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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Montesquieu

der Große interessierte sich sehr für die "Erwägungen" und versah sein Exemplar
mit vielen Randbemerkungen. Napoleon der Erste eignete sich dieses Exemplar
1806 zu Sanssouci an. Talleyrand endlich es später und vergaß das Zurück¬
geben. Es scheint verschwunden zu sein. Ein Teil der Randbemerkungen ist
jedoch veröffentlicht worden. Napoleon der Erste wollte von "Sulla und
Eukrates" gar nichts wissen. Er sagte: Welche Erleuchtungen kann das Werk
dem Geiste der jungen Leute meiner Regierung liefern? Was ist die Moral
dieses prächtigen Geschwätzes! -- Keine! Nichts von der pompösen Analyse
von Sulla ist wahr.

Der "Geist der Gesetze" wurde 1748 zu Genf anonym in zwei Bänden
gedruckt und war ein literarisches Ereignis ersten Ranges. Obwohl die Zensur
die Einfuhr des Buches nach Frankreich und seinen Verkauf einstweilen nicht
erlaubte, besaß es dort jeder Gebildete, der etwas auf sich hielt. Grimm schreibt,
daß es allen Franzosen den Kopf verdreht habe, man finde es auf den Toiletten¬
tischen der feinen Damen wie in den Studierstuben der Gelehrten. Ende 1750
hob Malesherbes, nachdem er Direktor des Buchhandels geworden war, das
Verbot auf. In weniger als zwei Jahren erschienen zweiundzwanzig Anflogen,
und das Werk, worin die englischen Verhältnisse mit etwas parteiischer Vorliebe
behandelt find, wurde in alle Sprachen übersetzt. Es umfaßt einunddreißig
Bücher, wovon die ersten acht über die Grundgesetze der einzelnen Staaten, die
folgenden siebzehn über die untergeordnetem Gesetze handeln. Die Bücher
26 bis 31 enthalten einen Versuch über das römische Erbrecht und eine Ge¬
schichte der Lehnsgesetzgebnng in Frankreich. Die doch sehr wichtige Gestaltung
der Kommunalverwaltung in den verschiednen Ländern ließ Montesquieu völlig
unberücksichtigt. Der "Geist der Gesetze" verdankte seinen bestimmenden Einfluß
auf die öffentlichen Einrichtungen Europas hauptsächlich der dadurch zum
Gemeingute aller gemachten Theorie von der Notwendigkeit der Trennung der
Staatsgewalt in gesetzgebende, richterliche und Exekutivgewalt. Er hatte dieses
Prinzip keineswegs erfunden. Es war seit lange die Grundlage des englischen
Staatslebens. Die übrige Welt war jedoch achtlos daran vorbeigegangen. Nun
schallte aber die Stimme von Montesquieu machtvoll durch alle zivilisierten
Staaten, bis nach Nordamerika hinüber, und die Idee verschwand nicht mehr
aus dem öffentlichen Bewußtsein, bis sie, wenn auch zum Teil erst nach vielen
Jahren, fast überall Verwirklichung fand.

An Angriffen auf Montesquieu wegen des Buches fehlte es freilich nicht.
Er hatte sich darin verächtlich über die Steuerpächter ausgesprochen. Einer
davon, Dupin de Chenonyaux, der Urgroßvater der George Sand, rächte sich,
indem er 1749 "Betrachtungen über einige Teile... des Geistes der Gesetze"
drucken ließ. Montesquieu, talentvoll und blendend, aber oberflächlich und
flüchtig, hatte sich im einzelnen manche Blößen gegeben, die Dupin gegen ihn
verwertete. Wie George Sand in ihrer Lebensgeschichte behauptet, veranlaßte
Madame de Pompadour, die überhaupt eine Gönnerin der Gelehrten und der
Schriftsteller war und Montesquieu sehr wohlwollte, Dupin, sein Werk nach
dem Erscheinen zu unterdrücken, was von andrer Seite abweichend dargestellt
wird. Höchstwahrscheinlich war es übrigens im wesentlichen von Rousseau


Montesquieu

der Große interessierte sich sehr für die „Erwägungen" und versah sein Exemplar
mit vielen Randbemerkungen. Napoleon der Erste eignete sich dieses Exemplar
1806 zu Sanssouci an. Talleyrand endlich es später und vergaß das Zurück¬
geben. Es scheint verschwunden zu sein. Ein Teil der Randbemerkungen ist
jedoch veröffentlicht worden. Napoleon der Erste wollte von „Sulla und
Eukrates" gar nichts wissen. Er sagte: Welche Erleuchtungen kann das Werk
dem Geiste der jungen Leute meiner Regierung liefern? Was ist die Moral
dieses prächtigen Geschwätzes! — Keine! Nichts von der pompösen Analyse
von Sulla ist wahr.

Der „Geist der Gesetze" wurde 1748 zu Genf anonym in zwei Bänden
gedruckt und war ein literarisches Ereignis ersten Ranges. Obwohl die Zensur
die Einfuhr des Buches nach Frankreich und seinen Verkauf einstweilen nicht
erlaubte, besaß es dort jeder Gebildete, der etwas auf sich hielt. Grimm schreibt,
daß es allen Franzosen den Kopf verdreht habe, man finde es auf den Toiletten¬
tischen der feinen Damen wie in den Studierstuben der Gelehrten. Ende 1750
hob Malesherbes, nachdem er Direktor des Buchhandels geworden war, das
Verbot auf. In weniger als zwei Jahren erschienen zweiundzwanzig Anflogen,
und das Werk, worin die englischen Verhältnisse mit etwas parteiischer Vorliebe
behandelt find, wurde in alle Sprachen übersetzt. Es umfaßt einunddreißig
Bücher, wovon die ersten acht über die Grundgesetze der einzelnen Staaten, die
folgenden siebzehn über die untergeordnetem Gesetze handeln. Die Bücher
26 bis 31 enthalten einen Versuch über das römische Erbrecht und eine Ge¬
schichte der Lehnsgesetzgebnng in Frankreich. Die doch sehr wichtige Gestaltung
der Kommunalverwaltung in den verschiednen Ländern ließ Montesquieu völlig
unberücksichtigt. Der „Geist der Gesetze" verdankte seinen bestimmenden Einfluß
auf die öffentlichen Einrichtungen Europas hauptsächlich der dadurch zum
Gemeingute aller gemachten Theorie von der Notwendigkeit der Trennung der
Staatsgewalt in gesetzgebende, richterliche und Exekutivgewalt. Er hatte dieses
Prinzip keineswegs erfunden. Es war seit lange die Grundlage des englischen
Staatslebens. Die übrige Welt war jedoch achtlos daran vorbeigegangen. Nun
schallte aber die Stimme von Montesquieu machtvoll durch alle zivilisierten
Staaten, bis nach Nordamerika hinüber, und die Idee verschwand nicht mehr
aus dem öffentlichen Bewußtsein, bis sie, wenn auch zum Teil erst nach vielen
Jahren, fast überall Verwirklichung fand.

An Angriffen auf Montesquieu wegen des Buches fehlte es freilich nicht.
Er hatte sich darin verächtlich über die Steuerpächter ausgesprochen. Einer
davon, Dupin de Chenonyaux, der Urgroßvater der George Sand, rächte sich,
indem er 1749 „Betrachtungen über einige Teile... des Geistes der Gesetze"
drucken ließ. Montesquieu, talentvoll und blendend, aber oberflächlich und
flüchtig, hatte sich im einzelnen manche Blößen gegeben, die Dupin gegen ihn
verwertete. Wie George Sand in ihrer Lebensgeschichte behauptet, veranlaßte
Madame de Pompadour, die überhaupt eine Gönnerin der Gelehrten und der
Schriftsteller war und Montesquieu sehr wohlwollte, Dupin, sein Werk nach
dem Erscheinen zu unterdrücken, was von andrer Seite abweichend dargestellt
wird. Höchstwahrscheinlich war es übrigens im wesentlichen von Rousseau


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/333>, abgerufen am 15.01.2025.