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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Im Tande des Kondors

Telegraphen verbunden ist. Alle offiziellen Depeschen nach Santiago gehn über
Buenos Aires und die Cordillera. Wer sarkastisch sein wollte, könnte behaupten,
Punta Arenas sei eine argentinische Stadt in Chile, denn tatsächlich weist das
ganze Interesse dieses südlichsten chilenischen Ortes mehr nach Argentinien als
nach Chile hin. Außerordentlich angenehm berührte mich die Liebenswürdigkeit
und das höfliche Entgegenkommen der Chilene"?. Ich wurde, obgleich wild¬
fremd, nicht nur äußerst freundlich im Magelhaensklub aufgenommen, sondern
auch von einem der Herren in sein Haus geladen. 8u e-ass, 6s Hstocl -- "Ihr
Haus" -- erklärte mir der Gastgeber lächelnd mit eleganter Handbewegung,
als ich mit ihm sein Heim betrat, "betrachten Sie mein Haus als das Ihre!"
Ist das auch nur eine höfliche Phrase, so kann doch einer solchen die Wirkung
des Wohltuenden nicht aberkannt werden.

Regenschauer folgten kurzem Sonnenschein; der Wind zerriß zeitweise das
dunkle Gewölk und ließ Fetzen blauen Himmels durchschimmern. Aber trotz
Maienluft wollte keine Frühlingsahnung in mir aufkommen, und ich verließ
ohne besondres Bedauern einen Ort, der wohl mancherlei Reize bieten mag,
an dem ich selbst aber dauernd nicht leben möchte. Weiter geht die Reise.
Dunkle Nacht ist es, obgleich Mondschein im Kalender steht. Der frühe Morgen
findet uns wieder weit draußen in der Magelhaensstraße. Schneeflocken wirbeln
durch die feuchtkalte Luft. Für einen Augenblick hat der Winter wieder seinen
Einzug gehalten, und erfolglos bemüht sich die Sonne durchzubrechen. Hier in
diesem Teile -- hinter Punta Arenas -- ist die Straße sehr interessant. In
nächster Nähe die Verbindung von Fels und See, Wald und Trift, Eis und
Meer, Sonnenlicht und Schatten erzeugt ein prächtiges, abwechslungsreiches
Bild, das aber in dieser Stunde vorherrschend den Charakter einer Winter¬
landschaft trägt. Da und dort schieben sich Gletscher zwischen die Berge, mit
ihrem Fuß in das Meer tauchend. Ein bläulicher Glanz geht von dem Eise
aus. Ist diese Szenerie schon bei schlechter Witterung prächtig, wie imposant
schön muß sie erst sein, wenn das volle Licht der Sonne auf ihr liegt, die
Berge frei von Schnee, mit Grün bekleidet sind, und aus dieser grünen Um¬
rahmung die Gletscher hervorleuchten! Einen tiefen Eindruck machte dieses echt
nordische Fjordbild auf mich, einen Eindruck, den sogar Nebel, Kälte, Regen und
Schneetreiben nicht zu verwischen vermochten.

Den schönsten Teil der Magelhaensstraße, den sogenannten Smithkanal,
bekommen wir leider nicht zu sehen. Schade, wir hätten da vielleicht Ge¬
legenheit gehabt, die interessante Bekanntschaft von Feuerländern zu machen.
Wir umfahren diesen Kanal, der Naturschönheiten ersten Rangs bieten soll.
Es geschieht das der Sicherheit halber. Der Kanal ist eng, das Wetter ist
schlecht, und ein Fahren bei Nacht unmöglich. So steuern wir eben direkt hinaus
in den Pacific. Pacific! Wie ein Hohn klingt mir diese Bezeichnung für den
Ozean in seinem südlichen Teile, denke ich daran, wie er mich vor einigen
Jahren, nach meiner Passage durch die Baßstraße, drüben in australischen Ge¬
wässern empfing. Wie wird er sich wohl jetzt benehmen? Höherer Wogen¬
gang zeigt die Nähe des "Stillen" an. Ans und ab tanzt unser Schiff. Ob¬
gleich es noch nicht Abend ist, beginnt die Dunkelheit und verschleiert das nahe


Im Tande des Kondors

Telegraphen verbunden ist. Alle offiziellen Depeschen nach Santiago gehn über
Buenos Aires und die Cordillera. Wer sarkastisch sein wollte, könnte behaupten,
Punta Arenas sei eine argentinische Stadt in Chile, denn tatsächlich weist das
ganze Interesse dieses südlichsten chilenischen Ortes mehr nach Argentinien als
nach Chile hin. Außerordentlich angenehm berührte mich die Liebenswürdigkeit
und das höfliche Entgegenkommen der Chilene»?. Ich wurde, obgleich wild¬
fremd, nicht nur äußerst freundlich im Magelhaensklub aufgenommen, sondern
auch von einem der Herren in sein Haus geladen. 8u e-ass, 6s Hstocl — „Ihr
Haus" — erklärte mir der Gastgeber lächelnd mit eleganter Handbewegung,
als ich mit ihm sein Heim betrat, „betrachten Sie mein Haus als das Ihre!"
Ist das auch nur eine höfliche Phrase, so kann doch einer solchen die Wirkung
des Wohltuenden nicht aberkannt werden.

Regenschauer folgten kurzem Sonnenschein; der Wind zerriß zeitweise das
dunkle Gewölk und ließ Fetzen blauen Himmels durchschimmern. Aber trotz
Maienluft wollte keine Frühlingsahnung in mir aufkommen, und ich verließ
ohne besondres Bedauern einen Ort, der wohl mancherlei Reize bieten mag,
an dem ich selbst aber dauernd nicht leben möchte. Weiter geht die Reise.
Dunkle Nacht ist es, obgleich Mondschein im Kalender steht. Der frühe Morgen
findet uns wieder weit draußen in der Magelhaensstraße. Schneeflocken wirbeln
durch die feuchtkalte Luft. Für einen Augenblick hat der Winter wieder seinen
Einzug gehalten, und erfolglos bemüht sich die Sonne durchzubrechen. Hier in
diesem Teile — hinter Punta Arenas — ist die Straße sehr interessant. In
nächster Nähe die Verbindung von Fels und See, Wald und Trift, Eis und
Meer, Sonnenlicht und Schatten erzeugt ein prächtiges, abwechslungsreiches
Bild, das aber in dieser Stunde vorherrschend den Charakter einer Winter¬
landschaft trägt. Da und dort schieben sich Gletscher zwischen die Berge, mit
ihrem Fuß in das Meer tauchend. Ein bläulicher Glanz geht von dem Eise
aus. Ist diese Szenerie schon bei schlechter Witterung prächtig, wie imposant
schön muß sie erst sein, wenn das volle Licht der Sonne auf ihr liegt, die
Berge frei von Schnee, mit Grün bekleidet sind, und aus dieser grünen Um¬
rahmung die Gletscher hervorleuchten! Einen tiefen Eindruck machte dieses echt
nordische Fjordbild auf mich, einen Eindruck, den sogar Nebel, Kälte, Regen und
Schneetreiben nicht zu verwischen vermochten.

Den schönsten Teil der Magelhaensstraße, den sogenannten Smithkanal,
bekommen wir leider nicht zu sehen. Schade, wir hätten da vielleicht Ge¬
legenheit gehabt, die interessante Bekanntschaft von Feuerländern zu machen.
Wir umfahren diesen Kanal, der Naturschönheiten ersten Rangs bieten soll.
Es geschieht das der Sicherheit halber. Der Kanal ist eng, das Wetter ist
schlecht, und ein Fahren bei Nacht unmöglich. So steuern wir eben direkt hinaus
in den Pacific. Pacific! Wie ein Hohn klingt mir diese Bezeichnung für den
Ozean in seinem südlichen Teile, denke ich daran, wie er mich vor einigen
Jahren, nach meiner Passage durch die Baßstraße, drüben in australischen Ge¬
wässern empfing. Wie wird er sich wohl jetzt benehmen? Höherer Wogen¬
gang zeigt die Nähe des „Stillen" an. Ans und ab tanzt unser Schiff. Ob¬
gleich es noch nicht Abend ist, beginnt die Dunkelheit und verschleiert das nahe


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[0386] Im Tande des Kondors Telegraphen verbunden ist. Alle offiziellen Depeschen nach Santiago gehn über Buenos Aires und die Cordillera. Wer sarkastisch sein wollte, könnte behaupten, Punta Arenas sei eine argentinische Stadt in Chile, denn tatsächlich weist das ganze Interesse dieses südlichsten chilenischen Ortes mehr nach Argentinien als nach Chile hin. Außerordentlich angenehm berührte mich die Liebenswürdigkeit und das höfliche Entgegenkommen der Chilene»?. Ich wurde, obgleich wild¬ fremd, nicht nur äußerst freundlich im Magelhaensklub aufgenommen, sondern auch von einem der Herren in sein Haus geladen. 8u e-ass, 6s Hstocl — „Ihr Haus" — erklärte mir der Gastgeber lächelnd mit eleganter Handbewegung, als ich mit ihm sein Heim betrat, „betrachten Sie mein Haus als das Ihre!" Ist das auch nur eine höfliche Phrase, so kann doch einer solchen die Wirkung des Wohltuenden nicht aberkannt werden. Regenschauer folgten kurzem Sonnenschein; der Wind zerriß zeitweise das dunkle Gewölk und ließ Fetzen blauen Himmels durchschimmern. Aber trotz Maienluft wollte keine Frühlingsahnung in mir aufkommen, und ich verließ ohne besondres Bedauern einen Ort, der wohl mancherlei Reize bieten mag, an dem ich selbst aber dauernd nicht leben möchte. Weiter geht die Reise. Dunkle Nacht ist es, obgleich Mondschein im Kalender steht. Der frühe Morgen findet uns wieder weit draußen in der Magelhaensstraße. Schneeflocken wirbeln durch die feuchtkalte Luft. Für einen Augenblick hat der Winter wieder seinen Einzug gehalten, und erfolglos bemüht sich die Sonne durchzubrechen. Hier in diesem Teile — hinter Punta Arenas — ist die Straße sehr interessant. In nächster Nähe die Verbindung von Fels und See, Wald und Trift, Eis und Meer, Sonnenlicht und Schatten erzeugt ein prächtiges, abwechslungsreiches Bild, das aber in dieser Stunde vorherrschend den Charakter einer Winter¬ landschaft trägt. Da und dort schieben sich Gletscher zwischen die Berge, mit ihrem Fuß in das Meer tauchend. Ein bläulicher Glanz geht von dem Eise aus. Ist diese Szenerie schon bei schlechter Witterung prächtig, wie imposant schön muß sie erst sein, wenn das volle Licht der Sonne auf ihr liegt, die Berge frei von Schnee, mit Grün bekleidet sind, und aus dieser grünen Um¬ rahmung die Gletscher hervorleuchten! Einen tiefen Eindruck machte dieses echt nordische Fjordbild auf mich, einen Eindruck, den sogar Nebel, Kälte, Regen und Schneetreiben nicht zu verwischen vermochten. Den schönsten Teil der Magelhaensstraße, den sogenannten Smithkanal, bekommen wir leider nicht zu sehen. Schade, wir hätten da vielleicht Ge¬ legenheit gehabt, die interessante Bekanntschaft von Feuerländern zu machen. Wir umfahren diesen Kanal, der Naturschönheiten ersten Rangs bieten soll. Es geschieht das der Sicherheit halber. Der Kanal ist eng, das Wetter ist schlecht, und ein Fahren bei Nacht unmöglich. So steuern wir eben direkt hinaus in den Pacific. Pacific! Wie ein Hohn klingt mir diese Bezeichnung für den Ozean in seinem südlichen Teile, denke ich daran, wie er mich vor einigen Jahren, nach meiner Passage durch die Baßstraße, drüben in australischen Ge¬ wässern empfing. Wie wird er sich wohl jetzt benehmen? Höherer Wogen¬ gang zeigt die Nähe des „Stillen" an. Ans und ab tanzt unser Schiff. Ob¬ gleich es noch nicht Abend ist, beginnt die Dunkelheit und verschleiert das nahe

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/386>, abgerufen am 15.01.2025.