Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Im Lande des Kondors

Pflaster der Stadt dahertrabt! Meiner Neugierde konnte ich keine Zügel an¬
legen: ich mußte ein Paar solcher monströser Sporen betasten; da war ich
erfreut und beruhigt über ihre Stumpfheit. Unsre kleinen, scharfen europäischen
Sporen sind den Pferden jedenfalls schädlicher als diese trotz ihrer Größe recht
harmlosen Instrumente.

Das Volksleben spielt sich, dank dem sonnigen Klima, hier ziemlich öffentlich
ab. Läden wie Häuser, mehr Ranchos, standen offen und gewährten freien,
ungestörten Einblick in das Treiben ihrer Bewohner. Die Plaza, ohne die
nun einmal keine Stadt in Chile zu denken ist, gefiel mir in Lota sehr gut.
Sie ist groß, nett angepflanzt und natürlich mit Springbrunnen versehen. Der
so sehr gepriesene Park Cousino mit Schloß, Eigentum einer einheimischen stein¬
reichen Familie, hält keinen Vergleich mit dem von Pegu an der Riviera aus,
obgleich er in seiner Lage viel Ähnlichkeit mit ihm hat. Immerhin belohnte
mich der Blumenflor, die mit balsamischen Wohlgeruch gesättigte Luft und oben
vom Schlosse aus der Blick auf das unten an die felsige Küste brandende
blaue Meer reichlich für die kleine Mühe, diesen außerhalb der Stadt liegenden
Park nach vielem Hin- und Herfragen endlich gefunden und besucht zu haben.
Hier begegnete ich auch dem chilenischen Erdfalken, Cciracara, der, wie die
meisten Vögel Chiles, wenig fliegt, sondern meist auf dem Boden läuft. Diese
eigentümliche Erscheinung muß ihren Grund in der Armut der Insektenwelt, und
diese wiederum ihre Ursache in dem Fehlen der Laubdecke des Bodens haben.

Die Frühlingssonne brannte vom wolkenlosen Himmel intensiv herab, als
ich hungrig und durstig Lota wieder zutrabte, das eine ziemlich bedeutende
Industrie hat. Besonders sind es englische Unternehmer, die hier die minera¬
lischen Schätze des Bodens ausbeuten. Da ich keine Lust mehr verspürte, den
Rückweg nach Coronet zu Fuß zu machen, beschloß ich, die Eisenbahn zu be¬
nutzen. Aber nicht als Passagier erster Klasse, sondern als einfacher Sterb¬
licher, mit dem gewöhnlichen Volke zusammen wollte ich die kleine Reise machen.
Und wahrlich, es lohnte sich! Mit dem bolsto as ig, ssZunZg, vlass in der
Tasche -- auf dieser idyllische" Bahnstrecke gab es keine dritte oder gar vierte
Klasse -- bestieg ich den Wagen, und ich war bald in dem urwüchsigsten Volks¬
leben. Sporenklirrende Huasos, Rolof, die Allerärmsten, im zerrissenen, bunten
Poncho, mit Sandalen an den Füßen, kamen, alle aber mit dem unvermeid¬
lichen Cigarillo im Munde. Auch das Mnus köininmuin fand sich mit un¬
heimlich viel Gepäck ein, woran sich niemand stieß. Abschiedsszenen spielten
sich ab, als ob die Reise wunder wie weit gehn sollte. Dazu Geschwätz und
so fröhliches Gelächter, daß ich im stillen mitlachen mußte. Urkomisch war
es, als ein Passagier mit einem Bündel lebender Hühner, die er an den Füßen
zusammengebunden hatte, in den Wagen kam. Sei es nun, daß sich die Fesseln
gelockert, oder daß sich die Tiere sonstwie zu befreien gewußt hatten, auf einmal
flogen und sprangen sie über uns hinweg, und nun begann von allen Seiten
eine tolle Jagd. Darüber hielt sich, außer mir, kein Mensch auf. Und wiederum
mußte ich gestehn: es ist doch etwas herrliches um die absolute Freiheit und
um das Fehlen polternder Schaffner. Ungestraft sollte ich jedoch diese Fahrt
nicht gemacht haben. Der ?utöx ii-rief,n8, den es in Chile in allzu reichlichem


Im Lande des Kondors

Pflaster der Stadt dahertrabt! Meiner Neugierde konnte ich keine Zügel an¬
legen: ich mußte ein Paar solcher monströser Sporen betasten; da war ich
erfreut und beruhigt über ihre Stumpfheit. Unsre kleinen, scharfen europäischen
Sporen sind den Pferden jedenfalls schädlicher als diese trotz ihrer Größe recht
harmlosen Instrumente.

Das Volksleben spielt sich, dank dem sonnigen Klima, hier ziemlich öffentlich
ab. Läden wie Häuser, mehr Ranchos, standen offen und gewährten freien,
ungestörten Einblick in das Treiben ihrer Bewohner. Die Plaza, ohne die
nun einmal keine Stadt in Chile zu denken ist, gefiel mir in Lota sehr gut.
Sie ist groß, nett angepflanzt und natürlich mit Springbrunnen versehen. Der
so sehr gepriesene Park Cousino mit Schloß, Eigentum einer einheimischen stein¬
reichen Familie, hält keinen Vergleich mit dem von Pegu an der Riviera aus,
obgleich er in seiner Lage viel Ähnlichkeit mit ihm hat. Immerhin belohnte
mich der Blumenflor, die mit balsamischen Wohlgeruch gesättigte Luft und oben
vom Schlosse aus der Blick auf das unten an die felsige Küste brandende
blaue Meer reichlich für die kleine Mühe, diesen außerhalb der Stadt liegenden
Park nach vielem Hin- und Herfragen endlich gefunden und besucht zu haben.
Hier begegnete ich auch dem chilenischen Erdfalken, Cciracara, der, wie die
meisten Vögel Chiles, wenig fliegt, sondern meist auf dem Boden läuft. Diese
eigentümliche Erscheinung muß ihren Grund in der Armut der Insektenwelt, und
diese wiederum ihre Ursache in dem Fehlen der Laubdecke des Bodens haben.

Die Frühlingssonne brannte vom wolkenlosen Himmel intensiv herab, als
ich hungrig und durstig Lota wieder zutrabte, das eine ziemlich bedeutende
Industrie hat. Besonders sind es englische Unternehmer, die hier die minera¬
lischen Schätze des Bodens ausbeuten. Da ich keine Lust mehr verspürte, den
Rückweg nach Coronet zu Fuß zu machen, beschloß ich, die Eisenbahn zu be¬
nutzen. Aber nicht als Passagier erster Klasse, sondern als einfacher Sterb¬
licher, mit dem gewöhnlichen Volke zusammen wollte ich die kleine Reise machen.
Und wahrlich, es lohnte sich! Mit dem bolsto as ig, ssZunZg, vlass in der
Tasche — auf dieser idyllische« Bahnstrecke gab es keine dritte oder gar vierte
Klasse — bestieg ich den Wagen, und ich war bald in dem urwüchsigsten Volks¬
leben. Sporenklirrende Huasos, Rolof, die Allerärmsten, im zerrissenen, bunten
Poncho, mit Sandalen an den Füßen, kamen, alle aber mit dem unvermeid¬
lichen Cigarillo im Munde. Auch das Mnus köininmuin fand sich mit un¬
heimlich viel Gepäck ein, woran sich niemand stieß. Abschiedsszenen spielten
sich ab, als ob die Reise wunder wie weit gehn sollte. Dazu Geschwätz und
so fröhliches Gelächter, daß ich im stillen mitlachen mußte. Urkomisch war
es, als ein Passagier mit einem Bündel lebender Hühner, die er an den Füßen
zusammengebunden hatte, in den Wagen kam. Sei es nun, daß sich die Fesseln
gelockert, oder daß sich die Tiere sonstwie zu befreien gewußt hatten, auf einmal
flogen und sprangen sie über uns hinweg, und nun begann von allen Seiten
eine tolle Jagd. Darüber hielt sich, außer mir, kein Mensch auf. Und wiederum
mußte ich gestehn: es ist doch etwas herrliches um die absolute Freiheit und
um das Fehlen polternder Schaffner. Ungestraft sollte ich jedoch diese Fahrt
nicht gemacht haben. Der ?utöx ii-rief,n8, den es in Chile in allzu reichlichem


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0492" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296503"/>
            <fw type="header" place="top"> Im Lande des Kondors</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2576" prev="#ID_2575"> Pflaster der Stadt dahertrabt! Meiner Neugierde konnte ich keine Zügel an¬<lb/>
legen: ich mußte ein Paar solcher monströser Sporen betasten; da war ich<lb/>
erfreut und beruhigt über ihre Stumpfheit. Unsre kleinen, scharfen europäischen<lb/>
Sporen sind den Pferden jedenfalls schädlicher als diese trotz ihrer Größe recht<lb/>
harmlosen Instrumente.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2577"> Das Volksleben spielt sich, dank dem sonnigen Klima, hier ziemlich öffentlich<lb/>
ab. Läden wie Häuser, mehr Ranchos, standen offen und gewährten freien,<lb/>
ungestörten Einblick in das Treiben ihrer Bewohner. Die Plaza, ohne die<lb/>
nun einmal keine Stadt in Chile zu denken ist, gefiel mir in Lota sehr gut.<lb/>
Sie ist groß, nett angepflanzt und natürlich mit Springbrunnen versehen. Der<lb/>
so sehr gepriesene Park Cousino mit Schloß, Eigentum einer einheimischen stein¬<lb/>
reichen Familie, hält keinen Vergleich mit dem von Pegu an der Riviera aus,<lb/>
obgleich er in seiner Lage viel Ähnlichkeit mit ihm hat. Immerhin belohnte<lb/>
mich der Blumenflor, die mit balsamischen Wohlgeruch gesättigte Luft und oben<lb/>
vom Schlosse aus der Blick auf das unten an die felsige Küste brandende<lb/>
blaue Meer reichlich für die kleine Mühe, diesen außerhalb der Stadt liegenden<lb/>
Park nach vielem Hin- und Herfragen endlich gefunden und besucht zu haben.<lb/>
Hier begegnete ich auch dem chilenischen Erdfalken, Cciracara, der, wie die<lb/>
meisten Vögel Chiles, wenig fliegt, sondern meist auf dem Boden läuft. Diese<lb/>
eigentümliche Erscheinung muß ihren Grund in der Armut der Insektenwelt, und<lb/>
diese wiederum ihre Ursache in dem Fehlen der Laubdecke des Bodens haben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2578" next="#ID_2579"> Die Frühlingssonne brannte vom wolkenlosen Himmel intensiv herab, als<lb/>
ich hungrig und durstig Lota wieder zutrabte, das eine ziemlich bedeutende<lb/>
Industrie hat. Besonders sind es englische Unternehmer, die hier die minera¬<lb/>
lischen Schätze des Bodens ausbeuten. Da ich keine Lust mehr verspürte, den<lb/>
Rückweg nach Coronet zu Fuß zu machen, beschloß ich, die Eisenbahn zu be¬<lb/>
nutzen. Aber nicht als Passagier erster Klasse, sondern als einfacher Sterb¬<lb/>
licher, mit dem gewöhnlichen Volke zusammen wollte ich die kleine Reise machen.<lb/>
Und wahrlich, es lohnte sich! Mit dem bolsto as ig, ssZunZg, vlass in der<lb/>
Tasche &#x2014; auf dieser idyllische« Bahnstrecke gab es keine dritte oder gar vierte<lb/>
Klasse &#x2014; bestieg ich den Wagen, und ich war bald in dem urwüchsigsten Volks¬<lb/>
leben. Sporenklirrende Huasos, Rolof, die Allerärmsten, im zerrissenen, bunten<lb/>
Poncho, mit Sandalen an den Füßen, kamen, alle aber mit dem unvermeid¬<lb/>
lichen Cigarillo im Munde. Auch das Mnus köininmuin fand sich mit un¬<lb/>
heimlich viel Gepäck ein, woran sich niemand stieß. Abschiedsszenen spielten<lb/>
sich ab, als ob die Reise wunder wie weit gehn sollte. Dazu Geschwätz und<lb/>
so fröhliches Gelächter, daß ich im stillen mitlachen mußte. Urkomisch war<lb/>
es, als ein Passagier mit einem Bündel lebender Hühner, die er an den Füßen<lb/>
zusammengebunden hatte, in den Wagen kam. Sei es nun, daß sich die Fesseln<lb/>
gelockert, oder daß sich die Tiere sonstwie zu befreien gewußt hatten, auf einmal<lb/>
flogen und sprangen sie über uns hinweg, und nun begann von allen Seiten<lb/>
eine tolle Jagd. Darüber hielt sich, außer mir, kein Mensch auf. Und wiederum<lb/>
mußte ich gestehn: es ist doch etwas herrliches um die absolute Freiheit und<lb/>
um das Fehlen polternder Schaffner. Ungestraft sollte ich jedoch diese Fahrt<lb/>
nicht gemacht haben. Der ?utöx ii-rief,n8, den es in Chile in allzu reichlichem</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0492] Im Lande des Kondors Pflaster der Stadt dahertrabt! Meiner Neugierde konnte ich keine Zügel an¬ legen: ich mußte ein Paar solcher monströser Sporen betasten; da war ich erfreut und beruhigt über ihre Stumpfheit. Unsre kleinen, scharfen europäischen Sporen sind den Pferden jedenfalls schädlicher als diese trotz ihrer Größe recht harmlosen Instrumente. Das Volksleben spielt sich, dank dem sonnigen Klima, hier ziemlich öffentlich ab. Läden wie Häuser, mehr Ranchos, standen offen und gewährten freien, ungestörten Einblick in das Treiben ihrer Bewohner. Die Plaza, ohne die nun einmal keine Stadt in Chile zu denken ist, gefiel mir in Lota sehr gut. Sie ist groß, nett angepflanzt und natürlich mit Springbrunnen versehen. Der so sehr gepriesene Park Cousino mit Schloß, Eigentum einer einheimischen stein¬ reichen Familie, hält keinen Vergleich mit dem von Pegu an der Riviera aus, obgleich er in seiner Lage viel Ähnlichkeit mit ihm hat. Immerhin belohnte mich der Blumenflor, die mit balsamischen Wohlgeruch gesättigte Luft und oben vom Schlosse aus der Blick auf das unten an die felsige Küste brandende blaue Meer reichlich für die kleine Mühe, diesen außerhalb der Stadt liegenden Park nach vielem Hin- und Herfragen endlich gefunden und besucht zu haben. Hier begegnete ich auch dem chilenischen Erdfalken, Cciracara, der, wie die meisten Vögel Chiles, wenig fliegt, sondern meist auf dem Boden läuft. Diese eigentümliche Erscheinung muß ihren Grund in der Armut der Insektenwelt, und diese wiederum ihre Ursache in dem Fehlen der Laubdecke des Bodens haben. Die Frühlingssonne brannte vom wolkenlosen Himmel intensiv herab, als ich hungrig und durstig Lota wieder zutrabte, das eine ziemlich bedeutende Industrie hat. Besonders sind es englische Unternehmer, die hier die minera¬ lischen Schätze des Bodens ausbeuten. Da ich keine Lust mehr verspürte, den Rückweg nach Coronet zu Fuß zu machen, beschloß ich, die Eisenbahn zu be¬ nutzen. Aber nicht als Passagier erster Klasse, sondern als einfacher Sterb¬ licher, mit dem gewöhnlichen Volke zusammen wollte ich die kleine Reise machen. Und wahrlich, es lohnte sich! Mit dem bolsto as ig, ssZunZg, vlass in der Tasche — auf dieser idyllische« Bahnstrecke gab es keine dritte oder gar vierte Klasse — bestieg ich den Wagen, und ich war bald in dem urwüchsigsten Volks¬ leben. Sporenklirrende Huasos, Rolof, die Allerärmsten, im zerrissenen, bunten Poncho, mit Sandalen an den Füßen, kamen, alle aber mit dem unvermeid¬ lichen Cigarillo im Munde. Auch das Mnus köininmuin fand sich mit un¬ heimlich viel Gepäck ein, woran sich niemand stieß. Abschiedsszenen spielten sich ab, als ob die Reise wunder wie weit gehn sollte. Dazu Geschwätz und so fröhliches Gelächter, daß ich im stillen mitlachen mußte. Urkomisch war es, als ein Passagier mit einem Bündel lebender Hühner, die er an den Füßen zusammengebunden hatte, in den Wagen kam. Sei es nun, daß sich die Fesseln gelockert, oder daß sich die Tiere sonstwie zu befreien gewußt hatten, auf einmal flogen und sprangen sie über uns hinweg, und nun begann von allen Seiten eine tolle Jagd. Darüber hielt sich, außer mir, kein Mensch auf. Und wiederum mußte ich gestehn: es ist doch etwas herrliches um die absolute Freiheit und um das Fehlen polternder Schaffner. Ungestraft sollte ich jedoch diese Fahrt nicht gemacht haben. Der ?utöx ii-rief,n8, den es in Chile in allzu reichlichem

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/492
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/492>, abgerufen am 15.01.2025.