Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Sie Ästhetik als Norm der Menschenwürdig"""

retteten Gemahls bekanntlich durch ein Fliegennetz von Ziegenhaaren täuschend
nachgeahmt si. Sam. 19, 13^, und die gewöhnlichen Ziegen Palästinas hatten
beinahe durchaus schwarze Haare). Von Absalom sodann heißt es, daß er alle
Männer an Schönheit übertraf (2. Sam> 14, 25). Wegen solcher hervorragenden
Schönheit wird auch ein königlicher Bräutigam in Ps. 45, 3 gepriesen. Um
Könige handelt es sich auch in den zwei noch übrigen Fällen, wo das Wort
"Schönheit" in bezug auf Männer gebraucht wird (Ich. 33, 16 und Hes. 28, 12),
aber diese Fälle sind auch noch im weitern Verlauf der Darstellung zu besprechen.

Obschon jedoch das Schönsein namentlich in der Schilderung von Frauen-
gestalten oft im althebräischen Schrifttum erwähnt wird, der bewundernde Aus¬
ruf, womit nach diesem Schrifttum der erste Mann das erste Weib begrüßte,
lautete doch nicht: Wie schön ist sie! Der bekannte Ausruf "Diese ist Gebein
von meinem Gebein usw." hat vielmehr den Sinn: Dieses Wesen ist nach
Körperbau und Aussehen mit mir verwandt. An diesem Wesen bemerkte der
Mann -- einmal ist es doch zum erstenmal geschehn, schalte ich für die Bibel¬
skeptiker ein -- den aufrechten Gang, das nach oben gerichtete Antlitz, die sich
zum seelenvollen Lächeln leicht gestaltende Miene, den geisterfüllten Blick, der
sie ihm als die verständnisinnige Helferin, als seinen guten Kameraden charak¬
terisierte. Ebenso sind aber auch sonst in der althebräischen Literatur die
Eigenschaften des Weibes betont, auf denen die Kongenialität zwischen Mann
und Frau hauptsächlich beruht, die vom Sinnlichen weg zur innerlichen Ver¬
tiefung und zur höhern Welterfassung hinziehn, die auch durch Anspannung des
menschlichen Strebens ausgebildet werden können und so ihre Belohnung in
sich selbst tragen. Ja bei der Charakteristik der schon oben erwähnten Abigail,
einer Fran von fast moderner Initiative, steht die "Trefflichkeit ihrer Einsicht"
sogar im Vordergrunde (1. Sam. 25, 3). Ferner wird die "weise" Frau von
Thekoa gerühmt, die durch die geschickte Erzählung einer Parabel den König
David zur Zurückberufung des verbannten Absalom bewog (2. Sam. 14, 2).
Wie glänzt ferner der Ruhm der "weisen" Frau von Abel (20, 16 ff.)! Ihr
verdankte diese Stadt in einem kritischen Moment ihre Rettung. "Durch weise
Frauen wird das Hauswesen erbaut" weiß auch das Sprichwort zu rühmen
(14, 1; 19, 4). Wie laut wird auch sonst die Gattin anerkannt, "auf deren
Zunge holdselige Lehre wohnt" (31, 16)! Ja von einer trefflichen Erzieherin
ihres Sohnes ist ausdrücklich eine Partie der althebräischen Sentenzensammlung
abgeleitet (31, 1--9). Siehst du aus diesen Beispielen nicht schon deutlich
genug, wie sich neben dem körperlichen Vorzug die intellektuelle Potenz er¬
hebt und nach dem Zepter der Herrschaft in der Menschenkultur greift? Siehst
du nicht, wie die auf Gefälligkeit der Formen beruhende Schönheit eine Schwester
bekommt: die Anmut, die auf einem geistdurchhauchten Antlitz thront?!

Gewiß sind wir ferner als Kinder mit dem greisen Elieser auf die -- für
seinen jungen Herrn unternommne -- Brautschau nach Mesopotamien gezogen
und haben uns mit ihm auf den Rand des Brunnens von Charmn (oder
Carrhä) gesetzt, aber haben wir uns nicht auch alle über die erste Eigenschaft
gewundert, an der er die für seinen Herrn passende Braut erkennen wollte?
Wenn es die Schönheit gewesen wäre, hätten wir uns weniger gewundert. Zu


Sie Ästhetik als Norm der Menschenwürdig»««

retteten Gemahls bekanntlich durch ein Fliegennetz von Ziegenhaaren täuschend
nachgeahmt si. Sam. 19, 13^, und die gewöhnlichen Ziegen Palästinas hatten
beinahe durchaus schwarze Haare). Von Absalom sodann heißt es, daß er alle
Männer an Schönheit übertraf (2. Sam> 14, 25). Wegen solcher hervorragenden
Schönheit wird auch ein königlicher Bräutigam in Ps. 45, 3 gepriesen. Um
Könige handelt es sich auch in den zwei noch übrigen Fällen, wo das Wort
„Schönheit" in bezug auf Männer gebraucht wird (Ich. 33, 16 und Hes. 28, 12),
aber diese Fälle sind auch noch im weitern Verlauf der Darstellung zu besprechen.

Obschon jedoch das Schönsein namentlich in der Schilderung von Frauen-
gestalten oft im althebräischen Schrifttum erwähnt wird, der bewundernde Aus¬
ruf, womit nach diesem Schrifttum der erste Mann das erste Weib begrüßte,
lautete doch nicht: Wie schön ist sie! Der bekannte Ausruf „Diese ist Gebein
von meinem Gebein usw." hat vielmehr den Sinn: Dieses Wesen ist nach
Körperbau und Aussehen mit mir verwandt. An diesem Wesen bemerkte der
Mann — einmal ist es doch zum erstenmal geschehn, schalte ich für die Bibel¬
skeptiker ein — den aufrechten Gang, das nach oben gerichtete Antlitz, die sich
zum seelenvollen Lächeln leicht gestaltende Miene, den geisterfüllten Blick, der
sie ihm als die verständnisinnige Helferin, als seinen guten Kameraden charak¬
terisierte. Ebenso sind aber auch sonst in der althebräischen Literatur die
Eigenschaften des Weibes betont, auf denen die Kongenialität zwischen Mann
und Frau hauptsächlich beruht, die vom Sinnlichen weg zur innerlichen Ver¬
tiefung und zur höhern Welterfassung hinziehn, die auch durch Anspannung des
menschlichen Strebens ausgebildet werden können und so ihre Belohnung in
sich selbst tragen. Ja bei der Charakteristik der schon oben erwähnten Abigail,
einer Fran von fast moderner Initiative, steht die „Trefflichkeit ihrer Einsicht"
sogar im Vordergrunde (1. Sam. 25, 3). Ferner wird die „weise" Frau von
Thekoa gerühmt, die durch die geschickte Erzählung einer Parabel den König
David zur Zurückberufung des verbannten Absalom bewog (2. Sam. 14, 2).
Wie glänzt ferner der Ruhm der „weisen" Frau von Abel (20, 16 ff.)! Ihr
verdankte diese Stadt in einem kritischen Moment ihre Rettung. „Durch weise
Frauen wird das Hauswesen erbaut" weiß auch das Sprichwort zu rühmen
(14, 1; 19, 4). Wie laut wird auch sonst die Gattin anerkannt, „auf deren
Zunge holdselige Lehre wohnt" (31, 16)! Ja von einer trefflichen Erzieherin
ihres Sohnes ist ausdrücklich eine Partie der althebräischen Sentenzensammlung
abgeleitet (31, 1—9). Siehst du aus diesen Beispielen nicht schon deutlich
genug, wie sich neben dem körperlichen Vorzug die intellektuelle Potenz er¬
hebt und nach dem Zepter der Herrschaft in der Menschenkultur greift? Siehst
du nicht, wie die auf Gefälligkeit der Formen beruhende Schönheit eine Schwester
bekommt: die Anmut, die auf einem geistdurchhauchten Antlitz thront?!

Gewiß sind wir ferner als Kinder mit dem greisen Elieser auf die — für
seinen jungen Herrn unternommne — Brautschau nach Mesopotamien gezogen
und haben uns mit ihm auf den Rand des Brunnens von Charmn (oder
Carrhä) gesetzt, aber haben wir uns nicht auch alle über die erste Eigenschaft
gewundert, an der er die für seinen Herrn passende Braut erkennen wollte?
Wenn es die Schönheit gewesen wäre, hätten wir uns weniger gewundert. Zu


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0548" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296559"/>
          <fw type="header" place="top"> Sie Ästhetik als Norm der Menschenwürdig»««</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2823" prev="#ID_2822"> retteten Gemahls bekanntlich durch ein Fliegennetz von Ziegenhaaren täuschend<lb/>
nachgeahmt si. Sam. 19, 13^, und die gewöhnlichen Ziegen Palästinas hatten<lb/>
beinahe durchaus schwarze Haare). Von Absalom sodann heißt es, daß er alle<lb/>
Männer an Schönheit übertraf (2. Sam&gt; 14, 25). Wegen solcher hervorragenden<lb/>
Schönheit wird auch ein königlicher Bräutigam in Ps. 45, 3 gepriesen. Um<lb/>
Könige handelt es sich auch in den zwei noch übrigen Fällen, wo das Wort<lb/>
&#x201E;Schönheit" in bezug auf Männer gebraucht wird (Ich. 33, 16 und Hes. 28, 12),<lb/>
aber diese Fälle sind auch noch im weitern Verlauf der Darstellung zu besprechen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2824"> Obschon jedoch das Schönsein namentlich in der Schilderung von Frauen-<lb/>
gestalten oft im althebräischen Schrifttum erwähnt wird, der bewundernde Aus¬<lb/>
ruf, womit nach diesem Schrifttum der erste Mann das erste Weib begrüßte,<lb/>
lautete doch nicht: Wie schön ist sie! Der bekannte Ausruf &#x201E;Diese ist Gebein<lb/>
von meinem Gebein usw." hat vielmehr den Sinn: Dieses Wesen ist nach<lb/>
Körperbau und Aussehen mit mir verwandt. An diesem Wesen bemerkte der<lb/>
Mann &#x2014; einmal ist es doch zum erstenmal geschehn, schalte ich für die Bibel¬<lb/>
skeptiker ein &#x2014; den aufrechten Gang, das nach oben gerichtete Antlitz, die sich<lb/>
zum seelenvollen Lächeln leicht gestaltende Miene, den geisterfüllten Blick, der<lb/>
sie ihm als die verständnisinnige Helferin, als seinen guten Kameraden charak¬<lb/>
terisierte. Ebenso sind aber auch sonst in der althebräischen Literatur die<lb/>
Eigenschaften des Weibes betont, auf denen die Kongenialität zwischen Mann<lb/>
und Frau hauptsächlich beruht, die vom Sinnlichen weg zur innerlichen Ver¬<lb/>
tiefung und zur höhern Welterfassung hinziehn, die auch durch Anspannung des<lb/>
menschlichen Strebens ausgebildet werden können und so ihre Belohnung in<lb/>
sich selbst tragen. Ja bei der Charakteristik der schon oben erwähnten Abigail,<lb/>
einer Fran von fast moderner Initiative, steht die &#x201E;Trefflichkeit ihrer Einsicht"<lb/>
sogar im Vordergrunde (1. Sam. 25, 3). Ferner wird die &#x201E;weise" Frau von<lb/>
Thekoa gerühmt, die durch die geschickte Erzählung einer Parabel den König<lb/>
David zur Zurückberufung des verbannten Absalom bewog (2. Sam. 14, 2).<lb/>
Wie glänzt ferner der Ruhm der &#x201E;weisen" Frau von Abel (20, 16 ff.)! Ihr<lb/>
verdankte diese Stadt in einem kritischen Moment ihre Rettung. &#x201E;Durch weise<lb/>
Frauen wird das Hauswesen erbaut" weiß auch das Sprichwort zu rühmen<lb/>
(14, 1; 19, 4). Wie laut wird auch sonst die Gattin anerkannt, &#x201E;auf deren<lb/>
Zunge holdselige Lehre wohnt" (31, 16)! Ja von einer trefflichen Erzieherin<lb/>
ihres Sohnes ist ausdrücklich eine Partie der althebräischen Sentenzensammlung<lb/>
abgeleitet (31, 1&#x2014;9). Siehst du aus diesen Beispielen nicht schon deutlich<lb/>
genug, wie sich neben dem körperlichen Vorzug die intellektuelle Potenz er¬<lb/>
hebt und nach dem Zepter der Herrschaft in der Menschenkultur greift? Siehst<lb/>
du nicht, wie die auf Gefälligkeit der Formen beruhende Schönheit eine Schwester<lb/>
bekommt: die Anmut, die auf einem geistdurchhauchten Antlitz thront?!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2825" next="#ID_2826"> Gewiß sind wir ferner als Kinder mit dem greisen Elieser auf die &#x2014; für<lb/>
seinen jungen Herrn unternommne &#x2014; Brautschau nach Mesopotamien gezogen<lb/>
und haben uns mit ihm auf den Rand des Brunnens von Charmn (oder<lb/>
Carrhä) gesetzt, aber haben wir uns nicht auch alle über die erste Eigenschaft<lb/>
gewundert, an der er die für seinen Herrn passende Braut erkennen wollte?<lb/>
Wenn es die Schönheit gewesen wäre, hätten wir uns weniger gewundert. Zu</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0548] Sie Ästhetik als Norm der Menschenwürdig»«« retteten Gemahls bekanntlich durch ein Fliegennetz von Ziegenhaaren täuschend nachgeahmt si. Sam. 19, 13^, und die gewöhnlichen Ziegen Palästinas hatten beinahe durchaus schwarze Haare). Von Absalom sodann heißt es, daß er alle Männer an Schönheit übertraf (2. Sam> 14, 25). Wegen solcher hervorragenden Schönheit wird auch ein königlicher Bräutigam in Ps. 45, 3 gepriesen. Um Könige handelt es sich auch in den zwei noch übrigen Fällen, wo das Wort „Schönheit" in bezug auf Männer gebraucht wird (Ich. 33, 16 und Hes. 28, 12), aber diese Fälle sind auch noch im weitern Verlauf der Darstellung zu besprechen. Obschon jedoch das Schönsein namentlich in der Schilderung von Frauen- gestalten oft im althebräischen Schrifttum erwähnt wird, der bewundernde Aus¬ ruf, womit nach diesem Schrifttum der erste Mann das erste Weib begrüßte, lautete doch nicht: Wie schön ist sie! Der bekannte Ausruf „Diese ist Gebein von meinem Gebein usw." hat vielmehr den Sinn: Dieses Wesen ist nach Körperbau und Aussehen mit mir verwandt. An diesem Wesen bemerkte der Mann — einmal ist es doch zum erstenmal geschehn, schalte ich für die Bibel¬ skeptiker ein — den aufrechten Gang, das nach oben gerichtete Antlitz, die sich zum seelenvollen Lächeln leicht gestaltende Miene, den geisterfüllten Blick, der sie ihm als die verständnisinnige Helferin, als seinen guten Kameraden charak¬ terisierte. Ebenso sind aber auch sonst in der althebräischen Literatur die Eigenschaften des Weibes betont, auf denen die Kongenialität zwischen Mann und Frau hauptsächlich beruht, die vom Sinnlichen weg zur innerlichen Ver¬ tiefung und zur höhern Welterfassung hinziehn, die auch durch Anspannung des menschlichen Strebens ausgebildet werden können und so ihre Belohnung in sich selbst tragen. Ja bei der Charakteristik der schon oben erwähnten Abigail, einer Fran von fast moderner Initiative, steht die „Trefflichkeit ihrer Einsicht" sogar im Vordergrunde (1. Sam. 25, 3). Ferner wird die „weise" Frau von Thekoa gerühmt, die durch die geschickte Erzählung einer Parabel den König David zur Zurückberufung des verbannten Absalom bewog (2. Sam. 14, 2). Wie glänzt ferner der Ruhm der „weisen" Frau von Abel (20, 16 ff.)! Ihr verdankte diese Stadt in einem kritischen Moment ihre Rettung. „Durch weise Frauen wird das Hauswesen erbaut" weiß auch das Sprichwort zu rühmen (14, 1; 19, 4). Wie laut wird auch sonst die Gattin anerkannt, „auf deren Zunge holdselige Lehre wohnt" (31, 16)! Ja von einer trefflichen Erzieherin ihres Sohnes ist ausdrücklich eine Partie der althebräischen Sentenzensammlung abgeleitet (31, 1—9). Siehst du aus diesen Beispielen nicht schon deutlich genug, wie sich neben dem körperlichen Vorzug die intellektuelle Potenz er¬ hebt und nach dem Zepter der Herrschaft in der Menschenkultur greift? Siehst du nicht, wie die auf Gefälligkeit der Formen beruhende Schönheit eine Schwester bekommt: die Anmut, die auf einem geistdurchhauchten Antlitz thront?! Gewiß sind wir ferner als Kinder mit dem greisen Elieser auf die — für seinen jungen Herrn unternommne — Brautschau nach Mesopotamien gezogen und haben uns mit ihm auf den Rand des Brunnens von Charmn (oder Carrhä) gesetzt, aber haben wir uns nicht auch alle über die erste Eigenschaft gewundert, an der er die für seinen Herrn passende Braut erkennen wollte? Wenn es die Schönheit gewesen wäre, hätten wir uns weniger gewundert. Zu

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/548
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/548>, abgerufen am 15.01.2025.