Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
von Zölibat, Brevier, Meßstipendien und Rlosterwesen

Klugheit der selbstsüchtigen Weltmenschen mag zusehen, wie viel oder wie wenig
ihr der Mißbrauch der Religion für ihre Zwecke nützt. Jedenfalls haben sich
die Mönche und die Nonnen zwei Positionen in der modernen Welt erobert,
die ihnen niemand streitig machen kann: die Krankenpflege und die Heiden¬
mission. An der Krankenpflege hängen als Dependenzen die Waisenpflege, die
Jdiotenpflege, die Rettung gefallner Mädchen, die Leitung von Anstalten für
Arbeitlose, die zu einem großen Teil leitungsbedürftige "Minderwertige" sind.

Andre Zweige früherer Ordenstätigkeit sind freilich eingegangen. Die Kultur
hat sich säkularisiert. Für landwirtschaftliche Musterbetriebe, für Kunst und
Kunsthandwerk, für den Betrieb der Wissenschaften, für den Jugendunterricht
bedürfen wir keiner Ordensleute mehr. In den Schulen sind sie nicht allein
überflüssig, sondern sie wirken durch ihre Einseitigkeit schädlich. Wenn die
Franzosen einige Jahrzehnte hindurch die Hälfte ihrer Kinder von Ordensleuten
haben unterrichten lassen, so ist das geschehen, weil die knauserigen Gemeinden
dabei am wohlfeilsten wegkamen. Die Predigerorden: Dominikaner und Franzis¬
kaner, sind nicht mehr notwendig, weil heute die Pfarrgeistlichen predigen.
Freilich wird behauptet, man bedürfe ihrer zur Aushilfe in der Seelsorge, es
wird jedoch bei einer andern Gelegenheit zu untersuchen sein, ob nicht in
dieser sogenannten Seelsorge des Guten zu viel getan wird. Und in Be¬
ziehung auf die Orden, deren Fortbestand nicht angefochten werden soll, wird
die katholische Kirche in einigen Stücken den Einsichten und den Anschauungen
der Gegenwart Rechnung tragen müssen.

Zunächst muß die Lehre fallen, daß die Beobachtung der "drei evan¬
gelischen Räte" Gott besonders wohlgefällig und darum verdienstlich sei. Gott
wohlgefällig ist eine Gesinnung, die zu Opfern für edle Zwecke befähigt; in
welcher Form diese Gesinnung betätigt wird, darauf kommt nichts an; von
Ordensregeln und einer Uniform, die ja sehr praktisch und unter Umständen
so notwendig sein können wie die Soldatenuniform, das Exerzierreglement und
die Kaserne, hängt die ethische Qualität nicht ab. Und was die Verdienstlich¬
keit betrifft -- Gottes Weltregierung ist keine Rechenstnbe. Am entschiedensten
muß der Glaube zurückgewiesen werden, daß diese Verdienstlichkeit den höchsten
Grad erreiche, wenn das Opfer gebracht wird in Form der drei auf Lebens¬
zeit bindenden Gelübde. Diese Gelübde sind sündhaft, denn kein Mensch weiß,
ob er nach den Wandlungen, die er selbst, das Ordensiustitut und die Welt
im Laufe der Zeit erleiden müssen, sein Gelübde noch wird halten können.
Doppelt sündhaft ist es, unerfahrne junge Leute für solche lebenslängliche
Bindung einzufangen. Vorzugsweise gilt das von den alten Orden, die, nach¬
dem ihnen die moderne Zeit ihre Aufgaben abgenommen hat, ihr Vermögen
behalten haben, deren Mitglieder also nnn Stiftsherren, reiche Pfründner sind,
und von den beschaulichen Orden. Einige Benediktinerstifte unterhalten ja
Lehranstalten, andre pflegen die Wissenschaften und die Künste. Aber die Reste
der geistlichen Lehranstalten wird die Zeitströmung vollends beseitigen, und
sich durch drei Gelübde verpflichten, um das müßige Pfründnerleben zu führen,
das der Fürstabt in Zimmermanns Einsamkeit so zynisch charakterisiert, das
hat wirklich keinen Sinn. Man sollte diese alten reichen Stifte in Versorgungs-


von Zölibat, Brevier, Meßstipendien und Rlosterwesen

Klugheit der selbstsüchtigen Weltmenschen mag zusehen, wie viel oder wie wenig
ihr der Mißbrauch der Religion für ihre Zwecke nützt. Jedenfalls haben sich
die Mönche und die Nonnen zwei Positionen in der modernen Welt erobert,
die ihnen niemand streitig machen kann: die Krankenpflege und die Heiden¬
mission. An der Krankenpflege hängen als Dependenzen die Waisenpflege, die
Jdiotenpflege, die Rettung gefallner Mädchen, die Leitung von Anstalten für
Arbeitlose, die zu einem großen Teil leitungsbedürftige „Minderwertige" sind.

Andre Zweige früherer Ordenstätigkeit sind freilich eingegangen. Die Kultur
hat sich säkularisiert. Für landwirtschaftliche Musterbetriebe, für Kunst und
Kunsthandwerk, für den Betrieb der Wissenschaften, für den Jugendunterricht
bedürfen wir keiner Ordensleute mehr. In den Schulen sind sie nicht allein
überflüssig, sondern sie wirken durch ihre Einseitigkeit schädlich. Wenn die
Franzosen einige Jahrzehnte hindurch die Hälfte ihrer Kinder von Ordensleuten
haben unterrichten lassen, so ist das geschehen, weil die knauserigen Gemeinden
dabei am wohlfeilsten wegkamen. Die Predigerorden: Dominikaner und Franzis¬
kaner, sind nicht mehr notwendig, weil heute die Pfarrgeistlichen predigen.
Freilich wird behauptet, man bedürfe ihrer zur Aushilfe in der Seelsorge, es
wird jedoch bei einer andern Gelegenheit zu untersuchen sein, ob nicht in
dieser sogenannten Seelsorge des Guten zu viel getan wird. Und in Be¬
ziehung auf die Orden, deren Fortbestand nicht angefochten werden soll, wird
die katholische Kirche in einigen Stücken den Einsichten und den Anschauungen
der Gegenwart Rechnung tragen müssen.

Zunächst muß die Lehre fallen, daß die Beobachtung der „drei evan¬
gelischen Räte" Gott besonders wohlgefällig und darum verdienstlich sei. Gott
wohlgefällig ist eine Gesinnung, die zu Opfern für edle Zwecke befähigt; in
welcher Form diese Gesinnung betätigt wird, darauf kommt nichts an; von
Ordensregeln und einer Uniform, die ja sehr praktisch und unter Umständen
so notwendig sein können wie die Soldatenuniform, das Exerzierreglement und
die Kaserne, hängt die ethische Qualität nicht ab. Und was die Verdienstlich¬
keit betrifft — Gottes Weltregierung ist keine Rechenstnbe. Am entschiedensten
muß der Glaube zurückgewiesen werden, daß diese Verdienstlichkeit den höchsten
Grad erreiche, wenn das Opfer gebracht wird in Form der drei auf Lebens¬
zeit bindenden Gelübde. Diese Gelübde sind sündhaft, denn kein Mensch weiß,
ob er nach den Wandlungen, die er selbst, das Ordensiustitut und die Welt
im Laufe der Zeit erleiden müssen, sein Gelübde noch wird halten können.
Doppelt sündhaft ist es, unerfahrne junge Leute für solche lebenslängliche
Bindung einzufangen. Vorzugsweise gilt das von den alten Orden, die, nach¬
dem ihnen die moderne Zeit ihre Aufgaben abgenommen hat, ihr Vermögen
behalten haben, deren Mitglieder also nnn Stiftsherren, reiche Pfründner sind,
und von den beschaulichen Orden. Einige Benediktinerstifte unterhalten ja
Lehranstalten, andre pflegen die Wissenschaften und die Künste. Aber die Reste
der geistlichen Lehranstalten wird die Zeitströmung vollends beseitigen, und
sich durch drei Gelübde verpflichten, um das müßige Pfründnerleben zu führen,
das der Fürstabt in Zimmermanns Einsamkeit so zynisch charakterisiert, das
hat wirklich keinen Sinn. Man sollte diese alten reichen Stifte in Versorgungs-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0544" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296555"/>
          <fw type="header" place="top"> von Zölibat, Brevier, Meßstipendien und Rlosterwesen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2812" prev="#ID_2811"> Klugheit der selbstsüchtigen Weltmenschen mag zusehen, wie viel oder wie wenig<lb/>
ihr der Mißbrauch der Religion für ihre Zwecke nützt. Jedenfalls haben sich<lb/>
die Mönche und die Nonnen zwei Positionen in der modernen Welt erobert,<lb/>
die ihnen niemand streitig machen kann: die Krankenpflege und die Heiden¬<lb/>
mission. An der Krankenpflege hängen als Dependenzen die Waisenpflege, die<lb/>
Jdiotenpflege, die Rettung gefallner Mädchen, die Leitung von Anstalten für<lb/>
Arbeitlose, die zu einem großen Teil leitungsbedürftige &#x201E;Minderwertige" sind.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2813"> Andre Zweige früherer Ordenstätigkeit sind freilich eingegangen. Die Kultur<lb/>
hat sich säkularisiert. Für landwirtschaftliche Musterbetriebe, für Kunst und<lb/>
Kunsthandwerk, für den Betrieb der Wissenschaften, für den Jugendunterricht<lb/>
bedürfen wir keiner Ordensleute mehr. In den Schulen sind sie nicht allein<lb/>
überflüssig, sondern sie wirken durch ihre Einseitigkeit schädlich. Wenn die<lb/>
Franzosen einige Jahrzehnte hindurch die Hälfte ihrer Kinder von Ordensleuten<lb/>
haben unterrichten lassen, so ist das geschehen, weil die knauserigen Gemeinden<lb/>
dabei am wohlfeilsten wegkamen. Die Predigerorden: Dominikaner und Franzis¬<lb/>
kaner, sind nicht mehr notwendig, weil heute die Pfarrgeistlichen predigen.<lb/>
Freilich wird behauptet, man bedürfe ihrer zur Aushilfe in der Seelsorge, es<lb/>
wird jedoch bei einer andern Gelegenheit zu untersuchen sein, ob nicht in<lb/>
dieser sogenannten Seelsorge des Guten zu viel getan wird. Und in Be¬<lb/>
ziehung auf die Orden, deren Fortbestand nicht angefochten werden soll, wird<lb/>
die katholische Kirche in einigen Stücken den Einsichten und den Anschauungen<lb/>
der Gegenwart Rechnung tragen müssen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2814" next="#ID_2815"> Zunächst muß die Lehre fallen, daß die Beobachtung der &#x201E;drei evan¬<lb/>
gelischen Räte" Gott besonders wohlgefällig und darum verdienstlich sei. Gott<lb/>
wohlgefällig ist eine Gesinnung, die zu Opfern für edle Zwecke befähigt; in<lb/>
welcher Form diese Gesinnung betätigt wird, darauf kommt nichts an; von<lb/>
Ordensregeln und einer Uniform, die ja sehr praktisch und unter Umständen<lb/>
so notwendig sein können wie die Soldatenuniform, das Exerzierreglement und<lb/>
die Kaserne, hängt die ethische Qualität nicht ab. Und was die Verdienstlich¬<lb/>
keit betrifft &#x2014; Gottes Weltregierung ist keine Rechenstnbe. Am entschiedensten<lb/>
muß der Glaube zurückgewiesen werden, daß diese Verdienstlichkeit den höchsten<lb/>
Grad erreiche, wenn das Opfer gebracht wird in Form der drei auf Lebens¬<lb/>
zeit bindenden Gelübde. Diese Gelübde sind sündhaft, denn kein Mensch weiß,<lb/>
ob er nach den Wandlungen, die er selbst, das Ordensiustitut und die Welt<lb/>
im Laufe der Zeit erleiden müssen, sein Gelübde noch wird halten können.<lb/>
Doppelt sündhaft ist es, unerfahrne junge Leute für solche lebenslängliche<lb/>
Bindung einzufangen. Vorzugsweise gilt das von den alten Orden, die, nach¬<lb/>
dem ihnen die moderne Zeit ihre Aufgaben abgenommen hat, ihr Vermögen<lb/>
behalten haben, deren Mitglieder also nnn Stiftsherren, reiche Pfründner sind,<lb/>
und von den beschaulichen Orden. Einige Benediktinerstifte unterhalten ja<lb/>
Lehranstalten, andre pflegen die Wissenschaften und die Künste. Aber die Reste<lb/>
der geistlichen Lehranstalten wird die Zeitströmung vollends beseitigen, und<lb/>
sich durch drei Gelübde verpflichten, um das müßige Pfründnerleben zu führen,<lb/>
das der Fürstabt in Zimmermanns Einsamkeit so zynisch charakterisiert, das<lb/>
hat wirklich keinen Sinn. Man sollte diese alten reichen Stifte in Versorgungs-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0544] von Zölibat, Brevier, Meßstipendien und Rlosterwesen Klugheit der selbstsüchtigen Weltmenschen mag zusehen, wie viel oder wie wenig ihr der Mißbrauch der Religion für ihre Zwecke nützt. Jedenfalls haben sich die Mönche und die Nonnen zwei Positionen in der modernen Welt erobert, die ihnen niemand streitig machen kann: die Krankenpflege und die Heiden¬ mission. An der Krankenpflege hängen als Dependenzen die Waisenpflege, die Jdiotenpflege, die Rettung gefallner Mädchen, die Leitung von Anstalten für Arbeitlose, die zu einem großen Teil leitungsbedürftige „Minderwertige" sind. Andre Zweige früherer Ordenstätigkeit sind freilich eingegangen. Die Kultur hat sich säkularisiert. Für landwirtschaftliche Musterbetriebe, für Kunst und Kunsthandwerk, für den Betrieb der Wissenschaften, für den Jugendunterricht bedürfen wir keiner Ordensleute mehr. In den Schulen sind sie nicht allein überflüssig, sondern sie wirken durch ihre Einseitigkeit schädlich. Wenn die Franzosen einige Jahrzehnte hindurch die Hälfte ihrer Kinder von Ordensleuten haben unterrichten lassen, so ist das geschehen, weil die knauserigen Gemeinden dabei am wohlfeilsten wegkamen. Die Predigerorden: Dominikaner und Franzis¬ kaner, sind nicht mehr notwendig, weil heute die Pfarrgeistlichen predigen. Freilich wird behauptet, man bedürfe ihrer zur Aushilfe in der Seelsorge, es wird jedoch bei einer andern Gelegenheit zu untersuchen sein, ob nicht in dieser sogenannten Seelsorge des Guten zu viel getan wird. Und in Be¬ ziehung auf die Orden, deren Fortbestand nicht angefochten werden soll, wird die katholische Kirche in einigen Stücken den Einsichten und den Anschauungen der Gegenwart Rechnung tragen müssen. Zunächst muß die Lehre fallen, daß die Beobachtung der „drei evan¬ gelischen Räte" Gott besonders wohlgefällig und darum verdienstlich sei. Gott wohlgefällig ist eine Gesinnung, die zu Opfern für edle Zwecke befähigt; in welcher Form diese Gesinnung betätigt wird, darauf kommt nichts an; von Ordensregeln und einer Uniform, die ja sehr praktisch und unter Umständen so notwendig sein können wie die Soldatenuniform, das Exerzierreglement und die Kaserne, hängt die ethische Qualität nicht ab. Und was die Verdienstlich¬ keit betrifft — Gottes Weltregierung ist keine Rechenstnbe. Am entschiedensten muß der Glaube zurückgewiesen werden, daß diese Verdienstlichkeit den höchsten Grad erreiche, wenn das Opfer gebracht wird in Form der drei auf Lebens¬ zeit bindenden Gelübde. Diese Gelübde sind sündhaft, denn kein Mensch weiß, ob er nach den Wandlungen, die er selbst, das Ordensiustitut und die Welt im Laufe der Zeit erleiden müssen, sein Gelübde noch wird halten können. Doppelt sündhaft ist es, unerfahrne junge Leute für solche lebenslängliche Bindung einzufangen. Vorzugsweise gilt das von den alten Orden, die, nach¬ dem ihnen die moderne Zeit ihre Aufgaben abgenommen hat, ihr Vermögen behalten haben, deren Mitglieder also nnn Stiftsherren, reiche Pfründner sind, und von den beschaulichen Orden. Einige Benediktinerstifte unterhalten ja Lehranstalten, andre pflegen die Wissenschaften und die Künste. Aber die Reste der geistlichen Lehranstalten wird die Zeitströmung vollends beseitigen, und sich durch drei Gelübde verpflichten, um das müßige Pfründnerleben zu führen, das der Fürstabt in Zimmermanns Einsamkeit so zynisch charakterisiert, das hat wirklich keinen Sinn. Man sollte diese alten reichen Stifte in Versorgungs-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/544
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/544>, abgerufen am 15.01.2025.