Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Aquila

Alle möglichen Tiere treten da auf: Löwen, die den Heiligen gegen einen Über¬
fall wilder Sarazenen schützen, Ochsen, denen er mit seinem kindlichen Gemüt
predigt, ein Reh, das er vor dem verfolgenden Jäger rettet, außerdem Bären,
Wölfe, Hirsche, Lämmer und -- eine Erinnerung an seine nordische Heimat --
sogar ein Elch. Doch siud es nicht naturalistische Tierstücke allem. Die Gestalt
seines Ordensstifters hat unser hierher verschlagner Landsmann in den ver-
schiednen Lagen mit großem Geschick erfaßt und wiedergegeben. Deutsche Kraft
der Pinselführung und deutscher Humor leuchten uns überall sowohl aus den
idyllischen wie den dramatischen Szenen entgegen.

Die zweite Hauptkirche Aquilas ist dem heiligen Bernhardin geweiht, den
die Stadt als ihren zweiten großen Heiligen für sich in Anspruch nimmt. Er
war der letzte Reformator des Mönchswesens im Mittelalter. Seine Kirche
aber ist schon ein redendes Zeichen der neuen Zeit. Sowohl die Fassade von
Coka d'Amatriee als auch das Mausoleum des Heiligen von Silvestro d Arsicola
sind herrliche Zeugnisse der Renaissance. Viermal je zwei Säulen der drei
griechischen Ordnungen gliedern die drei Stockwerke der beinahe quadratischen
Fassade. Die Verhältnisse erscheinen mir, wenn auch vom Üblichen abweichend,
so doch der ganzen Anlage entsprechend (einige Kunstgelehrte tadeln die quadratische
Form), hingegen dünkt mich, durch die Vermauerung der Fensterrosen und dadurch,
daß die Nischen zwischen den Zwillingssäulen leer sind, das Dekorative ans
Kosten des Architektonischen allzusehr vernachlässigt. Etwas nacktes, unfertiges
erhalten dadurch zum mindesten die beiden obern Stockwerke, während im Erd¬
geschoß diesen Mangel das zierliche Hauptportal und das reiche Kranzgesims
im besten römischen Kaiserstil ausgleichen. Das Mausoleum im Innern ist ein
hoher Marmorbau, worin die Frührenaissance mit dem ganzen Zauber ihrer
Zartheit und Lieblichkeit triumphiert; die Ornamentik ist geradezu wundervoll.
Und doch wird uach meiner Meinung dieses Meisterwerk Silvestros durch ein
andres, ebenfalls von seinem Meißel stammendes übertroffen: das Grabmal der
Veatrice Camponeschi in derselben Kirche.

Es verirren sich bisher nur wenig Fremde in die Abruzzen. Wie der
Reisende auf deu Straßen kaum einmal angebettelt wird, so stehn auch an den
Kirchen keine schlüsselklappernden, trinkgeldlüsternen Küster umher und verderben
einem mit ihrer auswendig gelernten Litanei jeden Kunstgenuß von vornherein.
Ich konnte mich also ungestört an den Stufen des Hochaltars niederlassen und
dieses Denkmal so recht mit Andacht betrachten.

Auf einem Sarkophag, den in antiker Weise üppige Guirlanden umziehn,
richt, die Hände über dem Leib gekreuzt, mit wenig zur Seite geneigtem Haupt
eine edle Frauengestalt. Schläft sie nur, oder ist sie tot? Unter dem Sarkophag
aber, von zwei Engeln flankiert, liegt ein kleines reizendes Kind, nur mit einem
Hemdchen bekleidet, das die kräftigen Formen treu wiedergibt. Nicht die sanft-
geschlossenen Äuglein, nicht die willenlos fallenden Händchen, nur die wie im
letzten Krampf etwas verdrehten Füße verraten uns die frühe Vernichtung dieses
freundlichen Menschenbildes, das wohl in dem zweiten Sarkophag am Fuß des
Denkmals beigesetzt ist. Die Pfeiler, die diese Särge und Figuren seitlich be¬
grenzen, zeigen in vier Nischen symbolische Gestalten und tragen einen reich


Aquila

Alle möglichen Tiere treten da auf: Löwen, die den Heiligen gegen einen Über¬
fall wilder Sarazenen schützen, Ochsen, denen er mit seinem kindlichen Gemüt
predigt, ein Reh, das er vor dem verfolgenden Jäger rettet, außerdem Bären,
Wölfe, Hirsche, Lämmer und — eine Erinnerung an seine nordische Heimat —
sogar ein Elch. Doch siud es nicht naturalistische Tierstücke allem. Die Gestalt
seines Ordensstifters hat unser hierher verschlagner Landsmann in den ver-
schiednen Lagen mit großem Geschick erfaßt und wiedergegeben. Deutsche Kraft
der Pinselführung und deutscher Humor leuchten uns überall sowohl aus den
idyllischen wie den dramatischen Szenen entgegen.

Die zweite Hauptkirche Aquilas ist dem heiligen Bernhardin geweiht, den
die Stadt als ihren zweiten großen Heiligen für sich in Anspruch nimmt. Er
war der letzte Reformator des Mönchswesens im Mittelalter. Seine Kirche
aber ist schon ein redendes Zeichen der neuen Zeit. Sowohl die Fassade von
Coka d'Amatriee als auch das Mausoleum des Heiligen von Silvestro d Arsicola
sind herrliche Zeugnisse der Renaissance. Viermal je zwei Säulen der drei
griechischen Ordnungen gliedern die drei Stockwerke der beinahe quadratischen
Fassade. Die Verhältnisse erscheinen mir, wenn auch vom Üblichen abweichend,
so doch der ganzen Anlage entsprechend (einige Kunstgelehrte tadeln die quadratische
Form), hingegen dünkt mich, durch die Vermauerung der Fensterrosen und dadurch,
daß die Nischen zwischen den Zwillingssäulen leer sind, das Dekorative ans
Kosten des Architektonischen allzusehr vernachlässigt. Etwas nacktes, unfertiges
erhalten dadurch zum mindesten die beiden obern Stockwerke, während im Erd¬
geschoß diesen Mangel das zierliche Hauptportal und das reiche Kranzgesims
im besten römischen Kaiserstil ausgleichen. Das Mausoleum im Innern ist ein
hoher Marmorbau, worin die Frührenaissance mit dem ganzen Zauber ihrer
Zartheit und Lieblichkeit triumphiert; die Ornamentik ist geradezu wundervoll.
Und doch wird uach meiner Meinung dieses Meisterwerk Silvestros durch ein
andres, ebenfalls von seinem Meißel stammendes übertroffen: das Grabmal der
Veatrice Camponeschi in derselben Kirche.

Es verirren sich bisher nur wenig Fremde in die Abruzzen. Wie der
Reisende auf deu Straßen kaum einmal angebettelt wird, so stehn auch an den
Kirchen keine schlüsselklappernden, trinkgeldlüsternen Küster umher und verderben
einem mit ihrer auswendig gelernten Litanei jeden Kunstgenuß von vornherein.
Ich konnte mich also ungestört an den Stufen des Hochaltars niederlassen und
dieses Denkmal so recht mit Andacht betrachten.

Auf einem Sarkophag, den in antiker Weise üppige Guirlanden umziehn,
richt, die Hände über dem Leib gekreuzt, mit wenig zur Seite geneigtem Haupt
eine edle Frauengestalt. Schläft sie nur, oder ist sie tot? Unter dem Sarkophag
aber, von zwei Engeln flankiert, liegt ein kleines reizendes Kind, nur mit einem
Hemdchen bekleidet, das die kräftigen Formen treu wiedergibt. Nicht die sanft-
geschlossenen Äuglein, nicht die willenlos fallenden Händchen, nur die wie im
letzten Krampf etwas verdrehten Füße verraten uns die frühe Vernichtung dieses
freundlichen Menschenbildes, das wohl in dem zweiten Sarkophag am Fuß des
Denkmals beigesetzt ist. Die Pfeiler, die diese Särge und Figuren seitlich be¬
grenzen, zeigen in vier Nischen symbolische Gestalten und tragen einen reich


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0043" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296054"/>
          <fw type="header" place="top"> Aquila</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_129" prev="#ID_128"> Alle möglichen Tiere treten da auf: Löwen, die den Heiligen gegen einen Über¬<lb/>
fall wilder Sarazenen schützen, Ochsen, denen er mit seinem kindlichen Gemüt<lb/>
predigt, ein Reh, das er vor dem verfolgenden Jäger rettet, außerdem Bären,<lb/>
Wölfe, Hirsche, Lämmer und &#x2014; eine Erinnerung an seine nordische Heimat &#x2014;<lb/>
sogar ein Elch. Doch siud es nicht naturalistische Tierstücke allem. Die Gestalt<lb/>
seines Ordensstifters hat unser hierher verschlagner Landsmann in den ver-<lb/>
schiednen Lagen mit großem Geschick erfaßt und wiedergegeben. Deutsche Kraft<lb/>
der Pinselführung und deutscher Humor leuchten uns überall sowohl aus den<lb/>
idyllischen wie den dramatischen Szenen entgegen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_130"> Die zweite Hauptkirche Aquilas ist dem heiligen Bernhardin geweiht, den<lb/>
die Stadt als ihren zweiten großen Heiligen für sich in Anspruch nimmt. Er<lb/>
war der letzte Reformator des Mönchswesens im Mittelalter. Seine Kirche<lb/>
aber ist schon ein redendes Zeichen der neuen Zeit. Sowohl die Fassade von<lb/>
Coka d'Amatriee als auch das Mausoleum des Heiligen von Silvestro d Arsicola<lb/>
sind herrliche Zeugnisse der Renaissance. Viermal je zwei Säulen der drei<lb/>
griechischen Ordnungen gliedern die drei Stockwerke der beinahe quadratischen<lb/>
Fassade. Die Verhältnisse erscheinen mir, wenn auch vom Üblichen abweichend,<lb/>
so doch der ganzen Anlage entsprechend (einige Kunstgelehrte tadeln die quadratische<lb/>
Form), hingegen dünkt mich, durch die Vermauerung der Fensterrosen und dadurch,<lb/>
daß die Nischen zwischen den Zwillingssäulen leer sind, das Dekorative ans<lb/>
Kosten des Architektonischen allzusehr vernachlässigt. Etwas nacktes, unfertiges<lb/>
erhalten dadurch zum mindesten die beiden obern Stockwerke, während im Erd¬<lb/>
geschoß diesen Mangel das zierliche Hauptportal und das reiche Kranzgesims<lb/>
im besten römischen Kaiserstil ausgleichen. Das Mausoleum im Innern ist ein<lb/>
hoher Marmorbau, worin die Frührenaissance mit dem ganzen Zauber ihrer<lb/>
Zartheit und Lieblichkeit triumphiert; die Ornamentik ist geradezu wundervoll.<lb/>
Und doch wird uach meiner Meinung dieses Meisterwerk Silvestros durch ein<lb/>
andres, ebenfalls von seinem Meißel stammendes übertroffen: das Grabmal der<lb/>
Veatrice Camponeschi in derselben Kirche.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_131"> Es verirren sich bisher nur wenig Fremde in die Abruzzen. Wie der<lb/>
Reisende auf deu Straßen kaum einmal angebettelt wird, so stehn auch an den<lb/>
Kirchen keine schlüsselklappernden, trinkgeldlüsternen Küster umher und verderben<lb/>
einem mit ihrer auswendig gelernten Litanei jeden Kunstgenuß von vornherein.<lb/>
Ich konnte mich also ungestört an den Stufen des Hochaltars niederlassen und<lb/>
dieses Denkmal so recht mit Andacht betrachten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_132" next="#ID_133"> Auf einem Sarkophag, den in antiker Weise üppige Guirlanden umziehn,<lb/>
richt, die Hände über dem Leib gekreuzt, mit wenig zur Seite geneigtem Haupt<lb/>
eine edle Frauengestalt. Schläft sie nur, oder ist sie tot? Unter dem Sarkophag<lb/>
aber, von zwei Engeln flankiert, liegt ein kleines reizendes Kind, nur mit einem<lb/>
Hemdchen bekleidet, das die kräftigen Formen treu wiedergibt. Nicht die sanft-<lb/>
geschlossenen Äuglein, nicht die willenlos fallenden Händchen, nur die wie im<lb/>
letzten Krampf etwas verdrehten Füße verraten uns die frühe Vernichtung dieses<lb/>
freundlichen Menschenbildes, das wohl in dem zweiten Sarkophag am Fuß des<lb/>
Denkmals beigesetzt ist. Die Pfeiler, die diese Särge und Figuren seitlich be¬<lb/>
grenzen, zeigen in vier Nischen symbolische Gestalten und tragen einen reich</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0043] Aquila Alle möglichen Tiere treten da auf: Löwen, die den Heiligen gegen einen Über¬ fall wilder Sarazenen schützen, Ochsen, denen er mit seinem kindlichen Gemüt predigt, ein Reh, das er vor dem verfolgenden Jäger rettet, außerdem Bären, Wölfe, Hirsche, Lämmer und — eine Erinnerung an seine nordische Heimat — sogar ein Elch. Doch siud es nicht naturalistische Tierstücke allem. Die Gestalt seines Ordensstifters hat unser hierher verschlagner Landsmann in den ver- schiednen Lagen mit großem Geschick erfaßt und wiedergegeben. Deutsche Kraft der Pinselführung und deutscher Humor leuchten uns überall sowohl aus den idyllischen wie den dramatischen Szenen entgegen. Die zweite Hauptkirche Aquilas ist dem heiligen Bernhardin geweiht, den die Stadt als ihren zweiten großen Heiligen für sich in Anspruch nimmt. Er war der letzte Reformator des Mönchswesens im Mittelalter. Seine Kirche aber ist schon ein redendes Zeichen der neuen Zeit. Sowohl die Fassade von Coka d'Amatriee als auch das Mausoleum des Heiligen von Silvestro d Arsicola sind herrliche Zeugnisse der Renaissance. Viermal je zwei Säulen der drei griechischen Ordnungen gliedern die drei Stockwerke der beinahe quadratischen Fassade. Die Verhältnisse erscheinen mir, wenn auch vom Üblichen abweichend, so doch der ganzen Anlage entsprechend (einige Kunstgelehrte tadeln die quadratische Form), hingegen dünkt mich, durch die Vermauerung der Fensterrosen und dadurch, daß die Nischen zwischen den Zwillingssäulen leer sind, das Dekorative ans Kosten des Architektonischen allzusehr vernachlässigt. Etwas nacktes, unfertiges erhalten dadurch zum mindesten die beiden obern Stockwerke, während im Erd¬ geschoß diesen Mangel das zierliche Hauptportal und das reiche Kranzgesims im besten römischen Kaiserstil ausgleichen. Das Mausoleum im Innern ist ein hoher Marmorbau, worin die Frührenaissance mit dem ganzen Zauber ihrer Zartheit und Lieblichkeit triumphiert; die Ornamentik ist geradezu wundervoll. Und doch wird uach meiner Meinung dieses Meisterwerk Silvestros durch ein andres, ebenfalls von seinem Meißel stammendes übertroffen: das Grabmal der Veatrice Camponeschi in derselben Kirche. Es verirren sich bisher nur wenig Fremde in die Abruzzen. Wie der Reisende auf deu Straßen kaum einmal angebettelt wird, so stehn auch an den Kirchen keine schlüsselklappernden, trinkgeldlüsternen Küster umher und verderben einem mit ihrer auswendig gelernten Litanei jeden Kunstgenuß von vornherein. Ich konnte mich also ungestört an den Stufen des Hochaltars niederlassen und dieses Denkmal so recht mit Andacht betrachten. Auf einem Sarkophag, den in antiker Weise üppige Guirlanden umziehn, richt, die Hände über dem Leib gekreuzt, mit wenig zur Seite geneigtem Haupt eine edle Frauengestalt. Schläft sie nur, oder ist sie tot? Unter dem Sarkophag aber, von zwei Engeln flankiert, liegt ein kleines reizendes Kind, nur mit einem Hemdchen bekleidet, das die kräftigen Formen treu wiedergibt. Nicht die sanft- geschlossenen Äuglein, nicht die willenlos fallenden Händchen, nur die wie im letzten Krampf etwas verdrehten Füße verraten uns die frühe Vernichtung dieses freundlichen Menschenbildes, das wohl in dem zweiten Sarkophag am Fuß des Denkmals beigesetzt ist. Die Pfeiler, die diese Särge und Figuren seitlich be¬ grenzen, zeigen in vier Nischen symbolische Gestalten und tragen einen reich

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/43
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/43>, abgerufen am 15.01.2025.