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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Im Tande des Kondors

Heller Sonnenschein weckt mich früh um Mvrgell des 16. Novembers.
Rasch bin ich auf Deck. Ein klarer Himmel wölbt sich über uns. Glatt wie
ein Spiegel ist die See. Unschuldig, als hatte sie uns nicht erst vor wenig
Tagen mit Vernichtung gedroht, liegt sie vor mir ausgebreitet. Alles ist still,
erhaben die Ruhe der Natur, herrlich die frische Seeluft. Wir begegnen einigen
kleinen Segelschiffen. Sie führen die chilenische Flagge und grüßen uns. Auf
der dunkeln, glitzernden Oberfläche des Meeres heben sich im Sonnenlichte die
weißen Segel wunderhübsch ab. So ruhig und schön gleiten die Barken durch
das Wasser. Gegen neun Uhr fahren wir in eine große, weite Bucht ein.
Von grünen Höhenzügen ist sie umrahmt und birgt im Hintergrunde das kleine
Hafenstädtchen Corral.

Der Anker rasselt in die Tiefe; wir liegen still. Weiche, warme, balsamische
Luft weht vom Lande zu uns herüber. Die Hoffnung aber, bald nach Valdivia,
der Hauptstadt dieser Provinz, gelangen zu können, erweist sich als trügerisch.
Ich beginne zu ahnen, daß man in Chile nicht einfache, sondern gleich vielfache
Geduld haben müsse, falls überhaupt irgend etwas erreicht werden soll. So
füge ich mich denn und betrachte mir Corral. Eine geradezu langweilige Ruhe
brütet über dem kleinen Orte, dein natürlichen Hafen Valdivias. Es ist kein
Sonntag, und doch scheint es, als ob seine Bewohner feierten oder schliefen.
Ein altes spanisches Fort ist neben den übrigen im allgemeinen sehr primitiven
Bauten der interessanteste Platz von Corral. Seine Mauern sind noch gut er¬
halten. Aber die Anlage des ganzen Ortes macht auf mich den Eindruck des
Verpfuschten. Schade um die prächtige Bucht! Welch ein wertvoller Hafen
könnte sie bei richtiger Ausnutzung der gegebnen, natürlich günstigen Verhältnisse
werden! So aber versandet ein Teil immer mehr, und eine Reihe von Sand¬
bänken legt sich wie Barren vor den Ausfluß des Valdiviaflusses. Das ist
auch der Grund, warum nur kleine Schiffe noch nach Valdivia hinauf gelangen
können, alle größern aber vor Corral liegen bleiben und dort ihre Ladung für
oder von Valdivia abgeben oder empfangen müssen. Wie überlegen war und
ist noch heute der Engländer im Auffinden, vor allem aber im Ausbau und
in der Ausnützung guter Hafenplätze in fernen Landen, wie gering dagegen der
Spanier! Dieser Vergleich stieg unwillkürlich in mir auf, als ich Corral, die
alte ehemals spanische Gründung, betrachtete, die den Stempel der Vernach¬
lässigung auch unter dem veränderten Besitzer weiter trägt. Und dieser erste
üble Eindruck wurde im Laufs der Zeit bei Erweiterung meiner Beobachtungen
in Chile noch verstärkt.

Aber zu den freundlichern Seiten meiner Ankunft im Lande des Kondors
gehört die eigentümlich schöne Szenerie, die sich, dank dem heutigen, für diese
Gegend ungewöhnlich schönen Tage, dem Ange bietet. Klar, wolkenlos und von
tiefer Bläue ist der Himmel. Volles Sonnenlicht liegt auf der ganzen Landschaft
und auf dem leise plätschernden Wasser, das das Licht blendend reflektiert. Das
helle, lebendige Grün der nahen und fernern Waldungen wirkt außerordentlich
stimmungsvoll, und das farbenprächtige Bild erhält einen wunderbaren Abschluß
durch die sich in der Ferne scharf am Horizont abhebende, bis tief herab mit
Schnee bedeckte Pyramide des Vulkans Villa Rica. Gegen dreitausend Meter


Im Tande des Kondors

Heller Sonnenschein weckt mich früh um Mvrgell des 16. Novembers.
Rasch bin ich auf Deck. Ein klarer Himmel wölbt sich über uns. Glatt wie
ein Spiegel ist die See. Unschuldig, als hatte sie uns nicht erst vor wenig
Tagen mit Vernichtung gedroht, liegt sie vor mir ausgebreitet. Alles ist still,
erhaben die Ruhe der Natur, herrlich die frische Seeluft. Wir begegnen einigen
kleinen Segelschiffen. Sie führen die chilenische Flagge und grüßen uns. Auf
der dunkeln, glitzernden Oberfläche des Meeres heben sich im Sonnenlichte die
weißen Segel wunderhübsch ab. So ruhig und schön gleiten die Barken durch
das Wasser. Gegen neun Uhr fahren wir in eine große, weite Bucht ein.
Von grünen Höhenzügen ist sie umrahmt und birgt im Hintergrunde das kleine
Hafenstädtchen Corral.

Der Anker rasselt in die Tiefe; wir liegen still. Weiche, warme, balsamische
Luft weht vom Lande zu uns herüber. Die Hoffnung aber, bald nach Valdivia,
der Hauptstadt dieser Provinz, gelangen zu können, erweist sich als trügerisch.
Ich beginne zu ahnen, daß man in Chile nicht einfache, sondern gleich vielfache
Geduld haben müsse, falls überhaupt irgend etwas erreicht werden soll. So
füge ich mich denn und betrachte mir Corral. Eine geradezu langweilige Ruhe
brütet über dem kleinen Orte, dein natürlichen Hafen Valdivias. Es ist kein
Sonntag, und doch scheint es, als ob seine Bewohner feierten oder schliefen.
Ein altes spanisches Fort ist neben den übrigen im allgemeinen sehr primitiven
Bauten der interessanteste Platz von Corral. Seine Mauern sind noch gut er¬
halten. Aber die Anlage des ganzen Ortes macht auf mich den Eindruck des
Verpfuschten. Schade um die prächtige Bucht! Welch ein wertvoller Hafen
könnte sie bei richtiger Ausnutzung der gegebnen, natürlich günstigen Verhältnisse
werden! So aber versandet ein Teil immer mehr, und eine Reihe von Sand¬
bänken legt sich wie Barren vor den Ausfluß des Valdiviaflusses. Das ist
auch der Grund, warum nur kleine Schiffe noch nach Valdivia hinauf gelangen
können, alle größern aber vor Corral liegen bleiben und dort ihre Ladung für
oder von Valdivia abgeben oder empfangen müssen. Wie überlegen war und
ist noch heute der Engländer im Auffinden, vor allem aber im Ausbau und
in der Ausnützung guter Hafenplätze in fernen Landen, wie gering dagegen der
Spanier! Dieser Vergleich stieg unwillkürlich in mir auf, als ich Corral, die
alte ehemals spanische Gründung, betrachtete, die den Stempel der Vernach¬
lässigung auch unter dem veränderten Besitzer weiter trägt. Und dieser erste
üble Eindruck wurde im Laufs der Zeit bei Erweiterung meiner Beobachtungen
in Chile noch verstärkt.

Aber zu den freundlichern Seiten meiner Ankunft im Lande des Kondors
gehört die eigentümlich schöne Szenerie, die sich, dank dem heutigen, für diese
Gegend ungewöhnlich schönen Tage, dem Ange bietet. Klar, wolkenlos und von
tiefer Bläue ist der Himmel. Volles Sonnenlicht liegt auf der ganzen Landschaft
und auf dem leise plätschernden Wasser, das das Licht blendend reflektiert. Das
helle, lebendige Grün der nahen und fernern Waldungen wirkt außerordentlich
stimmungsvoll, und das farbenprächtige Bild erhält einen wunderbaren Abschluß
durch die sich in der Ferne scharf am Horizont abhebende, bis tief herab mit
Schnee bedeckte Pyramide des Vulkans Villa Rica. Gegen dreitausend Meter


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[0388] Im Tande des Kondors Heller Sonnenschein weckt mich früh um Mvrgell des 16. Novembers. Rasch bin ich auf Deck. Ein klarer Himmel wölbt sich über uns. Glatt wie ein Spiegel ist die See. Unschuldig, als hatte sie uns nicht erst vor wenig Tagen mit Vernichtung gedroht, liegt sie vor mir ausgebreitet. Alles ist still, erhaben die Ruhe der Natur, herrlich die frische Seeluft. Wir begegnen einigen kleinen Segelschiffen. Sie führen die chilenische Flagge und grüßen uns. Auf der dunkeln, glitzernden Oberfläche des Meeres heben sich im Sonnenlichte die weißen Segel wunderhübsch ab. So ruhig und schön gleiten die Barken durch das Wasser. Gegen neun Uhr fahren wir in eine große, weite Bucht ein. Von grünen Höhenzügen ist sie umrahmt und birgt im Hintergrunde das kleine Hafenstädtchen Corral. Der Anker rasselt in die Tiefe; wir liegen still. Weiche, warme, balsamische Luft weht vom Lande zu uns herüber. Die Hoffnung aber, bald nach Valdivia, der Hauptstadt dieser Provinz, gelangen zu können, erweist sich als trügerisch. Ich beginne zu ahnen, daß man in Chile nicht einfache, sondern gleich vielfache Geduld haben müsse, falls überhaupt irgend etwas erreicht werden soll. So füge ich mich denn und betrachte mir Corral. Eine geradezu langweilige Ruhe brütet über dem kleinen Orte, dein natürlichen Hafen Valdivias. Es ist kein Sonntag, und doch scheint es, als ob seine Bewohner feierten oder schliefen. Ein altes spanisches Fort ist neben den übrigen im allgemeinen sehr primitiven Bauten der interessanteste Platz von Corral. Seine Mauern sind noch gut er¬ halten. Aber die Anlage des ganzen Ortes macht auf mich den Eindruck des Verpfuschten. Schade um die prächtige Bucht! Welch ein wertvoller Hafen könnte sie bei richtiger Ausnutzung der gegebnen, natürlich günstigen Verhältnisse werden! So aber versandet ein Teil immer mehr, und eine Reihe von Sand¬ bänken legt sich wie Barren vor den Ausfluß des Valdiviaflusses. Das ist auch der Grund, warum nur kleine Schiffe noch nach Valdivia hinauf gelangen können, alle größern aber vor Corral liegen bleiben und dort ihre Ladung für oder von Valdivia abgeben oder empfangen müssen. Wie überlegen war und ist noch heute der Engländer im Auffinden, vor allem aber im Ausbau und in der Ausnützung guter Hafenplätze in fernen Landen, wie gering dagegen der Spanier! Dieser Vergleich stieg unwillkürlich in mir auf, als ich Corral, die alte ehemals spanische Gründung, betrachtete, die den Stempel der Vernach¬ lässigung auch unter dem veränderten Besitzer weiter trägt. Und dieser erste üble Eindruck wurde im Laufs der Zeit bei Erweiterung meiner Beobachtungen in Chile noch verstärkt. Aber zu den freundlichern Seiten meiner Ankunft im Lande des Kondors gehört die eigentümlich schöne Szenerie, die sich, dank dem heutigen, für diese Gegend ungewöhnlich schönen Tage, dem Ange bietet. Klar, wolkenlos und von tiefer Bläue ist der Himmel. Volles Sonnenlicht liegt auf der ganzen Landschaft und auf dem leise plätschernden Wasser, das das Licht blendend reflektiert. Das helle, lebendige Grün der nahen und fernern Waldungen wirkt außerordentlich stimmungsvoll, und das farbenprächtige Bild erhält einen wunderbaren Abschluß durch die sich in der Ferne scharf am Horizont abhebende, bis tief herab mit Schnee bedeckte Pyramide des Vulkans Villa Rica. Gegen dreitausend Meter

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/388>, abgerufen am 15.01.2025.