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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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darauf rechnen kann, überall Leute anzutreffen, die seiner Sprache kundig sind.
Auch mag das vielgepriesne englische Schulwesen und die geringe Stunden¬
zahl, die dem englischen Schüler nach Absolvierung des weit notwendigern
Sports für den Sprachunterricht verbleibt, schuld daran sein, daß sich der
Engländer so schwer in eine fremde Sprache hineinfindet. Nimmt der junge
Deutsche seine Chancen wahr, so tut sich eine große Zukunft vor ihm auf.

Allerdings muß er alles aufbieten, dem Japaner gewachsen zu bleiben.
Der japanische Unternehmer wird bald eine ganz bekannte Erscheinung in
China sein. Wie man ihn längst als Kaufmann zu sehen gewohnt ist, so
wird man ihm bald überall als Fabrikanten begegnen. Er wird Dampf¬
maschinen, Spindeln, Webstuhle aus Deutschland und England einführen und
überall in die dichtbevölkerten Gegenden gehn. Leute, die für die Sättigung
mit Reis, wozu wenig Pfennige ausreichen, den ganzen Tag arbeiten, werden
sich ihm in Menge darbieten, und bei der mechanischen Gelehrigkeit der Chinesen
wird es nicht schwer sein, sie zum Bedienen der Maschinen auszubilden. Auch
Zeug zu färben (mit deutschen Anilinfarben) und zu bedrücken, wird ihm leicht
werden. Im Jahre 1904 gingen für 5,6 Millionen Mark deutsche Anilin¬
farben nach China (1902 gar für 6,5 Millionen Mark) und außerdem für
1,9 Millionen Mark deutscher (künstlicher) Indigo. Die Textilindustrie expor¬
tierte dorthin für 4 Millionen Mark wollne Posamentier- und Knopfmacher¬
waren, für 2,8 Millionen Mark unbedruckte wollne Tuch- und Zeugwaren,
für 1.6 Millionen Mark Wollengarn, für 1 Million Mark Kleider und für
1,7 Millionen Mark baumwollne Weh- und Wirkwaren. Das ist wenig im
Vergleich zu dem englischen Handel; dieser hat die Ausfuhr von Textilwaren
größtenteils in der Hand. Unsre Gesamtausfuhr nach China betrug im
Jahre 1904 52,9 Millionen Mark.

Am wahrscheinlichsten ist, daß die Einfuhr von groben Zeugwaren nach
Japan und sogar nach China sehr rasch stark zurückgehn wird. China erzeugt
selbst Baumwolle, die es zum Teil selbst verbraucht, zum Teil dem Auslande
verkauft, das sie zu spezifischen Zwecken verwendet. Deutschland bezog 1904
22000 Doppelzentner chinesische Baumwolle im Werte von reichlich andert¬
halb Millionen Mark. Was China ferner gebraucht, läßt es von Indien und
den Vereinigten Staaten kommen. Wenn einst der Panamakanal fertig ist,
wird man sehr wohlfeil rohe Baumwolle von New-Orleans nach Schanghai
verfrachten können. Ostasien wird in Zukunft einen großen Teil seiner Zeug¬
waren selbst herstellen. Es wird dadurch aber auch wohlhabender, kaufkräftiger
werden und andre Dinge kaufen, namentlich feinere Erzeugnisse. Deutschland
wird also wechselndem Bedarf zu begegnen haben. Vor allem muß es sich
darauf einrichten, seine Ausfuhrerzeugnisse von allen Verteuerungen zu be¬
freien und bei seinen im Vergleich zu Ostasien hohen Arbeitslöhnen seine
Arbeit so ausgiebig wie möglich zu gestalten. Japan vollzieht den Umwandlungs¬
prozeß schon. Es führt auf Grund seines wachsenden Wohlstandes schon feinere
Erzeugnisse ein. Deutschlands Gesamtausfuhr nach Japan erreichte 1904
57.8 Millionen Mark. 1900 hatte sie schon einmal 70.4 Millionen Mark
betragen, was jedoch auf besondern Verhältnissen berichte. 1903 betrug sie


darauf rechnen kann, überall Leute anzutreffen, die seiner Sprache kundig sind.
Auch mag das vielgepriesne englische Schulwesen und die geringe Stunden¬
zahl, die dem englischen Schüler nach Absolvierung des weit notwendigern
Sports für den Sprachunterricht verbleibt, schuld daran sein, daß sich der
Engländer so schwer in eine fremde Sprache hineinfindet. Nimmt der junge
Deutsche seine Chancen wahr, so tut sich eine große Zukunft vor ihm auf.

Allerdings muß er alles aufbieten, dem Japaner gewachsen zu bleiben.
Der japanische Unternehmer wird bald eine ganz bekannte Erscheinung in
China sein. Wie man ihn längst als Kaufmann zu sehen gewohnt ist, so
wird man ihm bald überall als Fabrikanten begegnen. Er wird Dampf¬
maschinen, Spindeln, Webstuhle aus Deutschland und England einführen und
überall in die dichtbevölkerten Gegenden gehn. Leute, die für die Sättigung
mit Reis, wozu wenig Pfennige ausreichen, den ganzen Tag arbeiten, werden
sich ihm in Menge darbieten, und bei der mechanischen Gelehrigkeit der Chinesen
wird es nicht schwer sein, sie zum Bedienen der Maschinen auszubilden. Auch
Zeug zu färben (mit deutschen Anilinfarben) und zu bedrücken, wird ihm leicht
werden. Im Jahre 1904 gingen für 5,6 Millionen Mark deutsche Anilin¬
farben nach China (1902 gar für 6,5 Millionen Mark) und außerdem für
1,9 Millionen Mark deutscher (künstlicher) Indigo. Die Textilindustrie expor¬
tierte dorthin für 4 Millionen Mark wollne Posamentier- und Knopfmacher¬
waren, für 2,8 Millionen Mark unbedruckte wollne Tuch- und Zeugwaren,
für 1.6 Millionen Mark Wollengarn, für 1 Million Mark Kleider und für
1,7 Millionen Mark baumwollne Weh- und Wirkwaren. Das ist wenig im
Vergleich zu dem englischen Handel; dieser hat die Ausfuhr von Textilwaren
größtenteils in der Hand. Unsre Gesamtausfuhr nach China betrug im
Jahre 1904 52,9 Millionen Mark.

Am wahrscheinlichsten ist, daß die Einfuhr von groben Zeugwaren nach
Japan und sogar nach China sehr rasch stark zurückgehn wird. China erzeugt
selbst Baumwolle, die es zum Teil selbst verbraucht, zum Teil dem Auslande
verkauft, das sie zu spezifischen Zwecken verwendet. Deutschland bezog 1904
22000 Doppelzentner chinesische Baumwolle im Werte von reichlich andert¬
halb Millionen Mark. Was China ferner gebraucht, läßt es von Indien und
den Vereinigten Staaten kommen. Wenn einst der Panamakanal fertig ist,
wird man sehr wohlfeil rohe Baumwolle von New-Orleans nach Schanghai
verfrachten können. Ostasien wird in Zukunft einen großen Teil seiner Zeug¬
waren selbst herstellen. Es wird dadurch aber auch wohlhabender, kaufkräftiger
werden und andre Dinge kaufen, namentlich feinere Erzeugnisse. Deutschland
wird also wechselndem Bedarf zu begegnen haben. Vor allem muß es sich
darauf einrichten, seine Ausfuhrerzeugnisse von allen Verteuerungen zu be¬
freien und bei seinen im Vergleich zu Ostasien hohen Arbeitslöhnen seine
Arbeit so ausgiebig wie möglich zu gestalten. Japan vollzieht den Umwandlungs¬
prozeß schon. Es führt auf Grund seines wachsenden Wohlstandes schon feinere
Erzeugnisse ein. Deutschlands Gesamtausfuhr nach Japan erreichte 1904
57.8 Millionen Mark. 1900 hatte sie schon einmal 70.4 Millionen Mark
betragen, was jedoch auf besondern Verhältnissen berichte. 1903 betrug sie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/407>, abgerufen am 15.01.2025.