Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Montesquieu

auf die Wahlen einen sehr großen Einfluß ausübte. Mehr als die Hälfte der
Mitglieder der Akademie war damals durch den Salon Lambert in die illustre
Körperschaft gelangt, die damals aus drei Kardinälen, sechs Bischöfen, neun
Abbes, zwei Marschällen, sechs Herzögen und Pairs, fünf Verwaltungs- und
drei richterlichen Beamten, sowie einigen Schriftstellern bestand. Montesquieu
wurde auch gewählt, aber die Regierung verweigerte in dankbarer Erinnerung
an die "Persischen Briefe" die nötige Genehmigung unter dem Borwande, daß
er nicht zu Paris wohnhaft sei. Das kränkte ihn tief. Er verkaufte die
Präsidentenstelle zu Bordeaux und verlegte seinen Wohnsitz nach der Hauptstadt.
Im Jahre 1728 wurde er nun nochmals in die Akademie gewählt, und Fleury
ließ Montesquieu jetzt zu, nachdem dieser ihm in einer Audienz zufriedenstellende
Erklärungen gegeben hatte. Montesquieu verkündete in seiner Antrittsrede in
hohen Tönen das Lob von Ludwig dem Vierzehnten und Richelieu, die er in
den "Persischen Briefen" stark mitgenommen hatte. Überhaupt dürfte nicht zu
verkennen sein, daß er sein ganzes Leben lang ein vorsichtiger, den Umstünden
Rechnung tragender, Konflikte möglichst vermeidender Mann war. Er gab alle
seine Werke anonym und die meisten im Auslande heraus. Erregte er damit
Anstoß, so ließ er es an guten Worten nicht fehlen. In seinen Schriften be¬
fleißigte er sich einer großen äußerlichen Zurückhaltung, Ruhe und Gemessenheit
und pflegte sachlich sehr heftige Angriffe in maßvolle Worte einzukleiden.
Montesquieu wurde aber doch seiner Wahl nicht froh, da ihm der Vorsitzende
Mallet, der ihn in der feierlichen Aufnahmesitzung bewillkommnen mußte, in
seiner Ansprache allerhand versteckte Bosheiten zum besten gab, sodaß Montesquieu
die Pariser Akademie nur noch zweimal in seinem Leben besuchte und nie mehr
darin das Wort ergriff.

Er beschloß, Europa zu bereisen, um die staatlichen Institutionen, die
Charaktere, die Gebräuche und die Zustände der einzelnen Völker zu studieren
und so weitere Materialien für sein Lebenswerk, den "Geist der Gesetze," zu
sammeln. Er besuchte zuerst Deutschland, namentlich Wien, dann Ungarn,
Venedig. Hier begegnete er mehreren interessanten Fremden, unter andern Law,
der dort Zuflucht gesucht hatte, nachdem sein "System" in Frankreich zusammen¬
gebrochen war, und er von da unter Zurücklassung seines ganzen Vermögens
hatte flüchten müssen. Law trug sich noch immer mit finanziellen Projekten.
Namentlich beschäftigte er sich jedoch viel mit der Ausklugelung gewinnver¬
sprechender Kombinationen für die damals üblichen Hasardspiele, womit er
hauptsächlich seinen Lebensunterhalt gewann. Dann lernte Montesquieu zu
Venedig den Lord Chesterfield, den englischen Gesandten im Haag, kennen,
bekannt durch die vom moralischen Standpunkt aus zum Teil etwas bedenk¬
lichen "Briefe an seinen Sohn." Die Angelegenheiten der Republik erregten
das ganz besondre Interesse von Montesquieu. Er zog überall Erkundigungen
ein, schnüffelte überall herum und machte sich Berge von Notizen. Plötzlich
glaubte er wahrzunehmen, daß sein Interesse durch die venezianische Regierung
eine unerwünschte Erwiderung fand, und hielt es für ratsam, schleunigst zu
verschwinden. Bei der Überfahrt nach dem Festlande bemerkte er, daß verschiedne
Gondeln dem Fahrzeuge, worin er sich befand, in verdächtiger Weise näher


Grenzboten IV 1905 42
Montesquieu

auf die Wahlen einen sehr großen Einfluß ausübte. Mehr als die Hälfte der
Mitglieder der Akademie war damals durch den Salon Lambert in die illustre
Körperschaft gelangt, die damals aus drei Kardinälen, sechs Bischöfen, neun
Abbes, zwei Marschällen, sechs Herzögen und Pairs, fünf Verwaltungs- und
drei richterlichen Beamten, sowie einigen Schriftstellern bestand. Montesquieu
wurde auch gewählt, aber die Regierung verweigerte in dankbarer Erinnerung
an die „Persischen Briefe" die nötige Genehmigung unter dem Borwande, daß
er nicht zu Paris wohnhaft sei. Das kränkte ihn tief. Er verkaufte die
Präsidentenstelle zu Bordeaux und verlegte seinen Wohnsitz nach der Hauptstadt.
Im Jahre 1728 wurde er nun nochmals in die Akademie gewählt, und Fleury
ließ Montesquieu jetzt zu, nachdem dieser ihm in einer Audienz zufriedenstellende
Erklärungen gegeben hatte. Montesquieu verkündete in seiner Antrittsrede in
hohen Tönen das Lob von Ludwig dem Vierzehnten und Richelieu, die er in
den „Persischen Briefen" stark mitgenommen hatte. Überhaupt dürfte nicht zu
verkennen sein, daß er sein ganzes Leben lang ein vorsichtiger, den Umstünden
Rechnung tragender, Konflikte möglichst vermeidender Mann war. Er gab alle
seine Werke anonym und die meisten im Auslande heraus. Erregte er damit
Anstoß, so ließ er es an guten Worten nicht fehlen. In seinen Schriften be¬
fleißigte er sich einer großen äußerlichen Zurückhaltung, Ruhe und Gemessenheit
und pflegte sachlich sehr heftige Angriffe in maßvolle Worte einzukleiden.
Montesquieu wurde aber doch seiner Wahl nicht froh, da ihm der Vorsitzende
Mallet, der ihn in der feierlichen Aufnahmesitzung bewillkommnen mußte, in
seiner Ansprache allerhand versteckte Bosheiten zum besten gab, sodaß Montesquieu
die Pariser Akademie nur noch zweimal in seinem Leben besuchte und nie mehr
darin das Wort ergriff.

Er beschloß, Europa zu bereisen, um die staatlichen Institutionen, die
Charaktere, die Gebräuche und die Zustände der einzelnen Völker zu studieren
und so weitere Materialien für sein Lebenswerk, den „Geist der Gesetze," zu
sammeln. Er besuchte zuerst Deutschland, namentlich Wien, dann Ungarn,
Venedig. Hier begegnete er mehreren interessanten Fremden, unter andern Law,
der dort Zuflucht gesucht hatte, nachdem sein „System" in Frankreich zusammen¬
gebrochen war, und er von da unter Zurücklassung seines ganzen Vermögens
hatte flüchten müssen. Law trug sich noch immer mit finanziellen Projekten.
Namentlich beschäftigte er sich jedoch viel mit der Ausklugelung gewinnver¬
sprechender Kombinationen für die damals üblichen Hasardspiele, womit er
hauptsächlich seinen Lebensunterhalt gewann. Dann lernte Montesquieu zu
Venedig den Lord Chesterfield, den englischen Gesandten im Haag, kennen,
bekannt durch die vom moralischen Standpunkt aus zum Teil etwas bedenk¬
lichen „Briefe an seinen Sohn." Die Angelegenheiten der Republik erregten
das ganz besondre Interesse von Montesquieu. Er zog überall Erkundigungen
ein, schnüffelte überall herum und machte sich Berge von Notizen. Plötzlich
glaubte er wahrzunehmen, daß sein Interesse durch die venezianische Regierung
eine unerwünschte Erwiderung fand, und hielt es für ratsam, schleunigst zu
verschwinden. Bei der Überfahrt nach dem Festlande bemerkte er, daß verschiedne
Gondeln dem Fahrzeuge, worin er sich befand, in verdächtiger Weise näher


Grenzboten IV 1905 42
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0331" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/296342"/>
          <fw type="header" place="top"> Montesquieu</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1898" prev="#ID_1897"> auf die Wahlen einen sehr großen Einfluß ausübte. Mehr als die Hälfte der<lb/>
Mitglieder der Akademie war damals durch den Salon Lambert in die illustre<lb/>
Körperschaft gelangt, die damals aus drei Kardinälen, sechs Bischöfen, neun<lb/>
Abbes, zwei Marschällen, sechs Herzögen und Pairs, fünf Verwaltungs- und<lb/>
drei richterlichen Beamten, sowie einigen Schriftstellern bestand. Montesquieu<lb/>
wurde auch gewählt, aber die Regierung verweigerte in dankbarer Erinnerung<lb/>
an die &#x201E;Persischen Briefe" die nötige Genehmigung unter dem Borwande, daß<lb/>
er nicht zu Paris wohnhaft sei. Das kränkte ihn tief.  Er verkaufte die<lb/>
Präsidentenstelle zu Bordeaux und verlegte seinen Wohnsitz nach der Hauptstadt.<lb/>
Im Jahre 1728 wurde er nun nochmals in die Akademie gewählt, und Fleury<lb/>
ließ Montesquieu jetzt zu, nachdem dieser ihm in einer Audienz zufriedenstellende<lb/>
Erklärungen gegeben hatte. Montesquieu verkündete in seiner Antrittsrede in<lb/>
hohen Tönen das Lob von Ludwig dem Vierzehnten und Richelieu, die er in<lb/>
den &#x201E;Persischen Briefen" stark mitgenommen hatte. Überhaupt dürfte nicht zu<lb/>
verkennen sein, daß er sein ganzes Leben lang ein vorsichtiger, den Umstünden<lb/>
Rechnung tragender, Konflikte möglichst vermeidender Mann war. Er gab alle<lb/>
seine Werke anonym und die meisten im Auslande heraus.  Erregte er damit<lb/>
Anstoß, so ließ er es an guten Worten nicht fehlen. In seinen Schriften be¬<lb/>
fleißigte er sich einer großen äußerlichen Zurückhaltung, Ruhe und Gemessenheit<lb/>
und pflegte sachlich sehr heftige Angriffe in maßvolle Worte einzukleiden.<lb/>
Montesquieu wurde aber doch seiner Wahl nicht froh, da ihm der Vorsitzende<lb/>
Mallet, der ihn in der feierlichen Aufnahmesitzung bewillkommnen mußte, in<lb/>
seiner Ansprache allerhand versteckte Bosheiten zum besten gab, sodaß Montesquieu<lb/>
die Pariser Akademie nur noch zweimal in seinem Leben besuchte und nie mehr<lb/>
darin das Wort ergriff.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1899" next="#ID_1900"> Er beschloß, Europa zu bereisen, um die staatlichen Institutionen, die<lb/>
Charaktere, die Gebräuche und die Zustände der einzelnen Völker zu studieren<lb/>
und so weitere Materialien für sein Lebenswerk, den &#x201E;Geist der Gesetze," zu<lb/>
sammeln. Er besuchte zuerst Deutschland, namentlich Wien, dann Ungarn,<lb/>
Venedig. Hier begegnete er mehreren interessanten Fremden, unter andern Law,<lb/>
der dort Zuflucht gesucht hatte, nachdem sein &#x201E;System" in Frankreich zusammen¬<lb/>
gebrochen war, und er von da unter Zurücklassung seines ganzen Vermögens<lb/>
hatte flüchten müssen. Law trug sich noch immer mit finanziellen Projekten.<lb/>
Namentlich beschäftigte er sich jedoch viel mit der Ausklugelung gewinnver¬<lb/>
sprechender Kombinationen für die damals üblichen Hasardspiele, womit er<lb/>
hauptsächlich seinen Lebensunterhalt gewann. Dann lernte Montesquieu zu<lb/>
Venedig den Lord Chesterfield, den englischen Gesandten im Haag, kennen,<lb/>
bekannt durch die vom moralischen Standpunkt aus zum Teil etwas bedenk¬<lb/>
lichen &#x201E;Briefe an seinen Sohn." Die Angelegenheiten der Republik erregten<lb/>
das ganz besondre Interesse von Montesquieu. Er zog überall Erkundigungen<lb/>
ein, schnüffelte überall herum und machte sich Berge von Notizen. Plötzlich<lb/>
glaubte er wahrzunehmen, daß sein Interesse durch die venezianische Regierung<lb/>
eine unerwünschte Erwiderung fand, und hielt es für ratsam, schleunigst zu<lb/>
verschwinden. Bei der Überfahrt nach dem Festlande bemerkte er, daß verschiedne<lb/>
Gondeln dem Fahrzeuge, worin er sich befand, in verdächtiger Weise näher</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten IV 1905 42</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0331] Montesquieu auf die Wahlen einen sehr großen Einfluß ausübte. Mehr als die Hälfte der Mitglieder der Akademie war damals durch den Salon Lambert in die illustre Körperschaft gelangt, die damals aus drei Kardinälen, sechs Bischöfen, neun Abbes, zwei Marschällen, sechs Herzögen und Pairs, fünf Verwaltungs- und drei richterlichen Beamten, sowie einigen Schriftstellern bestand. Montesquieu wurde auch gewählt, aber die Regierung verweigerte in dankbarer Erinnerung an die „Persischen Briefe" die nötige Genehmigung unter dem Borwande, daß er nicht zu Paris wohnhaft sei. Das kränkte ihn tief. Er verkaufte die Präsidentenstelle zu Bordeaux und verlegte seinen Wohnsitz nach der Hauptstadt. Im Jahre 1728 wurde er nun nochmals in die Akademie gewählt, und Fleury ließ Montesquieu jetzt zu, nachdem dieser ihm in einer Audienz zufriedenstellende Erklärungen gegeben hatte. Montesquieu verkündete in seiner Antrittsrede in hohen Tönen das Lob von Ludwig dem Vierzehnten und Richelieu, die er in den „Persischen Briefen" stark mitgenommen hatte. Überhaupt dürfte nicht zu verkennen sein, daß er sein ganzes Leben lang ein vorsichtiger, den Umstünden Rechnung tragender, Konflikte möglichst vermeidender Mann war. Er gab alle seine Werke anonym und die meisten im Auslande heraus. Erregte er damit Anstoß, so ließ er es an guten Worten nicht fehlen. In seinen Schriften be¬ fleißigte er sich einer großen äußerlichen Zurückhaltung, Ruhe und Gemessenheit und pflegte sachlich sehr heftige Angriffe in maßvolle Worte einzukleiden. Montesquieu wurde aber doch seiner Wahl nicht froh, da ihm der Vorsitzende Mallet, der ihn in der feierlichen Aufnahmesitzung bewillkommnen mußte, in seiner Ansprache allerhand versteckte Bosheiten zum besten gab, sodaß Montesquieu die Pariser Akademie nur noch zweimal in seinem Leben besuchte und nie mehr darin das Wort ergriff. Er beschloß, Europa zu bereisen, um die staatlichen Institutionen, die Charaktere, die Gebräuche und die Zustände der einzelnen Völker zu studieren und so weitere Materialien für sein Lebenswerk, den „Geist der Gesetze," zu sammeln. Er besuchte zuerst Deutschland, namentlich Wien, dann Ungarn, Venedig. Hier begegnete er mehreren interessanten Fremden, unter andern Law, der dort Zuflucht gesucht hatte, nachdem sein „System" in Frankreich zusammen¬ gebrochen war, und er von da unter Zurücklassung seines ganzen Vermögens hatte flüchten müssen. Law trug sich noch immer mit finanziellen Projekten. Namentlich beschäftigte er sich jedoch viel mit der Ausklugelung gewinnver¬ sprechender Kombinationen für die damals üblichen Hasardspiele, womit er hauptsächlich seinen Lebensunterhalt gewann. Dann lernte Montesquieu zu Venedig den Lord Chesterfield, den englischen Gesandten im Haag, kennen, bekannt durch die vom moralischen Standpunkt aus zum Teil etwas bedenk¬ lichen „Briefe an seinen Sohn." Die Angelegenheiten der Republik erregten das ganz besondre Interesse von Montesquieu. Er zog überall Erkundigungen ein, schnüffelte überall herum und machte sich Berge von Notizen. Plötzlich glaubte er wahrzunehmen, daß sein Interesse durch die venezianische Regierung eine unerwünschte Erwiderung fand, und hielt es für ratsam, schleunigst zu verschwinden. Bei der Überfahrt nach dem Festlande bemerkte er, daß verschiedne Gondeln dem Fahrzeuge, worin er sich befand, in verdächtiger Weise näher Grenzboten IV 1905 42

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/331
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/331>, abgerufen am 15.01.2025.