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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Salzburg und die Tauernpässe

der Hochtcmern in breiten, gleichförmigen Massen heraus, und über den Tälern,
die sich zwischen ihnen öffnen, ragt dann und wann eins der Schneehäupter
des Hauptkammes, vor allen sichtbar die weiße Pyramide des Kitzsteinhorns.
Vom Pinzgau aus führen die Wege der westlichen Quertüler über den Velber
und den Kaiser Tauern ins Jseltal hinüber, beide zwischen den größten
Gebirgsstöcken der Tauern, dem Großvenediger (3660 Meter) und dem Groß-
glockner (3800 Meter). Von diesen beiden Hochpässen ist der Velber Tauern,
obwohl landschaftlich weniger reizvoll als andre, für den Verkehr der wichtigere,
weil er direkt ins wegsame Jseltal führt; deshalb hütete auch die Salzburgische
Feste Mittersill (788 Meter) deu Aufstieg. Das unten ziemlich breite Tal
gabelt sich bei Ammertal in einen östlichen und einen westlichen Zweig; der
östliche bietet keinen gletscherfreien Übergang, der westliche Pfad geht über
das Tauernhaus Spital (1174 Meter), dessen Name schon auf alten Verkehr
deutet, am Hintersee vorbei steil bergauf nach dem Naßfelde und erreicht den
Sattel zwischen dem Tanernkogel im Westen, dem Hochgasfer im Osten in
einer Höhe von 2525 Metern. Dann geht er, angesichts der breiten Eisfelder
des Großveuedigers, ebenso steil bergab und ins wilde Gschlöß zum Matreier
Tauernhaus (1500 Meter), endlich im schmalen Tale des Tauernbachs hinunter
nach der Talweitnng von Windisch-Matrei (975 Meter), im ganzen eine an¬
strengende Strecke von zwölf bis dreizehn Stunden. Windisch-Matrei, dessen
Name teils auf keltisch-römischen Ursprung (Mntreinm), teils auf slawische
(windische) Besiedlung hinweist, liegt am Zusammenflusse der Isel, des Tauern-
und des Bürgerbachs, gegen deren verheerende Gewalt, die auch in einem
breiten Schlammstrome der Isel zutage tritt, durch starke Steinmauern an der
Ostseite geschützt, überragt im Nordwesten von der Pyramide des Kristallkogels,
im Süden vom Zunig, im Osten von dem langgestreckten Rücken des Kals-
Matreier Thörls; seine ehemalige Wichtigkeit ergibt sich schon aus der hohen
Burg Weißenstein, die im Norden des Orts von der Bergwand herabschaut,
und ansehnliche Häuser verraten frühern Wohlstand dieses einst wichtigen
Verkehrsplatzes, den deshalb das Erzstift Salzburg bis ans Ende seiner welt¬
lichen Herrlichkeit festgehalten hat. Heute hat Windisch-Matrei vor allem als
Ausgangspunkt für die Besteigung des Großvenedigers Bedeutung.

Die Fahrstraße, die erst hier beginnt, führt durch das enge Tal der Isel
zwischen hohen bewaldeten Hängen zuweilen hoch über dein brausenden Bache
bis zu den Huben, der nächsten Station, wo das Defreggertal von Westen,
das Kalsertal von Norden zusammentreffen. Hier mündet also der Paßweg
über den Kaiser Tauern. Er beginnt im Pinzgau bei Nttendorf (773 Meter)
und geht zwei Stunden lang in dem breiten, teilweise sumpfigen Stubachtal
mit geringer Steigung an vereinzelten Höfen und Sennhütten hinauf, erklimmt
dann aber in steilem Anstieg erst die zweite Talstufe, die Hofbachälm, mit
1253 Meter und die dritte, den Enzinger Boden, einen prachtvollen Kessel,
in dessen grünen, von zahlreiche" glitzernden Wasseradern durchflossenen
Wiesengrund weiße Wasserfalle von der Westseite herabrinnen. Auf dieser
Seite führt ein steiniger rauher Stufenweg in enger Schlucht zwischen üppig
wuchernden Farnen dem tosenden Wassersturz entgegen zur vierte" Talstufe


Salzburg und die Tauernpässe

der Hochtcmern in breiten, gleichförmigen Massen heraus, und über den Tälern,
die sich zwischen ihnen öffnen, ragt dann und wann eins der Schneehäupter
des Hauptkammes, vor allen sichtbar die weiße Pyramide des Kitzsteinhorns.
Vom Pinzgau aus führen die Wege der westlichen Quertüler über den Velber
und den Kaiser Tauern ins Jseltal hinüber, beide zwischen den größten
Gebirgsstöcken der Tauern, dem Großvenediger (3660 Meter) und dem Groß-
glockner (3800 Meter). Von diesen beiden Hochpässen ist der Velber Tauern,
obwohl landschaftlich weniger reizvoll als andre, für den Verkehr der wichtigere,
weil er direkt ins wegsame Jseltal führt; deshalb hütete auch die Salzburgische
Feste Mittersill (788 Meter) deu Aufstieg. Das unten ziemlich breite Tal
gabelt sich bei Ammertal in einen östlichen und einen westlichen Zweig; der
östliche bietet keinen gletscherfreien Übergang, der westliche Pfad geht über
das Tauernhaus Spital (1174 Meter), dessen Name schon auf alten Verkehr
deutet, am Hintersee vorbei steil bergauf nach dem Naßfelde und erreicht den
Sattel zwischen dem Tanernkogel im Westen, dem Hochgasfer im Osten in
einer Höhe von 2525 Metern. Dann geht er, angesichts der breiten Eisfelder
des Großveuedigers, ebenso steil bergab und ins wilde Gschlöß zum Matreier
Tauernhaus (1500 Meter), endlich im schmalen Tale des Tauernbachs hinunter
nach der Talweitnng von Windisch-Matrei (975 Meter), im ganzen eine an¬
strengende Strecke von zwölf bis dreizehn Stunden. Windisch-Matrei, dessen
Name teils auf keltisch-römischen Ursprung (Mntreinm), teils auf slawische
(windische) Besiedlung hinweist, liegt am Zusammenflusse der Isel, des Tauern-
und des Bürgerbachs, gegen deren verheerende Gewalt, die auch in einem
breiten Schlammstrome der Isel zutage tritt, durch starke Steinmauern an der
Ostseite geschützt, überragt im Nordwesten von der Pyramide des Kristallkogels,
im Süden vom Zunig, im Osten von dem langgestreckten Rücken des Kals-
Matreier Thörls; seine ehemalige Wichtigkeit ergibt sich schon aus der hohen
Burg Weißenstein, die im Norden des Orts von der Bergwand herabschaut,
und ansehnliche Häuser verraten frühern Wohlstand dieses einst wichtigen
Verkehrsplatzes, den deshalb das Erzstift Salzburg bis ans Ende seiner welt¬
lichen Herrlichkeit festgehalten hat. Heute hat Windisch-Matrei vor allem als
Ausgangspunkt für die Besteigung des Großvenedigers Bedeutung.

Die Fahrstraße, die erst hier beginnt, führt durch das enge Tal der Isel
zwischen hohen bewaldeten Hängen zuweilen hoch über dein brausenden Bache
bis zu den Huben, der nächsten Station, wo das Defreggertal von Westen,
das Kalsertal von Norden zusammentreffen. Hier mündet also der Paßweg
über den Kaiser Tauern. Er beginnt im Pinzgau bei Nttendorf (773 Meter)
und geht zwei Stunden lang in dem breiten, teilweise sumpfigen Stubachtal
mit geringer Steigung an vereinzelten Höfen und Sennhütten hinauf, erklimmt
dann aber in steilem Anstieg erst die zweite Talstufe, die Hofbachälm, mit
1253 Meter und die dritte, den Enzinger Boden, einen prachtvollen Kessel,
in dessen grünen, von zahlreiche« glitzernden Wasseradern durchflossenen
Wiesengrund weiße Wasserfalle von der Westseite herabrinnen. Auf dieser
Seite führt ein steiniger rauher Stufenweg in enger Schlucht zwischen üppig
wuchernden Farnen dem tosenden Wassersturz entgegen zur vierte« Talstufe


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[0314] Salzburg und die Tauernpässe der Hochtcmern in breiten, gleichförmigen Massen heraus, und über den Tälern, die sich zwischen ihnen öffnen, ragt dann und wann eins der Schneehäupter des Hauptkammes, vor allen sichtbar die weiße Pyramide des Kitzsteinhorns. Vom Pinzgau aus führen die Wege der westlichen Quertüler über den Velber und den Kaiser Tauern ins Jseltal hinüber, beide zwischen den größten Gebirgsstöcken der Tauern, dem Großvenediger (3660 Meter) und dem Groß- glockner (3800 Meter). Von diesen beiden Hochpässen ist der Velber Tauern, obwohl landschaftlich weniger reizvoll als andre, für den Verkehr der wichtigere, weil er direkt ins wegsame Jseltal führt; deshalb hütete auch die Salzburgische Feste Mittersill (788 Meter) deu Aufstieg. Das unten ziemlich breite Tal gabelt sich bei Ammertal in einen östlichen und einen westlichen Zweig; der östliche bietet keinen gletscherfreien Übergang, der westliche Pfad geht über das Tauernhaus Spital (1174 Meter), dessen Name schon auf alten Verkehr deutet, am Hintersee vorbei steil bergauf nach dem Naßfelde und erreicht den Sattel zwischen dem Tanernkogel im Westen, dem Hochgasfer im Osten in einer Höhe von 2525 Metern. Dann geht er, angesichts der breiten Eisfelder des Großveuedigers, ebenso steil bergab und ins wilde Gschlöß zum Matreier Tauernhaus (1500 Meter), endlich im schmalen Tale des Tauernbachs hinunter nach der Talweitnng von Windisch-Matrei (975 Meter), im ganzen eine an¬ strengende Strecke von zwölf bis dreizehn Stunden. Windisch-Matrei, dessen Name teils auf keltisch-römischen Ursprung (Mntreinm), teils auf slawische (windische) Besiedlung hinweist, liegt am Zusammenflusse der Isel, des Tauern- und des Bürgerbachs, gegen deren verheerende Gewalt, die auch in einem breiten Schlammstrome der Isel zutage tritt, durch starke Steinmauern an der Ostseite geschützt, überragt im Nordwesten von der Pyramide des Kristallkogels, im Süden vom Zunig, im Osten von dem langgestreckten Rücken des Kals- Matreier Thörls; seine ehemalige Wichtigkeit ergibt sich schon aus der hohen Burg Weißenstein, die im Norden des Orts von der Bergwand herabschaut, und ansehnliche Häuser verraten frühern Wohlstand dieses einst wichtigen Verkehrsplatzes, den deshalb das Erzstift Salzburg bis ans Ende seiner welt¬ lichen Herrlichkeit festgehalten hat. Heute hat Windisch-Matrei vor allem als Ausgangspunkt für die Besteigung des Großvenedigers Bedeutung. Die Fahrstraße, die erst hier beginnt, führt durch das enge Tal der Isel zwischen hohen bewaldeten Hängen zuweilen hoch über dein brausenden Bache bis zu den Huben, der nächsten Station, wo das Defreggertal von Westen, das Kalsertal von Norden zusammentreffen. Hier mündet also der Paßweg über den Kaiser Tauern. Er beginnt im Pinzgau bei Nttendorf (773 Meter) und geht zwei Stunden lang in dem breiten, teilweise sumpfigen Stubachtal mit geringer Steigung an vereinzelten Höfen und Sennhütten hinauf, erklimmt dann aber in steilem Anstieg erst die zweite Talstufe, die Hofbachälm, mit 1253 Meter und die dritte, den Enzinger Boden, einen prachtvollen Kessel, in dessen grünen, von zahlreiche« glitzernden Wasseradern durchflossenen Wiesengrund weiße Wasserfalle von der Westseite herabrinnen. Auf dieser Seite führt ein steiniger rauher Stufenweg in enger Schlucht zwischen üppig wuchernden Farnen dem tosenden Wassersturz entgegen zur vierte« Talstufe

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/314>, abgerufen am 15.01.2025.