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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Ländliche Volkshochschulen in Dentschland

auch ist es unter diesen Umständen nicht allzu schwer, sie in das Verständnis
der für sie hauptsächlich in Frage kommenden Gesetze des Wirtschaftslebens
einzuführen und sie mit den Einrichtungen zur Verwertung der für den Absatz
verfügbaren Produkte bekannt zu machen. Nach H. Rosendal (DanmarKs
MIKsKöMolor) wird beispielsweise in der Volkshochschule zu Nyslinge u. a.
unterrichtet in den landwirtschaftlichen Fächern, ferner im Rechnen, in Natur¬
kunde, im Landmessen und endlich in der Staatsverfassung. Die Teilnahme
an einem Kursus hinterläßt meist noch eine Fülle von Anregungen nach den
verschiedensten Seiten, sodaß viele der jungen Leute später selbständig weiter¬
arbeiten und durch geeignete Lektüre ihr Wissen zu erweitern suchen. Die
Hauptsache ist aber, daß sich die Leiter und die Lehrer nach Kräften bemühen,
die zutage tretenden Lücken in der Bildung der ländlichen Bevölkerung aus¬
zufüllen und dementsprechend die ganze Einrichtung auf die Bedürfnisse des
in Dänemark vorherrschenden mittlern und kleinern Besitzes zuschneiden. Nach
Zeitungsmeldungen ist man in dieser Anpassung so weit gegangen, daß man
sogar besondre Bildungsanstalten für kleinere Kätner und Tagelöhner gegründet
hat, und zwar mit recht gutem Erfolge.

Die Gliederung des ländlichen Bildungswesens ist in Deutschland anders;
hier sucht mau die Fortbildungsschule in eine unmittelbare Verbindung mit
der Volksschule zu bringen. Weil auf dem platten Lande der freiwillige Besuch
der Fortbildungsschulen recht sehr zu wünschen übrig läßt, ist es nötig, den
Schulzwang entweder durch Gesetz oder auf ortsstatutarischem Wege einzu¬
führen, und zwar für das männliche Geschlecht bis zum vollendeten achtzehnten
Lebensjahre; dagegen dürfte für die weiblichen Besucher die Ausdehnung der
Schulpflicht bis zum vollendeten siebzehnten Lebensjahre wohl ausreichen.
Jedenfalls aber ist die ländliche Fortbildungsschule nach ihrer weitern Aus¬
gestaltung ein kaum zu überwindendes Hindernis für die Ausbreitung der
Volkshochschule. Hindernd tritt der Bewegung ferner unsre ungünstige Boden¬
besitzverteilung entgegen, denn man darf nicht übersehen, daß in den eigent¬
lichen Güterdistrikten die Volkshochschule noch viel schwerer vorwärts kommt
als in den Bezirken mit überwiegend bäuerlichen Besitz. Der überall im
Lande fühlbare Mangel an geeigneten Arbeitskräften in der Landwirtschaft
macht es ohnehin dem kleinern Bauern in den allermeisten Füllen unmöglich,
auf die Hilfe seiner in der eignen Wirtschaft nötigen Söhne und Töchter zu
verzichten; das ist sogar oft während der Wintermonate der Fall. In Däne¬
mark kennt man die Leutenot nicht. Viele junge Bauernsöhne und Tagelöhner¬
kinder gehn sogar über die Grenze nach Nordschleswig, um dort bei einem
Besitzer gegen hohen Lohn zu arbeiten. Die Aussicht auf höhern Verdienst bringt
in manchen Fällen sogar die Befürchtung zum Schweigen, von den preußischen
Verwaltungsorganen aus nichtigen Gründen ausgewiesen zu werden.

Zur Empfehlung der Volkshochschule könnte man endlich noch darauf hin¬
weisen, daß der Körperpflege große Beachtung geschenkt wird, deun während
der ganzen Unterrichtsperiode vergeht wohl kaum ein Arbeitstag, an dem nicht
wenigstens während einer Stunde Unterricht in der Gymnastik erteilt wird.
In Deutschland haben aber die Turnvereine auch in größern Dörfern festen


Grenzboten IV 1905 76
Ländliche Volkshochschulen in Dentschland

auch ist es unter diesen Umständen nicht allzu schwer, sie in das Verständnis
der für sie hauptsächlich in Frage kommenden Gesetze des Wirtschaftslebens
einzuführen und sie mit den Einrichtungen zur Verwertung der für den Absatz
verfügbaren Produkte bekannt zu machen. Nach H. Rosendal (DanmarKs
MIKsKöMolor) wird beispielsweise in der Volkshochschule zu Nyslinge u. a.
unterrichtet in den landwirtschaftlichen Fächern, ferner im Rechnen, in Natur¬
kunde, im Landmessen und endlich in der Staatsverfassung. Die Teilnahme
an einem Kursus hinterläßt meist noch eine Fülle von Anregungen nach den
verschiedensten Seiten, sodaß viele der jungen Leute später selbständig weiter¬
arbeiten und durch geeignete Lektüre ihr Wissen zu erweitern suchen. Die
Hauptsache ist aber, daß sich die Leiter und die Lehrer nach Kräften bemühen,
die zutage tretenden Lücken in der Bildung der ländlichen Bevölkerung aus¬
zufüllen und dementsprechend die ganze Einrichtung auf die Bedürfnisse des
in Dänemark vorherrschenden mittlern und kleinern Besitzes zuschneiden. Nach
Zeitungsmeldungen ist man in dieser Anpassung so weit gegangen, daß man
sogar besondre Bildungsanstalten für kleinere Kätner und Tagelöhner gegründet
hat, und zwar mit recht gutem Erfolge.

Die Gliederung des ländlichen Bildungswesens ist in Deutschland anders;
hier sucht mau die Fortbildungsschule in eine unmittelbare Verbindung mit
der Volksschule zu bringen. Weil auf dem platten Lande der freiwillige Besuch
der Fortbildungsschulen recht sehr zu wünschen übrig läßt, ist es nötig, den
Schulzwang entweder durch Gesetz oder auf ortsstatutarischem Wege einzu¬
führen, und zwar für das männliche Geschlecht bis zum vollendeten achtzehnten
Lebensjahre; dagegen dürfte für die weiblichen Besucher die Ausdehnung der
Schulpflicht bis zum vollendeten siebzehnten Lebensjahre wohl ausreichen.
Jedenfalls aber ist die ländliche Fortbildungsschule nach ihrer weitern Aus¬
gestaltung ein kaum zu überwindendes Hindernis für die Ausbreitung der
Volkshochschule. Hindernd tritt der Bewegung ferner unsre ungünstige Boden¬
besitzverteilung entgegen, denn man darf nicht übersehen, daß in den eigent¬
lichen Güterdistrikten die Volkshochschule noch viel schwerer vorwärts kommt
als in den Bezirken mit überwiegend bäuerlichen Besitz. Der überall im
Lande fühlbare Mangel an geeigneten Arbeitskräften in der Landwirtschaft
macht es ohnehin dem kleinern Bauern in den allermeisten Füllen unmöglich,
auf die Hilfe seiner in der eignen Wirtschaft nötigen Söhne und Töchter zu
verzichten; das ist sogar oft während der Wintermonate der Fall. In Däne¬
mark kennt man die Leutenot nicht. Viele junge Bauernsöhne und Tagelöhner¬
kinder gehn sogar über die Grenze nach Nordschleswig, um dort bei einem
Besitzer gegen hohen Lohn zu arbeiten. Die Aussicht auf höhern Verdienst bringt
in manchen Fällen sogar die Befürchtung zum Schweigen, von den preußischen
Verwaltungsorganen aus nichtigen Gründen ausgewiesen zu werden.

Zur Empfehlung der Volkshochschule könnte man endlich noch darauf hin¬
weisen, daß der Körperpflege große Beachtung geschenkt wird, deun während
der ganzen Unterrichtsperiode vergeht wohl kaum ein Arbeitstag, an dem nicht
wenigstens während einer Stunde Unterricht in der Gymnastik erteilt wird.
In Deutschland haben aber die Turnvereine auch in größern Dörfern festen


Grenzboten IV 1905 76
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[0591] Ländliche Volkshochschulen in Dentschland auch ist es unter diesen Umständen nicht allzu schwer, sie in das Verständnis der für sie hauptsächlich in Frage kommenden Gesetze des Wirtschaftslebens einzuführen und sie mit den Einrichtungen zur Verwertung der für den Absatz verfügbaren Produkte bekannt zu machen. Nach H. Rosendal (DanmarKs MIKsKöMolor) wird beispielsweise in der Volkshochschule zu Nyslinge u. a. unterrichtet in den landwirtschaftlichen Fächern, ferner im Rechnen, in Natur¬ kunde, im Landmessen und endlich in der Staatsverfassung. Die Teilnahme an einem Kursus hinterläßt meist noch eine Fülle von Anregungen nach den verschiedensten Seiten, sodaß viele der jungen Leute später selbständig weiter¬ arbeiten und durch geeignete Lektüre ihr Wissen zu erweitern suchen. Die Hauptsache ist aber, daß sich die Leiter und die Lehrer nach Kräften bemühen, die zutage tretenden Lücken in der Bildung der ländlichen Bevölkerung aus¬ zufüllen und dementsprechend die ganze Einrichtung auf die Bedürfnisse des in Dänemark vorherrschenden mittlern und kleinern Besitzes zuschneiden. Nach Zeitungsmeldungen ist man in dieser Anpassung so weit gegangen, daß man sogar besondre Bildungsanstalten für kleinere Kätner und Tagelöhner gegründet hat, und zwar mit recht gutem Erfolge. Die Gliederung des ländlichen Bildungswesens ist in Deutschland anders; hier sucht mau die Fortbildungsschule in eine unmittelbare Verbindung mit der Volksschule zu bringen. Weil auf dem platten Lande der freiwillige Besuch der Fortbildungsschulen recht sehr zu wünschen übrig läßt, ist es nötig, den Schulzwang entweder durch Gesetz oder auf ortsstatutarischem Wege einzu¬ führen, und zwar für das männliche Geschlecht bis zum vollendeten achtzehnten Lebensjahre; dagegen dürfte für die weiblichen Besucher die Ausdehnung der Schulpflicht bis zum vollendeten siebzehnten Lebensjahre wohl ausreichen. Jedenfalls aber ist die ländliche Fortbildungsschule nach ihrer weitern Aus¬ gestaltung ein kaum zu überwindendes Hindernis für die Ausbreitung der Volkshochschule. Hindernd tritt der Bewegung ferner unsre ungünstige Boden¬ besitzverteilung entgegen, denn man darf nicht übersehen, daß in den eigent¬ lichen Güterdistrikten die Volkshochschule noch viel schwerer vorwärts kommt als in den Bezirken mit überwiegend bäuerlichen Besitz. Der überall im Lande fühlbare Mangel an geeigneten Arbeitskräften in der Landwirtschaft macht es ohnehin dem kleinern Bauern in den allermeisten Füllen unmöglich, auf die Hilfe seiner in der eignen Wirtschaft nötigen Söhne und Töchter zu verzichten; das ist sogar oft während der Wintermonate der Fall. In Däne¬ mark kennt man die Leutenot nicht. Viele junge Bauernsöhne und Tagelöhner¬ kinder gehn sogar über die Grenze nach Nordschleswig, um dort bei einem Besitzer gegen hohen Lohn zu arbeiten. Die Aussicht auf höhern Verdienst bringt in manchen Fällen sogar die Befürchtung zum Schweigen, von den preußischen Verwaltungsorganen aus nichtigen Gründen ausgewiesen zu werden. Zur Empfehlung der Volkshochschule könnte man endlich noch darauf hin¬ weisen, daß der Körperpflege große Beachtung geschenkt wird, deun während der ganzen Unterrichtsperiode vergeht wohl kaum ein Arbeitstag, an dem nicht wenigstens während einer Stunde Unterricht in der Gymnastik erteilt wird. In Deutschland haben aber die Turnvereine auch in größern Dörfern festen Grenzboten IV 1905 76

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/591>, abgerufen am 15.01.2025.