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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Betrachtungen zur Marinevorlage für

nicht mehr durch Seculum gesperrt werden sollen; das ist sehr begreiflich, die
englische Flotte ist eben so übermächtig stark zur See, daß sie gar keine An¬
griffe auf ihre Häfen mehr zu erwarten hat. Bei uns ist das aber leider
anders, deshalb erhöht die Verstärkung unsers Minendienstes die Verteidigungs¬
kraft unsrer Flotte.

Man darf überhaupt nicht vergessen, daß die technische Vervollkommnung
der Kriegswaffen zu Wasser wie zu Lande tatsächlich sowohl die Neigung zur
Kriegführung wie auch die Dauer der Kriege und die Kopfzahl der Kriegs¬
opfer vermindert hat. Deshalb ist es sehr zweckmäßig, daß die Marinevorlage
künftig auch mehr Mittel zum Bau von Unterseebooten fordert, trotzdem daß
diese neueste Seekriegswaffe vorläufig immer noch nicht als kriegsbrauchbar
anerkannt werden kann; durch die eignen Versuche mit Unterseebooten wird
man auch am besten die Mittel und Wege finden können, fremde Untersee¬
boote erfolgreich zu bekämpfen. Und wenn es gar deutschen Technikern ge¬
länge, ein kriegsbrauchbares Unterseeboot zu bauen, das als Streuminen¬
dampfer verwendbar wäre, mit dem man also die feindlichen Küstengewässer
auf die heimtückischste und hinterlistigste Weise unbeobachtet mit Minen besäen
und sperren könnte, dann allerdings konnte die Seemine auch dem See¬
mächtigsten so schädlich werden, daß Fultons seltsame Prophezeiung -- daß
von der Seemine die Freiheit des Meeres zu erwarten sei -- ihrer Erfüllung
um vieles näher käme als zu Lebzeiten des sonderbaren Schwärmers, der die
ersten unterseeischen Minenboote baute, sie aber nirgends verwenden konnte,
weil die allzu ritterlichen Admiräle seiner Zeit nichts von diesem Teufelszeug
wissen wollten. Die Zeiten ändern sich aber; heute wäre es Donquichotterie,
wollte der zur See schwächere auf die denkbar niederträchtigste und teuflischste
Verwendung solcher Waffe im gerechten Kampf ums Dasein verzichten! Man
darf eben nicht vergessen, daß auch die mit giftigen Dämpfen gefüllten Gra¬
naten des Angreifers ihre Opfer in unmenschlicher Weise zerfleischen. Hohe
Preise sollte der Reichstag aussetzen für Erfinder, die mit neuen technischen
und chemischen Mitteln die Wehrfähigkeit Deutschlands gegen seine gefähr¬
lichsten Neider zu stärken vermöchten!

Lif Aal, <M vno <Zat! Die Zeichen der Zeit sind ernst genug, daß
es nicht erst noch phantastischer Schreckbilder bedarf, unserm lieben Michel
die ewige Schläfrigkeit zu verscheuchen. Solche Phantastereien, wie kürzlich
eine unter dem Titel "1906 -- von Seestern" erschienen ist, sind verwerfliche
Mittel, weil sie das Zutrauen zur eignen Kraft schwächen und den Übermut
des Auslandes erst recht herausfordern. Es ist deshalb bezeichnend genug,
daß solche nervöse Erzeugnisse jedesmal unter dem bequemen Deckmantel der
Namenlosigkeit erscheinen, die noch dazu oft genug Kurzsichtige dazu verleitet,
die Sachkunde des Verfassers zu überschätzen. Man soll den Teufel nicht an
die Wand malen, das ist ein bewährtes deutsches Wort; es genügt vollständig,
der Gefahr mit offnen Augen entgegenzusehen. Wo die Sachkunde des Binnen¬
länders nicht ausreicht, soll der Fachmann ruhig und sachlich aufklären, aber
keine Bogelscheuchen aufstellen. Da wird mir eine Lehre unvergeßlich bleiben,
die uns jungen Seekadetten unser prächtiger Kommandant der "Leipzig," ein


Betrachtungen zur Marinevorlage für

nicht mehr durch Seculum gesperrt werden sollen; das ist sehr begreiflich, die
englische Flotte ist eben so übermächtig stark zur See, daß sie gar keine An¬
griffe auf ihre Häfen mehr zu erwarten hat. Bei uns ist das aber leider
anders, deshalb erhöht die Verstärkung unsers Minendienstes die Verteidigungs¬
kraft unsrer Flotte.

Man darf überhaupt nicht vergessen, daß die technische Vervollkommnung
der Kriegswaffen zu Wasser wie zu Lande tatsächlich sowohl die Neigung zur
Kriegführung wie auch die Dauer der Kriege und die Kopfzahl der Kriegs¬
opfer vermindert hat. Deshalb ist es sehr zweckmäßig, daß die Marinevorlage
künftig auch mehr Mittel zum Bau von Unterseebooten fordert, trotzdem daß
diese neueste Seekriegswaffe vorläufig immer noch nicht als kriegsbrauchbar
anerkannt werden kann; durch die eignen Versuche mit Unterseebooten wird
man auch am besten die Mittel und Wege finden können, fremde Untersee¬
boote erfolgreich zu bekämpfen. Und wenn es gar deutschen Technikern ge¬
länge, ein kriegsbrauchbares Unterseeboot zu bauen, das als Streuminen¬
dampfer verwendbar wäre, mit dem man also die feindlichen Küstengewässer
auf die heimtückischste und hinterlistigste Weise unbeobachtet mit Minen besäen
und sperren könnte, dann allerdings konnte die Seemine auch dem See¬
mächtigsten so schädlich werden, daß Fultons seltsame Prophezeiung — daß
von der Seemine die Freiheit des Meeres zu erwarten sei — ihrer Erfüllung
um vieles näher käme als zu Lebzeiten des sonderbaren Schwärmers, der die
ersten unterseeischen Minenboote baute, sie aber nirgends verwenden konnte,
weil die allzu ritterlichen Admiräle seiner Zeit nichts von diesem Teufelszeug
wissen wollten. Die Zeiten ändern sich aber; heute wäre es Donquichotterie,
wollte der zur See schwächere auf die denkbar niederträchtigste und teuflischste
Verwendung solcher Waffe im gerechten Kampf ums Dasein verzichten! Man
darf eben nicht vergessen, daß auch die mit giftigen Dämpfen gefüllten Gra¬
naten des Angreifers ihre Opfer in unmenschlicher Weise zerfleischen. Hohe
Preise sollte der Reichstag aussetzen für Erfinder, die mit neuen technischen
und chemischen Mitteln die Wehrfähigkeit Deutschlands gegen seine gefähr¬
lichsten Neider zu stärken vermöchten!

Lif Aal, <M vno <Zat! Die Zeichen der Zeit sind ernst genug, daß
es nicht erst noch phantastischer Schreckbilder bedarf, unserm lieben Michel
die ewige Schläfrigkeit zu verscheuchen. Solche Phantastereien, wie kürzlich
eine unter dem Titel „1906 — von Seestern" erschienen ist, sind verwerfliche
Mittel, weil sie das Zutrauen zur eignen Kraft schwächen und den Übermut
des Auslandes erst recht herausfordern. Es ist deshalb bezeichnend genug,
daß solche nervöse Erzeugnisse jedesmal unter dem bequemen Deckmantel der
Namenlosigkeit erscheinen, die noch dazu oft genug Kurzsichtige dazu verleitet,
die Sachkunde des Verfassers zu überschätzen. Man soll den Teufel nicht an
die Wand malen, das ist ein bewährtes deutsches Wort; es genügt vollständig,
der Gefahr mit offnen Augen entgegenzusehen. Wo die Sachkunde des Binnen¬
länders nicht ausreicht, soll der Fachmann ruhig und sachlich aufklären, aber
keine Bogelscheuchen aufstellen. Da wird mir eine Lehre unvergeßlich bleiben,
die uns jungen Seekadetten unser prächtiger Kommandant der „Leipzig," ein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/586>, abgerufen am 15.01.2025.