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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Salzburg und die Tauenipässe

heraus. Der jühe Anstieg, der Don Leut (631 Meter) aus den untersten Teil
dieses Felsenrisses umgeht, fordert noch heute eine volle Stunde lang Vor¬
spann; die alte schmale Straße zog unten am rechten Ufer entlang und ist erst
1503 ausgesprengt worden. In frühester Zeit vermied man die Klamm ganz,
indem man den Saumpfad über die Straubinger Alpe und das Joch "zu den
drei Wallern" nach dem Gasteiner Talboden einschlug. Tief unter der neuen
Poststraße (seit 1832) zwischen senkrechten, grauen Kalksteinwänden, die nur
hier und da den Fichten Raum lassen, schießt die schäumende und brausende
Ache dahin. Die neue Tauernbahn durchbohrt diese Wände mit zwei Tunneln
und überschreitet zwischen beiden den tobenden Bergstrom auf einer kühnen
Steinbrücke, gewährt aber dem Reisenden nur einen flüchtigen Einblick in die
Schlucht. Da, wo die Straße aus ihr heraustritt, hängt oben am Felsen die
Ruine der Burg Klammstein, die einst den Paß beherrschte. Hier nähert sich
die Straße dem Niveau der Ache, und die Eisenbahn tritt aus dem zweiten
Tunnel heraus, steigt aber bald am westlichen Talrande aufwärts und folgt
diesem in allmählich zunehmender Höhe, die zahlreichen tief eingerissenen Wild¬
bäche auf kühngeschwungnen Brücken überschreitend, bis zum Bahnhof von
Wildbad Gastein (1083 Meter). Das ist die unterste und ausgedehnteste Tal¬
stufe, eine breite, vielfach sumpfige oder mit Wiesen bedeckte Ebne von etwa
fünf Stunden Länge, die nur um 150 Meter bis zum Wildbad ansteigt und
mit zahllosen Einzelhöfen und Weilern bis zu deu waldigen Berghängen
hinauf besetzt ist; nur Dorf-Gastein ist ein etwas größerer Ort. Die alters¬
braunen Holzhäuser mit steinernem Erdgeschoß, mit ihren luftigen, zuweilen
zierlich geschnitzten Galerien, den kleinen, nicht selten durch künstlerisch ge¬
schmiedete Eisengitter verwahrten Fenstern, mit Heiligenbildern und frommen
Sprüchen auf der Stirnseite, dem breiten, flachen, steinbeschwerten Schindel¬
dach, oft auch mit einem laternenartigen luftigen Türmchen auf dem Dachfirst,
dessen Glöckchen die Hausgenossen von der Feldarbeit zu Tische ruft, machen
den Eindruck eines genügsamen, aber auskömmlichen Daseins, und in der Tat
hat auch der rege Wagenverkehr nach und von Bad Gastein während der
Sommermonate nicht nur unter die Gastwirte am Wege viel Geld gebracht.
Den früher oft gefährlichen Überschwemmungen der Ache haben streckenweise
Regulierungen des Flusses möglichst vorgebeugt, sodaß er nun zahm dahin-
fließt. Allmählich recken sich die Bergketten rechts und links höher, über dem
dunkeln Walde streben lichtgrüne Matten nach oben, im Westen treten die
Felszacken der Türchelwand mit vereinzelten Schneeflecken heraus, im Sttd-
osten türmt sich der spitze Gamskarkogel, von Matten bis zum Gipfel bedeckt,
bis zur Höhe von 2460 Metern empor. Im Hintergrunde aber steigen über
den grünen Vorbergen schon die Schneegipfel der Zentralkctte auf, besonders
dann, wenn im Sommer Neuschnee gefallen ist und sie bis tief hinab in
blendendes Weiß gehüllt hat, ein prachtvoller Anblick. In dieser aussichts¬
reichen Lage tritt Hof-Gastein hervor, der Hauptort des ganzen Tals
(876 Meter), ein Marktflecken städtischen Charakters, das "güldne Stadtl."
wie er zur Zeit des Bergsegens hieß, aber wohl die älteste Niederlassung
or Tale, denn schon 894 bestand hier eine Kirche "zu unsrer lieben Frau am
Gries," und 1223 erscheint sie als Pfarrkirche. Holzhäuser sind hier selten,


Salzburg und die Tauenipässe

heraus. Der jühe Anstieg, der Don Leut (631 Meter) aus den untersten Teil
dieses Felsenrisses umgeht, fordert noch heute eine volle Stunde lang Vor¬
spann; die alte schmale Straße zog unten am rechten Ufer entlang und ist erst
1503 ausgesprengt worden. In frühester Zeit vermied man die Klamm ganz,
indem man den Saumpfad über die Straubinger Alpe und das Joch „zu den
drei Wallern" nach dem Gasteiner Talboden einschlug. Tief unter der neuen
Poststraße (seit 1832) zwischen senkrechten, grauen Kalksteinwänden, die nur
hier und da den Fichten Raum lassen, schießt die schäumende und brausende
Ache dahin. Die neue Tauernbahn durchbohrt diese Wände mit zwei Tunneln
und überschreitet zwischen beiden den tobenden Bergstrom auf einer kühnen
Steinbrücke, gewährt aber dem Reisenden nur einen flüchtigen Einblick in die
Schlucht. Da, wo die Straße aus ihr heraustritt, hängt oben am Felsen die
Ruine der Burg Klammstein, die einst den Paß beherrschte. Hier nähert sich
die Straße dem Niveau der Ache, und die Eisenbahn tritt aus dem zweiten
Tunnel heraus, steigt aber bald am westlichen Talrande aufwärts und folgt
diesem in allmählich zunehmender Höhe, die zahlreichen tief eingerissenen Wild¬
bäche auf kühngeschwungnen Brücken überschreitend, bis zum Bahnhof von
Wildbad Gastein (1083 Meter). Das ist die unterste und ausgedehnteste Tal¬
stufe, eine breite, vielfach sumpfige oder mit Wiesen bedeckte Ebne von etwa
fünf Stunden Länge, die nur um 150 Meter bis zum Wildbad ansteigt und
mit zahllosen Einzelhöfen und Weilern bis zu deu waldigen Berghängen
hinauf besetzt ist; nur Dorf-Gastein ist ein etwas größerer Ort. Die alters¬
braunen Holzhäuser mit steinernem Erdgeschoß, mit ihren luftigen, zuweilen
zierlich geschnitzten Galerien, den kleinen, nicht selten durch künstlerisch ge¬
schmiedete Eisengitter verwahrten Fenstern, mit Heiligenbildern und frommen
Sprüchen auf der Stirnseite, dem breiten, flachen, steinbeschwerten Schindel¬
dach, oft auch mit einem laternenartigen luftigen Türmchen auf dem Dachfirst,
dessen Glöckchen die Hausgenossen von der Feldarbeit zu Tische ruft, machen
den Eindruck eines genügsamen, aber auskömmlichen Daseins, und in der Tat
hat auch der rege Wagenverkehr nach und von Bad Gastein während der
Sommermonate nicht nur unter die Gastwirte am Wege viel Geld gebracht.
Den früher oft gefährlichen Überschwemmungen der Ache haben streckenweise
Regulierungen des Flusses möglichst vorgebeugt, sodaß er nun zahm dahin-
fließt. Allmählich recken sich die Bergketten rechts und links höher, über dem
dunkeln Walde streben lichtgrüne Matten nach oben, im Westen treten die
Felszacken der Türchelwand mit vereinzelten Schneeflecken heraus, im Sttd-
osten türmt sich der spitze Gamskarkogel, von Matten bis zum Gipfel bedeckt,
bis zur Höhe von 2460 Metern empor. Im Hintergrunde aber steigen über
den grünen Vorbergen schon die Schneegipfel der Zentralkctte auf, besonders
dann, wenn im Sommer Neuschnee gefallen ist und sie bis tief hinab in
blendendes Weiß gehüllt hat, ein prachtvoller Anblick. In dieser aussichts¬
reichen Lage tritt Hof-Gastein hervor, der Hauptort des ganzen Tals
(876 Meter), ein Marktflecken städtischen Charakters, das „güldne Stadtl."
wie er zur Zeit des Bergsegens hieß, aber wohl die älteste Niederlassung
or Tale, denn schon 894 bestand hier eine Kirche „zu unsrer lieben Frau am
Gries," und 1223 erscheint sie als Pfarrkirche. Holzhäuser sind hier selten,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/317>, abgerufen am 15.01.2025.