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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Von Zölibat, Brevier, Meßstipendien und Alosterwesen

Geistliche durch seine Intention zuwenden will, indem er in seinein Innern
spricht: Ich feire hente die Messe für den N. N,, entweder zu seinem Nutzen
im allgemeinen, oder damit der Wunsch, den er hegt, und dessen Erfüllung er
durch diese Messe fördern will, erfüllt werde. Es hat sich nun die Praxis ge¬
bildet, daß die Gläubigen von Zeit zu Zeit eine oder mehrere Messen bestellen,
die auf ihre Intention gelesen werden sollen; sehr häufig ist die Absicht, es
solle das Leiden eines verstorbnen Angehörigen im Reinigungsort abgekürzt
werden, und zahllos sind die Stiftungen von Kapitalien, aus deren Zinsen
Messen bezahlt werden, die für die Seele des Stifters oder seiner Angehörigen
gelesen werden müssen.

Das ist nun einfach skandalös. Gerade wenn man an die katholische
Lehre vom Meszopfer glaubt, ist es Simonie, d, h. Kaufen und Verkaufen eines
geistlichen Gutes, Die Theologen bestreiten das, Sie sagen, das Meßstipendinm
sei nicht Bezahlung des Meszopfers, sondern ein Almosen, ein freiwilliger Bei¬
trag zum Lebensunterhalt des Priesters, dem nur die Bitte beigefügt werde,
für den Spender eine Messe zu lesen. Das ist Jesuitismus im gewöhnlichen,
also schlechten Sinne des Wortes, Dieselben Theologen sagen, der Priester
gehe mit dem Bezahlen des Stipendiunis ein p-room. ousrosulv. ein, quvä sud
xsvoalo, titulo sustitui-s svrvari clsbst (Gnrh); d, h, also: der eine zahlt die
ortsübliche Mark (vor fünfzig Jahren waren es in Schlesien sechs Silbergroschen),
und der andre ist verpflichtet, ihm dafür den truows spseiali" einer Messe zu¬
zuwenden. Wenn das kein Kaufvertrag ist, denn gibts überhaupt keine Kauf¬
vertrage. Die schlimmen Wirkungen, die sich daraus ergeben, treten übrigens
ganz unabhängig von dogmatischen Voraussetzungen ein. Die Meszstipendien
sind für unzählige Priester ein unentbehrlicher Bestandteil ihres kleinen Ein¬
kommens, Das hat zur Folge, daß sie täglich die Messe lesen, täglich sie lesen
müssen. Damit ist der letzte Faden zerschnitten, der die heutige römische Messe
mit der ursprünglichen eucharistischen Feier verband: aus dem sonntäglichen
Gemeindegottesdienst ist einerseits ein Zaubermittel, andrerseits - bei Geist¬
lichen, die sich einen Rest echter Frömmigkeit gewahrt haben -- eine Privat¬
andacht geworden. In großen Kirchen, die viele Altäre haben, werden zu der¬
selben Zeit von mehreren Geistlichen Messen gelesen, und der Geistliche liest
auch dann Messe, wenn außer dem Ministranten kein Mensch in der Kirche ist.
Mit dieser Gestaltung der Messe erreicht die heidnische Auffassung der Kult¬
handlungen ihren Gipfel. Wie sie sittlich wirkt, will ich mit zwei Anekdoten
beleuchten, die ich wohl schon einmal erzählt haben mag. Mit einem streng
katholischen Arzte sprach ich über die Frömmigkeit der Bewohner von H - dorf;
sie waren ,die eifrigsten Kirchengänger und bezahlten unglaublich viel Messen.
Aber, sagte der achtzigjährige Mann, der sie aus fünfzigjähriger Praxis kannte,
einen armen Kranken lassen sie auf der Schwelle ihres Hauses umkommen,
ohne eine Hand zu rühren. Der Sammler der Barmherzigen Brüder klagte
einmal über die schlechten Geschäfte, die er in demselben Dorfe mache. Darüber
sprach ich meine Verwunderung aus; kürzlich habe ein Trappistensammler (er
war, wie sich später herausstellte, ein Schwindler gewesen) einen großen Sack
voll Taler von dort mitgebracht. Ja, sagte der Barmherzige, der hat ihnen


Von Zölibat, Brevier, Meßstipendien und Alosterwesen

Geistliche durch seine Intention zuwenden will, indem er in seinein Innern
spricht: Ich feire hente die Messe für den N. N,, entweder zu seinem Nutzen
im allgemeinen, oder damit der Wunsch, den er hegt, und dessen Erfüllung er
durch diese Messe fördern will, erfüllt werde. Es hat sich nun die Praxis ge¬
bildet, daß die Gläubigen von Zeit zu Zeit eine oder mehrere Messen bestellen,
die auf ihre Intention gelesen werden sollen; sehr häufig ist die Absicht, es
solle das Leiden eines verstorbnen Angehörigen im Reinigungsort abgekürzt
werden, und zahllos sind die Stiftungen von Kapitalien, aus deren Zinsen
Messen bezahlt werden, die für die Seele des Stifters oder seiner Angehörigen
gelesen werden müssen.

Das ist nun einfach skandalös. Gerade wenn man an die katholische
Lehre vom Meszopfer glaubt, ist es Simonie, d, h. Kaufen und Verkaufen eines
geistlichen Gutes, Die Theologen bestreiten das, Sie sagen, das Meßstipendinm
sei nicht Bezahlung des Meszopfers, sondern ein Almosen, ein freiwilliger Bei¬
trag zum Lebensunterhalt des Priesters, dem nur die Bitte beigefügt werde,
für den Spender eine Messe zu lesen. Das ist Jesuitismus im gewöhnlichen,
also schlechten Sinne des Wortes, Dieselben Theologen sagen, der Priester
gehe mit dem Bezahlen des Stipendiunis ein p-room. ousrosulv. ein, quvä sud
xsvoalo, titulo sustitui-s svrvari clsbst (Gnrh); d, h, also: der eine zahlt die
ortsübliche Mark (vor fünfzig Jahren waren es in Schlesien sechs Silbergroschen),
und der andre ist verpflichtet, ihm dafür den truows spseiali« einer Messe zu¬
zuwenden. Wenn das kein Kaufvertrag ist, denn gibts überhaupt keine Kauf¬
vertrage. Die schlimmen Wirkungen, die sich daraus ergeben, treten übrigens
ganz unabhängig von dogmatischen Voraussetzungen ein. Die Meszstipendien
sind für unzählige Priester ein unentbehrlicher Bestandteil ihres kleinen Ein¬
kommens, Das hat zur Folge, daß sie täglich die Messe lesen, täglich sie lesen
müssen. Damit ist der letzte Faden zerschnitten, der die heutige römische Messe
mit der ursprünglichen eucharistischen Feier verband: aus dem sonntäglichen
Gemeindegottesdienst ist einerseits ein Zaubermittel, andrerseits - bei Geist¬
lichen, die sich einen Rest echter Frömmigkeit gewahrt haben — eine Privat¬
andacht geworden. In großen Kirchen, die viele Altäre haben, werden zu der¬
selben Zeit von mehreren Geistlichen Messen gelesen, und der Geistliche liest
auch dann Messe, wenn außer dem Ministranten kein Mensch in der Kirche ist.
Mit dieser Gestaltung der Messe erreicht die heidnische Auffassung der Kult¬
handlungen ihren Gipfel. Wie sie sittlich wirkt, will ich mit zwei Anekdoten
beleuchten, die ich wohl schon einmal erzählt haben mag. Mit einem streng
katholischen Arzte sprach ich über die Frömmigkeit der Bewohner von H - dorf;
sie waren ,die eifrigsten Kirchengänger und bezahlten unglaublich viel Messen.
Aber, sagte der achtzigjährige Mann, der sie aus fünfzigjähriger Praxis kannte,
einen armen Kranken lassen sie auf der Schwelle ihres Hauses umkommen,
ohne eine Hand zu rühren. Der Sammler der Barmherzigen Brüder klagte
einmal über die schlechten Geschäfte, die er in demselben Dorfe mache. Darüber
sprach ich meine Verwunderung aus; kürzlich habe ein Trappistensammler (er
war, wie sich später herausstellte, ein Schwindler gewesen) einen großen Sack
voll Taler von dort mitgebracht. Ja, sagte der Barmherzige, der hat ihnen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/542>, abgerufen am 16.01.2025.