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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Aquila

Ostseite erhebt sich das Amts- und Landgericht (Tribunale), ein ziemlich nüchterner
Bau mit großem Loggienhof im Innern, einst die Residenz der Lieblingstochter
Karls des Fünften, Margarete von Parma, die hier am Ende des sechzehnten
Jahrhunderts regierte und als Pflegerin der Künste und milde Herrscherin ein
gutes Andenken hinterlassen hat, "Die kluge Frau, die auf die Dauer in den
Niederlanden des Geistes einer aufstrebenden Republik nicht Herrin geworden
war, verstand es, die Schatten einer untergegangnen Republik zu versöhnen"
(Gothein). So nüchtern der Palast, so imponierend wirkt der anstoßende Turm
mit seinen prächtigen alten Steinwappen. Er trug einst die große Glocke, die
allnächtlich um zwei Uhr neunundneunzig symbolische schlüge tat, und die sonst
nur geläutet wurde, wenn Kriegsgefahr drohte, damit sie mit ihrer Donner¬
stimme die Bauern der neunundneunzig Kastelle auch aus den fernsten Tälern
in die Stadt rufe. Denn man darf sich nicht etwa vorstellen, daß mit der
Gründung Aquilas nun plötzlich jeder Bauer der Umgebung ein Städter, und das
flache Land vollständig seiner Bewohner beraubt wordeu sei. Noch in der Mitte
des dreizehnten Jahrhunderts wohnten von den 15000 wehrhaften Männern
des Staats (rmivsrsitÄs) Aquila fünf Sechstel auf dem Land und hatten nur
im Frieden ihren wirtschaftlichen Mittelpunkt, im Krieg ihren Zufluchtsort in
der "Adlerstadt." Natürlich war es das erste, was die in die Stadt eindringenden
Spanier taten, daß sie die große Glocke, dieses Sinnbild trotziger Bürgerfrei¬
heit, vom Turme hinunterschmetterten.

Auf der Mitte dieses Platzes erhebt sich seit dem Herbst 1903 ein schönes
Denkmal des römischen Historikers C. Sallustius Crispus. Auch dieses hat
schou seine Geschichte. Auffällig ist, daß zu seinen Kosten eine Menge ameri¬
kanischer und englischer Universitäten namhafte Beträge beigesteuert haben:
Chicago, Newyork, Baltimore, Philadelphia und Glasgow, Cambridge, Oxford,
aber wie es scheint, weder eine österreichische noch eine deutsche. Dann wurde
die fertige Statue volle zwölf Jahre in dem Hause eines Komiteemitgliedes
aufbewahrt, da man sich über den Platz seiner Aufstellung nicht einigen konnte.
Nun steht das eherne Bildnis endlich da in Überlebensgröße und lobt seinen
Meister, den florentinischen Bildhauer Cesare Zocchi. Soviel ich weiß, ist keine
Porträtstatne Sallusts weder in Stein noch in Erz auf uns gekommen. Es
galt deshalb, eine Jdenlgestalt zu schaffen. Der kurze runde Römerkopf ist wie
von einer Kaisermünze der besten Zeit abgenommen, so charakteristisch und echt.
Die rechte Hand hält den Griffel, die linke stemmt die Schreibtafel gegen die
Hüfte, das Gesicht des ruhig Dastehenden ist auf den Beschauer gerichtet, wie
nachsinnend über eiuer neuen Periode. Die Toga, über die linke Schulter ge¬
worfen, läßt die linke Brustseite nackt. Dem vornehmen Geschmack der Statue
geben die außerordentlich edeln Verhältnisse des in mehreren Stufen ansteigenden
Sockels nichts nach. Verschiedne Urteile späterer römischer Schriftsteller, Gellius,
Tcicitus, Martialis über Sallustius, sind dem Sockel eingegraben, zum Beispiel:
novator vsrdoruiri, srMiliWiirrus bi'kvita,ti8 artitsx, rsrrmr romg.Q0rv.n1 klorsv.-
tissünus Motor.

Wie kommen die Aquilcmer dazu, dem Sallust ein Denkmal zu setzen?
Mit Ovid zusammen, der vierzig Jahre nach ihm in dem benachbarten Sul-


Grmzboten IV 1905 6
Aquila

Ostseite erhebt sich das Amts- und Landgericht (Tribunale), ein ziemlich nüchterner
Bau mit großem Loggienhof im Innern, einst die Residenz der Lieblingstochter
Karls des Fünften, Margarete von Parma, die hier am Ende des sechzehnten
Jahrhunderts regierte und als Pflegerin der Künste und milde Herrscherin ein
gutes Andenken hinterlassen hat, „Die kluge Frau, die auf die Dauer in den
Niederlanden des Geistes einer aufstrebenden Republik nicht Herrin geworden
war, verstand es, die Schatten einer untergegangnen Republik zu versöhnen"
(Gothein). So nüchtern der Palast, so imponierend wirkt der anstoßende Turm
mit seinen prächtigen alten Steinwappen. Er trug einst die große Glocke, die
allnächtlich um zwei Uhr neunundneunzig symbolische schlüge tat, und die sonst
nur geläutet wurde, wenn Kriegsgefahr drohte, damit sie mit ihrer Donner¬
stimme die Bauern der neunundneunzig Kastelle auch aus den fernsten Tälern
in die Stadt rufe. Denn man darf sich nicht etwa vorstellen, daß mit der
Gründung Aquilas nun plötzlich jeder Bauer der Umgebung ein Städter, und das
flache Land vollständig seiner Bewohner beraubt wordeu sei. Noch in der Mitte
des dreizehnten Jahrhunderts wohnten von den 15000 wehrhaften Männern
des Staats (rmivsrsitÄs) Aquila fünf Sechstel auf dem Land und hatten nur
im Frieden ihren wirtschaftlichen Mittelpunkt, im Krieg ihren Zufluchtsort in
der „Adlerstadt." Natürlich war es das erste, was die in die Stadt eindringenden
Spanier taten, daß sie die große Glocke, dieses Sinnbild trotziger Bürgerfrei¬
heit, vom Turme hinunterschmetterten.

Auf der Mitte dieses Platzes erhebt sich seit dem Herbst 1903 ein schönes
Denkmal des römischen Historikers C. Sallustius Crispus. Auch dieses hat
schou seine Geschichte. Auffällig ist, daß zu seinen Kosten eine Menge ameri¬
kanischer und englischer Universitäten namhafte Beträge beigesteuert haben:
Chicago, Newyork, Baltimore, Philadelphia und Glasgow, Cambridge, Oxford,
aber wie es scheint, weder eine österreichische noch eine deutsche. Dann wurde
die fertige Statue volle zwölf Jahre in dem Hause eines Komiteemitgliedes
aufbewahrt, da man sich über den Platz seiner Aufstellung nicht einigen konnte.
Nun steht das eherne Bildnis endlich da in Überlebensgröße und lobt seinen
Meister, den florentinischen Bildhauer Cesare Zocchi. Soviel ich weiß, ist keine
Porträtstatne Sallusts weder in Stein noch in Erz auf uns gekommen. Es
galt deshalb, eine Jdenlgestalt zu schaffen. Der kurze runde Römerkopf ist wie
von einer Kaisermünze der besten Zeit abgenommen, so charakteristisch und echt.
Die rechte Hand hält den Griffel, die linke stemmt die Schreibtafel gegen die
Hüfte, das Gesicht des ruhig Dastehenden ist auf den Beschauer gerichtet, wie
nachsinnend über eiuer neuen Periode. Die Toga, über die linke Schulter ge¬
worfen, läßt die linke Brustseite nackt. Dem vornehmen Geschmack der Statue
geben die außerordentlich edeln Verhältnisse des in mehreren Stufen ansteigenden
Sockels nichts nach. Verschiedne Urteile späterer römischer Schriftsteller, Gellius,
Tcicitus, Martialis über Sallustius, sind dem Sockel eingegraben, zum Beispiel:
novator vsrdoruiri, srMiliWiirrus bi'kvita,ti8 artitsx, rsrrmr romg.Q0rv.n1 klorsv.-
tissünus Motor.

Wie kommen die Aquilcmer dazu, dem Sallust ein Denkmal zu setzen?
Mit Ovid zusammen, der vierzig Jahre nach ihm in dem benachbarten Sul-


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[0049] Aquila Ostseite erhebt sich das Amts- und Landgericht (Tribunale), ein ziemlich nüchterner Bau mit großem Loggienhof im Innern, einst die Residenz der Lieblingstochter Karls des Fünften, Margarete von Parma, die hier am Ende des sechzehnten Jahrhunderts regierte und als Pflegerin der Künste und milde Herrscherin ein gutes Andenken hinterlassen hat, „Die kluge Frau, die auf die Dauer in den Niederlanden des Geistes einer aufstrebenden Republik nicht Herrin geworden war, verstand es, die Schatten einer untergegangnen Republik zu versöhnen" (Gothein). So nüchtern der Palast, so imponierend wirkt der anstoßende Turm mit seinen prächtigen alten Steinwappen. Er trug einst die große Glocke, die allnächtlich um zwei Uhr neunundneunzig symbolische schlüge tat, und die sonst nur geläutet wurde, wenn Kriegsgefahr drohte, damit sie mit ihrer Donner¬ stimme die Bauern der neunundneunzig Kastelle auch aus den fernsten Tälern in die Stadt rufe. Denn man darf sich nicht etwa vorstellen, daß mit der Gründung Aquilas nun plötzlich jeder Bauer der Umgebung ein Städter, und das flache Land vollständig seiner Bewohner beraubt wordeu sei. Noch in der Mitte des dreizehnten Jahrhunderts wohnten von den 15000 wehrhaften Männern des Staats (rmivsrsitÄs) Aquila fünf Sechstel auf dem Land und hatten nur im Frieden ihren wirtschaftlichen Mittelpunkt, im Krieg ihren Zufluchtsort in der „Adlerstadt." Natürlich war es das erste, was die in die Stadt eindringenden Spanier taten, daß sie die große Glocke, dieses Sinnbild trotziger Bürgerfrei¬ heit, vom Turme hinunterschmetterten. Auf der Mitte dieses Platzes erhebt sich seit dem Herbst 1903 ein schönes Denkmal des römischen Historikers C. Sallustius Crispus. Auch dieses hat schou seine Geschichte. Auffällig ist, daß zu seinen Kosten eine Menge ameri¬ kanischer und englischer Universitäten namhafte Beträge beigesteuert haben: Chicago, Newyork, Baltimore, Philadelphia und Glasgow, Cambridge, Oxford, aber wie es scheint, weder eine österreichische noch eine deutsche. Dann wurde die fertige Statue volle zwölf Jahre in dem Hause eines Komiteemitgliedes aufbewahrt, da man sich über den Platz seiner Aufstellung nicht einigen konnte. Nun steht das eherne Bildnis endlich da in Überlebensgröße und lobt seinen Meister, den florentinischen Bildhauer Cesare Zocchi. Soviel ich weiß, ist keine Porträtstatne Sallusts weder in Stein noch in Erz auf uns gekommen. Es galt deshalb, eine Jdenlgestalt zu schaffen. Der kurze runde Römerkopf ist wie von einer Kaisermünze der besten Zeit abgenommen, so charakteristisch und echt. Die rechte Hand hält den Griffel, die linke stemmt die Schreibtafel gegen die Hüfte, das Gesicht des ruhig Dastehenden ist auf den Beschauer gerichtet, wie nachsinnend über eiuer neuen Periode. Die Toga, über die linke Schulter ge¬ worfen, läßt die linke Brustseite nackt. Dem vornehmen Geschmack der Statue geben die außerordentlich edeln Verhältnisse des in mehreren Stufen ansteigenden Sockels nichts nach. Verschiedne Urteile späterer römischer Schriftsteller, Gellius, Tcicitus, Martialis über Sallustius, sind dem Sockel eingegraben, zum Beispiel: novator vsrdoruiri, srMiliWiirrus bi'kvita,ti8 artitsx, rsrrmr romg.Q0rv.n1 klorsv.- tissünus Motor. Wie kommen die Aquilcmer dazu, dem Sallust ein Denkmal zu setzen? Mit Ovid zusammen, der vierzig Jahre nach ihm in dem benachbarten Sul- Grmzboten IV 1905 6

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/49>, abgerufen am 15.01.2025.