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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die Entwicklung der Familie als soziologisches Problem

setzen mußte. Mir will jedoch scheinen, daß man der Erkenntnis der wider¬
spruchsvollen Dinge dieser Welt näher kommt, wenn es gelingt, nicht die Formel
in den Erscheinungen des Gesellschaftslebens, sondern den Menschen hinter ihnen
aufzuweisen. Es gilt, glaube ich, bei den historischen Einrichtungen jeder Art
zu zeigen, wie sich in ihnen allen die Wogen menschlicher Leidenschaft oder die
Strebungen menschlicher Vernunft brechen, wie alle Institutionell, soweit sie
nicht völlig vom starren Doktrinarismus in Banden geschlagen sind, der warme
Blutstrom menschlichen Verlangens oder der stockende Pulsschlag menschlicher
Furcht beseelt. Schließlich müßte es dem Forscher mit .dem Tiefblicke der
Seelenkenntnis gelingen, die gesamte Entwicklung der Kultur auf den letzten
Satz vom Willen zur Durchsetzung des Ichs zu bringen. Das Leben der
Gesellschaft, dieses unaufhörliche Auf und Nieder von Kraft und Urkraft, von
Zueinander und Auseinander, dieses Jauchzen und dieses Stöhnen -- bedeutet
ja den Kampf oder den zeitweiligen Kompromiß von unzähligen Einzelwillen.
Und die Frage, die der hoffende, fürchtende Mensch stellt, und die auch unsre
Frage ist, lautet: Was muß ich der Gesellschaft leisten? Was hat sie mir zu
geben? Inwieweit gehöre ich mir selbst, inwieweit der Gesellschaft?

Mit den letzten Ausführungen bin ich bei dem zweiten, dem speziellern
Teile meiner Aufgabe angelangt. Es handelt sich darum, das Problem für
eine Entwicklungsgeschichte der Familie als eines der wesentlichsten Bestandteile
der Gesellschaft zu stellen. Es kommt ja bei einer der Fundamentalfragen der
Gesellschaftslehre: Wie verknüpft sich das Geschick des einzelnen mit dem der
andern? die Institution der Familie zunächst in Betracht. Der Kern ihrer
Aufgaben, ihre erste und letzte Funktion ist die Organisation der Fortpflanzung.
Damit reicht sie über die Grenzen der gesellschaftlichen Kultur ins Organische
überhaupt hinein; sie dient uumittellmr dem wichtigsten Naturgesetze der Er¬
haltung der Gattung. Sie ordnet sich jedoch durch die Tatsache, daß die Fort¬
pflanzung in der menschlichen Gesellschaft nicht bloß biologischen Gesetzen
-- etwa der Periodizität der Brunst -- überlassen, sondern von der Gesell¬
schaft selbst bewußt geregelt wird, den sozialen Einrichtungen ein. Aber die
enge Verknüpfung mit natürlichen Aufgaben gibt ihr etwas Elementares, sie
wird dadurch für die Menschheit bedeutender als der Staat, diese zweite ge¬
waltige soziale Organisation zur Regelung der sozialen Beziehungen.

Zu der grundlegenden natürlichen Aufgabe der Fortpflanzungsregelung,
die ihr in allen Zeiten, den unkultiviertesten der Wilden und den verfeinertsten
der Zivilisation zugekommen ist, fügte die historische Entwicklung in allmählicher
Ausbildung andre, rein soziale: zunächst das Aufziehen der Nachkommenschaft
von der Geburt zur Reife. Natürlich bildete sich auch diese Funktion schon früh
aus, da die Erhaltung der Gattung zum mindesten erschwert wurde, wenn die
Kinder nur dem Schutze der Natur und dem Naturtriebe ihrer Mütter über¬
lassen blieben, ohne daß bestimmte Regelungen und Einrichtungen hinzutraten.

Der Schutz der Alten, die nicht mehr genügend für sich selbst sorgen
können, ihre Versorgung und Pflege als dritte Aufgabe der Familie ist dem¬
gegenüber schon bedeutend jüngern Datums; denn er setzt schon eine gewisse
Entwicklung des Altruismus und des Familiensinns voraus.


Die Entwicklung der Familie als soziologisches Problem

setzen mußte. Mir will jedoch scheinen, daß man der Erkenntnis der wider¬
spruchsvollen Dinge dieser Welt näher kommt, wenn es gelingt, nicht die Formel
in den Erscheinungen des Gesellschaftslebens, sondern den Menschen hinter ihnen
aufzuweisen. Es gilt, glaube ich, bei den historischen Einrichtungen jeder Art
zu zeigen, wie sich in ihnen allen die Wogen menschlicher Leidenschaft oder die
Strebungen menschlicher Vernunft brechen, wie alle Institutionell, soweit sie
nicht völlig vom starren Doktrinarismus in Banden geschlagen sind, der warme
Blutstrom menschlichen Verlangens oder der stockende Pulsschlag menschlicher
Furcht beseelt. Schließlich müßte es dem Forscher mit .dem Tiefblicke der
Seelenkenntnis gelingen, die gesamte Entwicklung der Kultur auf den letzten
Satz vom Willen zur Durchsetzung des Ichs zu bringen. Das Leben der
Gesellschaft, dieses unaufhörliche Auf und Nieder von Kraft und Urkraft, von
Zueinander und Auseinander, dieses Jauchzen und dieses Stöhnen — bedeutet
ja den Kampf oder den zeitweiligen Kompromiß von unzähligen Einzelwillen.
Und die Frage, die der hoffende, fürchtende Mensch stellt, und die auch unsre
Frage ist, lautet: Was muß ich der Gesellschaft leisten? Was hat sie mir zu
geben? Inwieweit gehöre ich mir selbst, inwieweit der Gesellschaft?

Mit den letzten Ausführungen bin ich bei dem zweiten, dem speziellern
Teile meiner Aufgabe angelangt. Es handelt sich darum, das Problem für
eine Entwicklungsgeschichte der Familie als eines der wesentlichsten Bestandteile
der Gesellschaft zu stellen. Es kommt ja bei einer der Fundamentalfragen der
Gesellschaftslehre: Wie verknüpft sich das Geschick des einzelnen mit dem der
andern? die Institution der Familie zunächst in Betracht. Der Kern ihrer
Aufgaben, ihre erste und letzte Funktion ist die Organisation der Fortpflanzung.
Damit reicht sie über die Grenzen der gesellschaftlichen Kultur ins Organische
überhaupt hinein; sie dient uumittellmr dem wichtigsten Naturgesetze der Er¬
haltung der Gattung. Sie ordnet sich jedoch durch die Tatsache, daß die Fort¬
pflanzung in der menschlichen Gesellschaft nicht bloß biologischen Gesetzen
— etwa der Periodizität der Brunst — überlassen, sondern von der Gesell¬
schaft selbst bewußt geregelt wird, den sozialen Einrichtungen ein. Aber die
enge Verknüpfung mit natürlichen Aufgaben gibt ihr etwas Elementares, sie
wird dadurch für die Menschheit bedeutender als der Staat, diese zweite ge¬
waltige soziale Organisation zur Regelung der sozialen Beziehungen.

Zu der grundlegenden natürlichen Aufgabe der Fortpflanzungsregelung,
die ihr in allen Zeiten, den unkultiviertesten der Wilden und den verfeinertsten
der Zivilisation zugekommen ist, fügte die historische Entwicklung in allmählicher
Ausbildung andre, rein soziale: zunächst das Aufziehen der Nachkommenschaft
von der Geburt zur Reife. Natürlich bildete sich auch diese Funktion schon früh
aus, da die Erhaltung der Gattung zum mindesten erschwert wurde, wenn die
Kinder nur dem Schutze der Natur und dem Naturtriebe ihrer Mütter über¬
lassen blieben, ohne daß bestimmte Regelungen und Einrichtungen hinzutraten.

Der Schutz der Alten, die nicht mehr genügend für sich selbst sorgen
können, ihre Versorgung und Pflege als dritte Aufgabe der Familie ist dem¬
gegenüber schon bedeutend jüngern Datums; denn er setzt schon eine gewisse
Entwicklung des Altruismus und des Familiensinns voraus.


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[0425] Die Entwicklung der Familie als soziologisches Problem setzen mußte. Mir will jedoch scheinen, daß man der Erkenntnis der wider¬ spruchsvollen Dinge dieser Welt näher kommt, wenn es gelingt, nicht die Formel in den Erscheinungen des Gesellschaftslebens, sondern den Menschen hinter ihnen aufzuweisen. Es gilt, glaube ich, bei den historischen Einrichtungen jeder Art zu zeigen, wie sich in ihnen allen die Wogen menschlicher Leidenschaft oder die Strebungen menschlicher Vernunft brechen, wie alle Institutionell, soweit sie nicht völlig vom starren Doktrinarismus in Banden geschlagen sind, der warme Blutstrom menschlichen Verlangens oder der stockende Pulsschlag menschlicher Furcht beseelt. Schließlich müßte es dem Forscher mit .dem Tiefblicke der Seelenkenntnis gelingen, die gesamte Entwicklung der Kultur auf den letzten Satz vom Willen zur Durchsetzung des Ichs zu bringen. Das Leben der Gesellschaft, dieses unaufhörliche Auf und Nieder von Kraft und Urkraft, von Zueinander und Auseinander, dieses Jauchzen und dieses Stöhnen — bedeutet ja den Kampf oder den zeitweiligen Kompromiß von unzähligen Einzelwillen. Und die Frage, die der hoffende, fürchtende Mensch stellt, und die auch unsre Frage ist, lautet: Was muß ich der Gesellschaft leisten? Was hat sie mir zu geben? Inwieweit gehöre ich mir selbst, inwieweit der Gesellschaft? Mit den letzten Ausführungen bin ich bei dem zweiten, dem speziellern Teile meiner Aufgabe angelangt. Es handelt sich darum, das Problem für eine Entwicklungsgeschichte der Familie als eines der wesentlichsten Bestandteile der Gesellschaft zu stellen. Es kommt ja bei einer der Fundamentalfragen der Gesellschaftslehre: Wie verknüpft sich das Geschick des einzelnen mit dem der andern? die Institution der Familie zunächst in Betracht. Der Kern ihrer Aufgaben, ihre erste und letzte Funktion ist die Organisation der Fortpflanzung. Damit reicht sie über die Grenzen der gesellschaftlichen Kultur ins Organische überhaupt hinein; sie dient uumittellmr dem wichtigsten Naturgesetze der Er¬ haltung der Gattung. Sie ordnet sich jedoch durch die Tatsache, daß die Fort¬ pflanzung in der menschlichen Gesellschaft nicht bloß biologischen Gesetzen — etwa der Periodizität der Brunst — überlassen, sondern von der Gesell¬ schaft selbst bewußt geregelt wird, den sozialen Einrichtungen ein. Aber die enge Verknüpfung mit natürlichen Aufgaben gibt ihr etwas Elementares, sie wird dadurch für die Menschheit bedeutender als der Staat, diese zweite ge¬ waltige soziale Organisation zur Regelung der sozialen Beziehungen. Zu der grundlegenden natürlichen Aufgabe der Fortpflanzungsregelung, die ihr in allen Zeiten, den unkultiviertesten der Wilden und den verfeinertsten der Zivilisation zugekommen ist, fügte die historische Entwicklung in allmählicher Ausbildung andre, rein soziale: zunächst das Aufziehen der Nachkommenschaft von der Geburt zur Reife. Natürlich bildete sich auch diese Funktion schon früh aus, da die Erhaltung der Gattung zum mindesten erschwert wurde, wenn die Kinder nur dem Schutze der Natur und dem Naturtriebe ihrer Mütter über¬ lassen blieben, ohne daß bestimmte Regelungen und Einrichtungen hinzutraten. Der Schutz der Alten, die nicht mehr genügend für sich selbst sorgen können, ihre Versorgung und Pflege als dritte Aufgabe der Familie ist dem¬ gegenüber schon bedeutend jüngern Datums; denn er setzt schon eine gewisse Entwicklung des Altruismus und des Familiensinns voraus.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/425>, abgerufen am 16.01.2025.