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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die Tage von Lhamvigny und villiers

Dienst ergrauter, erfahrner kaiserlicher Generale entnehmen und den eignen
Scharfsinn und militärische,? Blick in dem herannahenden entscheidenden Kampfe
versuchen zu müssen glaubte, Gmnbettci, ein überaus begabter Mann, hatte den
Fehler, daß er "ausschnitt," daß er offiziell ausschnitt und damit der guten
Sache zu dienen glaubte: votlrin^ sueeeecls Mg Zuoesss, dachte er, und wo der
Erfolg auf sich warten ließ, erfand er ihn. Wie er ein paar Monate später
durch die an das Pariser Gouvernement gesandten, den Tatsachen nicht ent¬
sprechenden Nachrichten über angebliche Erfolge der Bvurbakischen Armee deren
trauriges Schicksal herbeiführen sollte, so hatte er in der zweiten Hülste des
Novembers, nach Empfang der den glückliche" Tag von Coulmiers betreffenden
Nachrichten optimistische Bulletins über die Aussichten der Loirearmce nach
Paris gesandt, in der Absicht, daß ein Teil von dessen Besatzung, er spricht
von zweihunderttausend Mann, nach Süden durchbrechen und der Loirearmee
bei Fontainebleau "die Hand reichen" sollte. Leider sind nur seine Schreiben
vom 11. und vom 13. November auf uns gekommen: das, worin er den Mund
am vollsten genommen hatte, und worin er so weit gegangen war, wie der
General Trochu in Uns ?ass<z ä'Li8wirs berichtet, offiziell anzuzeigen, die
Loirearmee werde am 6. Dezember im Walde von Fontainebleau biwakieren,
ist -- vielleicht aus schonender Rücksicht für den Schreiber -- nie veröffent¬
licht worden. Der General Trochu, mit dem es, was Mund und Feder an¬
langte, so leicht keiner aufnehmen konnte, schildert den Taumel, der sich der
Pariser infolge der Gmnbettaschen Depeschen bemächtigt hatte, so lebhaft, daß
ich der Versuchung nicht widerstehe, den bezeichnendsten Teil seiner Auseinander¬
setzung hier wiederzugeben. "Paris, sagt er in der eben erwähnten ?aZ's
Ä'Histoirö, sah in dem Erfolge von Coulmiers nicht ein glückliches Ereignis
M Ap<zi,äeut Ksurcmx), sondern ein Zeichen, ein Pfand des Himmels für unsre
künftigen Siege. Von dein Tage an kam man in der Nationalgarde, in der
Presse, in den Gemeindernten von Paris, vor allem in der Negierung zu der
Überzeugung, es gelte durchzubrechen und der siegreichen Armee -- damit war
die Loirearmee gemeint -- entgegen zu gehn. Ich versuchte umsonst darzu¬
legen, daß das nur Kombinationen und Hoffnungen wären, denen die Tatsachen
nicht entsprechen würden. Es galt der siegreichen Armee entgegen zu gehn, die,
ohne auf die für einen Durchbruch in der nordwestlichen Richtung getroffnen
Vorbereitungen Rücksicht zu nehmen, ihr Anrücken auf Paris von Orleans her
in Aussicht stellte. Das war, ich wiederhole es, für die öffentliche Meinung
in Paris der Anfang eines förmlichen Taumels (vortiM); man war überzeugt,
daß es sich, wenn man die preußische Armee schlagen wollte, nur darum handle,
eine weitere Anstrengung zu macheu, wie die gewesen war, die den Erfolg von
Coulmiers herbeigeführt hatte. Es wurde mir in leidenschaftlichster Weise,
namentlich von Gmnbettci zur Pflicht gemacht, an nichts andres mehr
zu deuten als daran, wie ich durchbrechen und der Loirearmee eutgegcngchu
wolle. Ich mußte alle Vorbereitungen, die ich in der Ebne von Gennevilliers
getroffen hatte, von der Westseite auf die Ostseite übertragen (transporwr).

Es wird einem Oberbefehlshaber im Bereiche der Tatsachen, für deren
Folgen er verantwortlich ist, kaum etwas peinlicheres zustoßen können, denn ich


Die Tage von Lhamvigny und villiers

Dienst ergrauter, erfahrner kaiserlicher Generale entnehmen und den eignen
Scharfsinn und militärische,? Blick in dem herannahenden entscheidenden Kampfe
versuchen zu müssen glaubte, Gmnbettci, ein überaus begabter Mann, hatte den
Fehler, daß er „ausschnitt," daß er offiziell ausschnitt und damit der guten
Sache zu dienen glaubte: votlrin^ sueeeecls Mg Zuoesss, dachte er, und wo der
Erfolg auf sich warten ließ, erfand er ihn. Wie er ein paar Monate später
durch die an das Pariser Gouvernement gesandten, den Tatsachen nicht ent¬
sprechenden Nachrichten über angebliche Erfolge der Bvurbakischen Armee deren
trauriges Schicksal herbeiführen sollte, so hatte er in der zweiten Hülste des
Novembers, nach Empfang der den glückliche» Tag von Coulmiers betreffenden
Nachrichten optimistische Bulletins über die Aussichten der Loirearmce nach
Paris gesandt, in der Absicht, daß ein Teil von dessen Besatzung, er spricht
von zweihunderttausend Mann, nach Süden durchbrechen und der Loirearmee
bei Fontainebleau „die Hand reichen" sollte. Leider sind nur seine Schreiben
vom 11. und vom 13. November auf uns gekommen: das, worin er den Mund
am vollsten genommen hatte, und worin er so weit gegangen war, wie der
General Trochu in Uns ?ass<z ä'Li8wirs berichtet, offiziell anzuzeigen, die
Loirearmee werde am 6. Dezember im Walde von Fontainebleau biwakieren,
ist — vielleicht aus schonender Rücksicht für den Schreiber — nie veröffent¬
licht worden. Der General Trochu, mit dem es, was Mund und Feder an¬
langte, so leicht keiner aufnehmen konnte, schildert den Taumel, der sich der
Pariser infolge der Gmnbettaschen Depeschen bemächtigt hatte, so lebhaft, daß
ich der Versuchung nicht widerstehe, den bezeichnendsten Teil seiner Auseinander¬
setzung hier wiederzugeben. „Paris, sagt er in der eben erwähnten ?aZ's
Ä'Histoirö, sah in dem Erfolge von Coulmiers nicht ein glückliches Ereignis
M Ap<zi,äeut Ksurcmx), sondern ein Zeichen, ein Pfand des Himmels für unsre
künftigen Siege. Von dein Tage an kam man in der Nationalgarde, in der
Presse, in den Gemeindernten von Paris, vor allem in der Negierung zu der
Überzeugung, es gelte durchzubrechen und der siegreichen Armee — damit war
die Loirearmee gemeint — entgegen zu gehn. Ich versuchte umsonst darzu¬
legen, daß das nur Kombinationen und Hoffnungen wären, denen die Tatsachen
nicht entsprechen würden. Es galt der siegreichen Armee entgegen zu gehn, die,
ohne auf die für einen Durchbruch in der nordwestlichen Richtung getroffnen
Vorbereitungen Rücksicht zu nehmen, ihr Anrücken auf Paris von Orleans her
in Aussicht stellte. Das war, ich wiederhole es, für die öffentliche Meinung
in Paris der Anfang eines förmlichen Taumels (vortiM); man war überzeugt,
daß es sich, wenn man die preußische Armee schlagen wollte, nur darum handle,
eine weitere Anstrengung zu macheu, wie die gewesen war, die den Erfolg von
Coulmiers herbeigeführt hatte. Es wurde mir in leidenschaftlichster Weise,
namentlich von Gmnbettci zur Pflicht gemacht, an nichts andres mehr
zu deuten als daran, wie ich durchbrechen und der Loirearmee eutgegcngchu
wolle. Ich mußte alle Vorbereitungen, die ich in der Ebne von Gennevilliers
getroffen hatte, von der Westseite auf die Ostseite übertragen (transporwr).

Es wird einem Oberbefehlshaber im Bereiche der Tatsachen, für deren
Folgen er verantwortlich ist, kaum etwas peinlicheres zustoßen können, denn ich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/443>, abgerufen am 16.01.2025.