Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Tage von Lhainpigny und villiers

Bordeaux eiuen Blick hinter die Kulissen zu tun sucht und mit dem, was man
da steht, die Persönlichkeiten und die Verhältnisse vergleicht, die für die deutsche
Heeresleitung die gegebne feste und überaus förderliche Unterlage waren.

Es liegt mir nichts ferner, als den Gegner herabzusetzen, wo er Lob ver¬
dient oder billig auf Entschuldigung Anspruch hat. Ganz abgesehen davon,
daß man durch ein solches Verfahren die Verdienste der preußisch-deutschen
Heeresleitung um die Bewältigung des Gegners schmälern würde, so sind
scheelsüchtige Verkleinerung oder gar Verunglimpfung des Gegners durchaus
unmilitärische Regungen, deren sich ein echter Soldat -- ich möchte sagen,
aus instinktiven Abscheu davor -- nie schuldig machen würde. So hat es dem
preußisch-deutschen Offizier und Soldaten während des Feldzugs von 1870/71
trotz dem lebhaften Wunsche, den Gegner niederzuwerfen, an aufrichtiger Teil¬
nahme für die unverdienten Schmähungen, denen französische Befehlshaber im
eignen Lager von der Presse und von unbotmäßigen Elementen ausgesetzt
waren, nie gefehlt, und wir haben immer aufrichtige Bewunderung empfunden
für den Mut und die Opferwilligkeit der jedem Mangel und jedem Elend
preisgegebnen, weder ausreichend verpflegten noch halbwegs bekleideten, den
Unbilden des Winters und der Nässe in unverantwortlicher Weise ausgesetzten
jungen französischen Truppen. Aber was in den Kreisen vor sich ging, wo
die Demagogen frei und ohne Maske ihre Verachtung jeder Autorität außer
der eignen und die schönrednerische Windigkeit ihrer Anschauungen und Urteile
zur Schau trugen, spottet jeder Beschreibung.

Die Anfänge einer Zersetzung, die ans dem französischen Staat eine durch
Abenteurer und Klubs bald hierhin, bald dorthin gelockte oder gescheuchte
Herde machte, sind schon in den letzten Jahren der kaiserlichen Regierung er¬
kennbar. Ob es der Mangel an moralischem Halt und das Überhandnehmen
von Luxus und Sinnengenuß bei den Regierten, oder die Unaufrichtigkeit der
Regierenden war, das diese Dekadenz Hervorries, ist schwer zu entscheiden:
Tatsache ist, daß sich Leute, namentlich Advokaten, der öffentlichen Meinung
bemächtigten und auf der einen Seite Mißtrauen in die Absichten, Fähigkeiten
und Kräfte der Negierung zu säen, auf der andern Seite mit unglaublicher
Verblendung ihre eigne Unerfcchrenheit in militärischen und politischen Dingen
hinter hochtönenden Phrasen zu verbergen bemüht waren, um nach dem alten
Wahlspruch: 6es-toi aus ,js in> uiötts! Einfluß und Einkünfte, Macht und
Volksgunst an sich zu reißen. Napoleon der Dritte, dessen ungenügende Be¬
gabung Bismarck namentlich in dem Sinne hervorgehoben zu haben scheint,
daß sie einseitig war, und daß es dem Herrscher an den eigentlichen Herrscher¬
gaben fehlte, war in den letzten Jahren seiner Regierung durch das entnervende
Leiden, für das es keine Hilfe gab, noch schwächer geworden, und seine
namentlich klerikalen Einflüssen zugängliche und den Zepter der Mode als ihre
Spezialität ansehende Gattin war keine Katharina. Auf Beschwichtigung der
sich immer dringender kundgebenden radikalen Volkswünsche gerichtete unlautere
Mache sollte, sobald sich eine neue Schwierigkeit zeigte, helfen, und da das
Volk und seine Führer sehr bald hinter das Geheimnis dieser Spiegelfechtereien
gekommen waren, hatte die kaiserliche Regierung schon ein paar Jahre vor


Die Tage von Lhainpigny und villiers

Bordeaux eiuen Blick hinter die Kulissen zu tun sucht und mit dem, was man
da steht, die Persönlichkeiten und die Verhältnisse vergleicht, die für die deutsche
Heeresleitung die gegebne feste und überaus förderliche Unterlage waren.

Es liegt mir nichts ferner, als den Gegner herabzusetzen, wo er Lob ver¬
dient oder billig auf Entschuldigung Anspruch hat. Ganz abgesehen davon,
daß man durch ein solches Verfahren die Verdienste der preußisch-deutschen
Heeresleitung um die Bewältigung des Gegners schmälern würde, so sind
scheelsüchtige Verkleinerung oder gar Verunglimpfung des Gegners durchaus
unmilitärische Regungen, deren sich ein echter Soldat — ich möchte sagen,
aus instinktiven Abscheu davor — nie schuldig machen würde. So hat es dem
preußisch-deutschen Offizier und Soldaten während des Feldzugs von 1870/71
trotz dem lebhaften Wunsche, den Gegner niederzuwerfen, an aufrichtiger Teil¬
nahme für die unverdienten Schmähungen, denen französische Befehlshaber im
eignen Lager von der Presse und von unbotmäßigen Elementen ausgesetzt
waren, nie gefehlt, und wir haben immer aufrichtige Bewunderung empfunden
für den Mut und die Opferwilligkeit der jedem Mangel und jedem Elend
preisgegebnen, weder ausreichend verpflegten noch halbwegs bekleideten, den
Unbilden des Winters und der Nässe in unverantwortlicher Weise ausgesetzten
jungen französischen Truppen. Aber was in den Kreisen vor sich ging, wo
die Demagogen frei und ohne Maske ihre Verachtung jeder Autorität außer
der eignen und die schönrednerische Windigkeit ihrer Anschauungen und Urteile
zur Schau trugen, spottet jeder Beschreibung.

Die Anfänge einer Zersetzung, die ans dem französischen Staat eine durch
Abenteurer und Klubs bald hierhin, bald dorthin gelockte oder gescheuchte
Herde machte, sind schon in den letzten Jahren der kaiserlichen Regierung er¬
kennbar. Ob es der Mangel an moralischem Halt und das Überhandnehmen
von Luxus und Sinnengenuß bei den Regierten, oder die Unaufrichtigkeit der
Regierenden war, das diese Dekadenz Hervorries, ist schwer zu entscheiden:
Tatsache ist, daß sich Leute, namentlich Advokaten, der öffentlichen Meinung
bemächtigten und auf der einen Seite Mißtrauen in die Absichten, Fähigkeiten
und Kräfte der Negierung zu säen, auf der andern Seite mit unglaublicher
Verblendung ihre eigne Unerfcchrenheit in militärischen und politischen Dingen
hinter hochtönenden Phrasen zu verbergen bemüht waren, um nach dem alten
Wahlspruch: 6es-toi aus ,js in> uiötts! Einfluß und Einkünfte, Macht und
Volksgunst an sich zu reißen. Napoleon der Dritte, dessen ungenügende Be¬
gabung Bismarck namentlich in dem Sinne hervorgehoben zu haben scheint,
daß sie einseitig war, und daß es dem Herrscher an den eigentlichen Herrscher¬
gaben fehlte, war in den letzten Jahren seiner Regierung durch das entnervende
Leiden, für das es keine Hilfe gab, noch schwächer geworden, und seine
namentlich klerikalen Einflüssen zugängliche und den Zepter der Mode als ihre
Spezialität ansehende Gattin war keine Katharina. Auf Beschwichtigung der
sich immer dringender kundgebenden radikalen Volkswünsche gerichtete unlautere
Mache sollte, sobald sich eine neue Schwierigkeit zeigte, helfen, und da das
Volk und seine Führer sehr bald hinter das Geheimnis dieser Spiegelfechtereien
gekommen waren, hatte die kaiserliche Regierung schon ein paar Jahre vor


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0376" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296387"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Tage von Lhainpigny und villiers</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2162" prev="#ID_2161"> Bordeaux eiuen Blick hinter die Kulissen zu tun sucht und mit dem, was man<lb/>
da steht, die Persönlichkeiten und die Verhältnisse vergleicht, die für die deutsche<lb/>
Heeresleitung die gegebne feste und überaus förderliche Unterlage waren.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2163"> Es liegt mir nichts ferner, als den Gegner herabzusetzen, wo er Lob ver¬<lb/>
dient oder billig auf Entschuldigung Anspruch hat. Ganz abgesehen davon,<lb/>
daß man durch ein solches Verfahren die Verdienste der preußisch-deutschen<lb/>
Heeresleitung um die Bewältigung des Gegners schmälern würde, so sind<lb/>
scheelsüchtige Verkleinerung oder gar Verunglimpfung des Gegners durchaus<lb/>
unmilitärische Regungen, deren sich ein echter Soldat &#x2014; ich möchte sagen,<lb/>
aus instinktiven Abscheu davor &#x2014; nie schuldig machen würde. So hat es dem<lb/>
preußisch-deutschen Offizier und Soldaten während des Feldzugs von 1870/71<lb/>
trotz dem lebhaften Wunsche, den Gegner niederzuwerfen, an aufrichtiger Teil¬<lb/>
nahme für die unverdienten Schmähungen, denen französische Befehlshaber im<lb/>
eignen Lager von der Presse und von unbotmäßigen Elementen ausgesetzt<lb/>
waren, nie gefehlt, und wir haben immer aufrichtige Bewunderung empfunden<lb/>
für den Mut und die Opferwilligkeit der jedem Mangel und jedem Elend<lb/>
preisgegebnen, weder ausreichend verpflegten noch halbwegs bekleideten, den<lb/>
Unbilden des Winters und der Nässe in unverantwortlicher Weise ausgesetzten<lb/>
jungen französischen Truppen. Aber was in den Kreisen vor sich ging, wo<lb/>
die Demagogen frei und ohne Maske ihre Verachtung jeder Autorität außer<lb/>
der eignen und die schönrednerische Windigkeit ihrer Anschauungen und Urteile<lb/>
zur Schau trugen, spottet jeder Beschreibung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2164" next="#ID_2165"> Die Anfänge einer Zersetzung, die ans dem französischen Staat eine durch<lb/>
Abenteurer und Klubs bald hierhin, bald dorthin gelockte oder gescheuchte<lb/>
Herde machte, sind schon in den letzten Jahren der kaiserlichen Regierung er¬<lb/>
kennbar. Ob es der Mangel an moralischem Halt und das Überhandnehmen<lb/>
von Luxus und Sinnengenuß bei den Regierten, oder die Unaufrichtigkeit der<lb/>
Regierenden war, das diese Dekadenz Hervorries, ist schwer zu entscheiden:<lb/>
Tatsache ist, daß sich Leute, namentlich Advokaten, der öffentlichen Meinung<lb/>
bemächtigten und auf der einen Seite Mißtrauen in die Absichten, Fähigkeiten<lb/>
und Kräfte der Negierung zu säen, auf der andern Seite mit unglaublicher<lb/>
Verblendung ihre eigne Unerfcchrenheit in militärischen und politischen Dingen<lb/>
hinter hochtönenden Phrasen zu verbergen bemüht waren, um nach dem alten<lb/>
Wahlspruch: 6es-toi aus ,js in&gt; uiötts! Einfluß und Einkünfte, Macht und<lb/>
Volksgunst an sich zu reißen. Napoleon der Dritte, dessen ungenügende Be¬<lb/>
gabung Bismarck namentlich in dem Sinne hervorgehoben zu haben scheint,<lb/>
daß sie einseitig war, und daß es dem Herrscher an den eigentlichen Herrscher¬<lb/>
gaben fehlte, war in den letzten Jahren seiner Regierung durch das entnervende<lb/>
Leiden, für das es keine Hilfe gab, noch schwächer geworden, und seine<lb/>
namentlich klerikalen Einflüssen zugängliche und den Zepter der Mode als ihre<lb/>
Spezialität ansehende Gattin war keine Katharina. Auf Beschwichtigung der<lb/>
sich immer dringender kundgebenden radikalen Volkswünsche gerichtete unlautere<lb/>
Mache sollte, sobald sich eine neue Schwierigkeit zeigte, helfen, und da das<lb/>
Volk und seine Führer sehr bald hinter das Geheimnis dieser Spiegelfechtereien<lb/>
gekommen waren, hatte die kaiserliche Regierung schon ein paar Jahre vor</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0376] Die Tage von Lhainpigny und villiers Bordeaux eiuen Blick hinter die Kulissen zu tun sucht und mit dem, was man da steht, die Persönlichkeiten und die Verhältnisse vergleicht, die für die deutsche Heeresleitung die gegebne feste und überaus förderliche Unterlage waren. Es liegt mir nichts ferner, als den Gegner herabzusetzen, wo er Lob ver¬ dient oder billig auf Entschuldigung Anspruch hat. Ganz abgesehen davon, daß man durch ein solches Verfahren die Verdienste der preußisch-deutschen Heeresleitung um die Bewältigung des Gegners schmälern würde, so sind scheelsüchtige Verkleinerung oder gar Verunglimpfung des Gegners durchaus unmilitärische Regungen, deren sich ein echter Soldat — ich möchte sagen, aus instinktiven Abscheu davor — nie schuldig machen würde. So hat es dem preußisch-deutschen Offizier und Soldaten während des Feldzugs von 1870/71 trotz dem lebhaften Wunsche, den Gegner niederzuwerfen, an aufrichtiger Teil¬ nahme für die unverdienten Schmähungen, denen französische Befehlshaber im eignen Lager von der Presse und von unbotmäßigen Elementen ausgesetzt waren, nie gefehlt, und wir haben immer aufrichtige Bewunderung empfunden für den Mut und die Opferwilligkeit der jedem Mangel und jedem Elend preisgegebnen, weder ausreichend verpflegten noch halbwegs bekleideten, den Unbilden des Winters und der Nässe in unverantwortlicher Weise ausgesetzten jungen französischen Truppen. Aber was in den Kreisen vor sich ging, wo die Demagogen frei und ohne Maske ihre Verachtung jeder Autorität außer der eignen und die schönrednerische Windigkeit ihrer Anschauungen und Urteile zur Schau trugen, spottet jeder Beschreibung. Die Anfänge einer Zersetzung, die ans dem französischen Staat eine durch Abenteurer und Klubs bald hierhin, bald dorthin gelockte oder gescheuchte Herde machte, sind schon in den letzten Jahren der kaiserlichen Regierung er¬ kennbar. Ob es der Mangel an moralischem Halt und das Überhandnehmen von Luxus und Sinnengenuß bei den Regierten, oder die Unaufrichtigkeit der Regierenden war, das diese Dekadenz Hervorries, ist schwer zu entscheiden: Tatsache ist, daß sich Leute, namentlich Advokaten, der öffentlichen Meinung bemächtigten und auf der einen Seite Mißtrauen in die Absichten, Fähigkeiten und Kräfte der Negierung zu säen, auf der andern Seite mit unglaublicher Verblendung ihre eigne Unerfcchrenheit in militärischen und politischen Dingen hinter hochtönenden Phrasen zu verbergen bemüht waren, um nach dem alten Wahlspruch: 6es-toi aus ,js in> uiötts! Einfluß und Einkünfte, Macht und Volksgunst an sich zu reißen. Napoleon der Dritte, dessen ungenügende Be¬ gabung Bismarck namentlich in dem Sinne hervorgehoben zu haben scheint, daß sie einseitig war, und daß es dem Herrscher an den eigentlichen Herrscher¬ gaben fehlte, war in den letzten Jahren seiner Regierung durch das entnervende Leiden, für das es keine Hilfe gab, noch schwächer geworden, und seine namentlich klerikalen Einflüssen zugängliche und den Zepter der Mode als ihre Spezialität ansehende Gattin war keine Katharina. Auf Beschwichtigung der sich immer dringender kundgebenden radikalen Volkswünsche gerichtete unlautere Mache sollte, sobald sich eine neue Schwierigkeit zeigte, helfen, und da das Volk und seine Führer sehr bald hinter das Geheimnis dieser Spiegelfechtereien gekommen waren, hatte die kaiserliche Regierung schon ein paar Jahre vor

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/376
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/376>, abgerufen am 15.01.2025.