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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Nach der Hühnerhunde

dicht zu niir heran und umklammerte, um mich noch eine Weile an dem Gefühl
seines gesicherten Besitzes zu erfreuen, die eine der Stangen mit der Hand.




Was war das? Sollte der Baron meine Flucht schon bemerkt und sich mit
seinen Getreuen zu meiner Verfolgung aufgemacht haben? Ich hörte Peitschen¬
knall und Pferdegetrappel. Näher, immer näher kam es heran. Was nun? Ruhig
sitzen bleiben und den Unschuldigen spielen oder aufspringen und rennen, so weit
mich die Füße trugen?

Ich wollte mich erheben, aber meine Glieder waren so starr und steif vor
Kälte, daß ich sie kaum bewegen konnte. Ich öffnete die Augen und schaute mich
um. Was da so hell und freundlich durch die Wipfel schien, war doch der Mond
nicht! Sollte ich etwa bis weit in den jungen Tag hinein geschlafen haben?

Mein nächster Blick galt dem Geweih des Dreißigenders. Aber o Schreck!
Statt der herrlichen Trophäe lag ein gegabelter dürrer Kiefernast neben mir. Ich
hob ihn auf, wog ihn nachdenklich in der Hand und schleuderte ihn endlich mit
einer wahren Wut von mir. Ach, dieser Svarr hatte sich auf eine teuflische Weise
gerächt! Alles andre hätte ich ihm schließlich verzeihen können, daß er mir aber
statt des Geweihs einen dürren Knüppel in die Hand gespielt hatte, das setzte
seiner Bosheit die Krone auf.

Zum Nachsinnen blieb mir freilich nicht viel Zeit, denn auf der Chaussee, die
in einer Entfernung von kaum fünf Schritten bei mir vorüberführte, rasselte die
Postkutsche heran. Ich raffte Gewehr und Rucksack auf, stellte mich an den Straßen¬
rand und rief dem Postillon zu, er solle halten und mich mit nach Torgau nehmen.

Das war eine böse Nacht, bemerkte der Schwager, als ich glücklich neben ihm
auf dem Bocke saß und mir das Spritzleder über die Knie zog, in Schildau hat
der Sturm die Esse der Brennerei umgeworfen. Und die alte Mutter vom Post¬
meister, die das Reißen hat und bei solchem Wetter kein Auge zutut, hat gesehen,
Wie der Helljäger durch den Hof geritten ist.

Der Helljäger? fragte ich, wer ist das?

Den kennen Sie nicht? Der geht doch jeden Herbst um, wenn die Zeit
kommt, wo er früher die armen Leute geschunden und geplagt und sie gezwungen
hat, am heiligen Sonntag Treiberdienste zu tun, erwiderte der Postillon; aber,
setzte er hinzu, man soll nicht davon reden, sonst nimmt er einen das nächste¬
mal mit.

Dieser Bericht machte mich nachdenklich. Vielleicht war mein seltsames Er¬
lebnis doch nicht bloß ein Traum gewesen. Dazu stimmte deun auch, daß ich die
Rebhühner nicht mehr hatte, und daß mein rechtes Handgelenk eine blutige
Schmarre aufwies.

Was haben wir heute für einen Tag? fragte ich den Schwager, in der
Hoffnung, mir auf diese Weise Gewißheit über mein Abenteuer zu verschaffen.

Das kann ich Ihnen beim besten Willen nicht sagen, erwiderte er; wenn man
so Tag für Tag dieselbe Tour fährt, Morgens nach Torgau und Abends zurück,
Werktags und Sonntags, dann verkommt man im Kalender.

Endlich waren wir am Ziele. Ich bezahlte das Fahrgeld, eilte in den Warte¬
saal und bestellte mir eine Tasse Kaffee. Das Fräulein hinter dem Büfett legte
das Torgauer Kreisblatt, worin es gerade gelesen hatte, aus der Hand und ging
in die Küche. Ich stürzte mich wie ein Raubvogel auf die Zeitung und sah nach
dem Datum. Gott sei Dank! Da stand: Freitag, den 15. September. Mein
Besuch in Hellental war also doch nur ein Traum gewesen!




Nach der Hühnerhunde

dicht zu niir heran und umklammerte, um mich noch eine Weile an dem Gefühl
seines gesicherten Besitzes zu erfreuen, die eine der Stangen mit der Hand.




Was war das? Sollte der Baron meine Flucht schon bemerkt und sich mit
seinen Getreuen zu meiner Verfolgung aufgemacht haben? Ich hörte Peitschen¬
knall und Pferdegetrappel. Näher, immer näher kam es heran. Was nun? Ruhig
sitzen bleiben und den Unschuldigen spielen oder aufspringen und rennen, so weit
mich die Füße trugen?

Ich wollte mich erheben, aber meine Glieder waren so starr und steif vor
Kälte, daß ich sie kaum bewegen konnte. Ich öffnete die Augen und schaute mich
um. Was da so hell und freundlich durch die Wipfel schien, war doch der Mond
nicht! Sollte ich etwa bis weit in den jungen Tag hinein geschlafen haben?

Mein nächster Blick galt dem Geweih des Dreißigenders. Aber o Schreck!
Statt der herrlichen Trophäe lag ein gegabelter dürrer Kiefernast neben mir. Ich
hob ihn auf, wog ihn nachdenklich in der Hand und schleuderte ihn endlich mit
einer wahren Wut von mir. Ach, dieser Svarr hatte sich auf eine teuflische Weise
gerächt! Alles andre hätte ich ihm schließlich verzeihen können, daß er mir aber
statt des Geweihs einen dürren Knüppel in die Hand gespielt hatte, das setzte
seiner Bosheit die Krone auf.

Zum Nachsinnen blieb mir freilich nicht viel Zeit, denn auf der Chaussee, die
in einer Entfernung von kaum fünf Schritten bei mir vorüberführte, rasselte die
Postkutsche heran. Ich raffte Gewehr und Rucksack auf, stellte mich an den Straßen¬
rand und rief dem Postillon zu, er solle halten und mich mit nach Torgau nehmen.

Das war eine böse Nacht, bemerkte der Schwager, als ich glücklich neben ihm
auf dem Bocke saß und mir das Spritzleder über die Knie zog, in Schildau hat
der Sturm die Esse der Brennerei umgeworfen. Und die alte Mutter vom Post¬
meister, die das Reißen hat und bei solchem Wetter kein Auge zutut, hat gesehen,
Wie der Helljäger durch den Hof geritten ist.

Der Helljäger? fragte ich, wer ist das?

Den kennen Sie nicht? Der geht doch jeden Herbst um, wenn die Zeit
kommt, wo er früher die armen Leute geschunden und geplagt und sie gezwungen
hat, am heiligen Sonntag Treiberdienste zu tun, erwiderte der Postillon; aber,
setzte er hinzu, man soll nicht davon reden, sonst nimmt er einen das nächste¬
mal mit.

Dieser Bericht machte mich nachdenklich. Vielleicht war mein seltsames Er¬
lebnis doch nicht bloß ein Traum gewesen. Dazu stimmte deun auch, daß ich die
Rebhühner nicht mehr hatte, und daß mein rechtes Handgelenk eine blutige
Schmarre aufwies.

Was haben wir heute für einen Tag? fragte ich den Schwager, in der
Hoffnung, mir auf diese Weise Gewißheit über mein Abenteuer zu verschaffen.

Das kann ich Ihnen beim besten Willen nicht sagen, erwiderte er; wenn man
so Tag für Tag dieselbe Tour fährt, Morgens nach Torgau und Abends zurück,
Werktags und Sonntags, dann verkommt man im Kalender.

Endlich waren wir am Ziele. Ich bezahlte das Fahrgeld, eilte in den Warte¬
saal und bestellte mir eine Tasse Kaffee. Das Fräulein hinter dem Büfett legte
das Torgauer Kreisblatt, worin es gerade gelesen hatte, aus der Hand und ging
in die Küche. Ich stürzte mich wie ein Raubvogel auf die Zeitung und sah nach
dem Datum. Gott sei Dank! Da stand: Freitag, den 15. September. Mein
Besuch in Hellental war also doch nur ein Traum gewesen!




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/562>, abgerufen am 15.01.2025.