorhandnen Kirchen, der Nikolaikirche und
der Peterskapelle, übergeordnet, was um so merkwürdiger ist, als der Bischof
von Merseburg, dem jene beiden Kirchen gehörten, von Dietrich in der
Stiftungsurkunde ausdrücklich als sein Lehnsherr anerkannt wird und als
Zeuge zugegen war.

In dieser Sonderstellung des Klosters ist offenbar die Veranlassung zu
allen spätern MißHelligkeiten zu suchen. Darauf deutet schon der Umstand,
daß nachdem Markgraf Dietrich den neuen Kaiser, Friedrich den Zweiten, zur
Bestätigung seiner Stiftung bewogen hatte, sich Propst und Chorherren von
Papst Honorius dem Dritten nun auch ihrerseits 1218 ihren Besitz und 1220
noch besonders ihr Recht auf die Nikolaikirche bestätigen ließen. Ob der Mark¬
graf mit der Klostergründung bezweckte, sich in den Mauern Leipzigs selbst
einen Stützpunkt für seine politischen Operationen gegen die Stadt zu schaffen,
die im Jahre 1215 zu der bekannten, für ihn so demütigend endenden Fehde
führten, glaubt Wustmann bezweifeln zu müssen. Das Kloster wurde von dem
Zwiste kaum berührt, es entwickelte sich in der glücklichsten Weise, wenn auch
die großartige Erweiterung seines Besitzes an Grund und Boden, Erbzinsen
und Gerechtigkeiten durch Kauf und Stiftungen erst um die Mitte des dreizehnten


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[0594] Das geistliche Leben in Leipzig bis zum Beginn der Reformation seits den Leser, der in einem Kapitel bis zum Anfange des sechzehnten Jahr¬ hunderts vorgedrungen ist, im nächsten wieder einen Sprung zurück bis ins zwölfte zu machen. Erst vom sechsundzwanzigsten Kapitel an, das Tetzel und den Ablaßhandel bespricht und eine meisterhafte Darstellung der Reformation und ihrer Folgen für die Stadt einleitet, ergibt sich die chronologische Ent¬ wicklung aus dem Stoffe selbst. In dieser zweiten Hälfte des Buches liegt sein Schwerpunkt. Dem auf¬ merksamen Leser wird aber nicht entgehn, daß auch in den ersten fünfund¬ zwanzig Kapiteln schon eine Menge Ereignisse Erwähnung finden, die an sich zwar geringfügig sind, aber doch deutlich verraten, daß sich die Bürgerschaft Leipzigs keineswegs den weltlichen und den geistlichen Autoritäten bedingungs¬ los zu fügen pflegte, und daß durch die ewigen Konflikte zwischen Stadt und Landesherrn, zwischen Rat und Geistlichkeit, zwischen Universität und Bürger¬ schaft der Boden für eine große reformatorische Bewegung auf kirchlichem Gebiet auf das beste vorbereitet war. Zuverlässige Nachrichten über die Frühzeit der Stadt Leipzig sind nur wenige vorhanden. Die erste Erwähnung finden wir in der Chronik des Bischofs Thietmar von Merseburg (gestorben den 1. Dezember 1018), wo be¬ richtet wird, Bischof Eido von Meißen sei am 20. Dezember 1015 in urbs I^ihm vooatÄ gestorben, und im Jahre 1017 habe König Heinrich der Zweite dem Bistum Merseburg u. a. die Kirche von Leipzig überwiesen. Die nächste Erwähnung Leipzigs fällt zweiunddreißig Jahre, die übernächste mehr als hundert Jahre später. Erst seit der Gründung des Thomasklosters durch den Markgrafen Dietrich — die kaiserliche Bestütigungsurkunde ist vom 20. März 1212 datiert — fließen die Quellen reichlicher. Das Kloster, von Dietrich zur Er¬ leichterung seiner und seiner Angehörigen Sündenlast erbaut und dem Orden der regulierten Augustiner-Chorherren überwiesen, wurde im Jahre 1213 ge¬ weiht und den in der Stadt schon vorhandnen Kirchen, der Nikolaikirche und der Peterskapelle, übergeordnet, was um so merkwürdiger ist, als der Bischof von Merseburg, dem jene beiden Kirchen gehörten, von Dietrich in der Stiftungsurkunde ausdrücklich als sein Lehnsherr anerkannt wird und als Zeuge zugegen war. In dieser Sonderstellung des Klosters ist offenbar die Veranlassung zu allen spätern MißHelligkeiten zu suchen. Darauf deutet schon der Umstand, daß nachdem Markgraf Dietrich den neuen Kaiser, Friedrich den Zweiten, zur Bestätigung seiner Stiftung bewogen hatte, sich Propst und Chorherren von Papst Honorius dem Dritten nun auch ihrerseits 1218 ihren Besitz und 1220 noch besonders ihr Recht auf die Nikolaikirche bestätigen ließen. Ob der Mark¬ graf mit der Klostergründung bezweckte, sich in den Mauern Leipzigs selbst einen Stützpunkt für seine politischen Operationen gegen die Stadt zu schaffen, die im Jahre 1215 zu der bekannten, für ihn so demütigend endenden Fehde führten, glaubt Wustmann bezweifeln zu müssen. Das Kloster wurde von dem Zwiste kaum berührt, es entwickelte sich in der glücklichsten Weise, wenn auch die großartige Erweiterung seines Besitzes an Grund und Boden, Erbzinsen und Gerechtigkeiten durch Kauf und Stiftungen erst um die Mitte des dreizehnten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/594>, abgerufen am 15.01.2025.