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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Salzburg und die Tauernpässe

Stellen mit Türmen und Basteien bewehrte Stadtmauer ans römischem Gu߬
werk rings am Rande des Plateaus verfolgen und die Stelle der drei Tore
im Osten, Süden und Westen (an der schmalsten Seite) bestimmen. Alles
andre deckt heute Feld und Wald. Denn seit Jahrhunderten dienen diese
Ruinen als bequemer Steinbruch für die ganze Umgegend; aus diesem Material
sind die Kirche und der Pfarrhof zu Se. Peter, die Kirche und der Renaissanee-
Palast in Spital und so manches Bauernhaus gebaut worden. Was später
zufällig an Münzen, plastischen Resten, Mosaiken, Inschriften, Geräten, Waffen
und dergleichen zutage gekommen ist, das hatte seit dem Anfange der achtziger
Jahre des vorigen Jahrhunderts der wackre Ortspfarrer Gabriel Lex in einer
interessanten Sammlung vereinigt und für das landständische Museum in
Klagenfurt bestimmt.*) Aber vieles ist schon weit früher verschleppt worden.
Was gefunden und bewahrt worden ist, bekundet ein durchaus städtisches
Dasein nach römischem Zuschnitt und bestätigt völlig die dürftigen historischen
Nachrichten über Teurnia: seine Existenz schon in keltischer Zeit, sein Verkehr
mit dem griechisch-makedonischer Osten, sein Bestand als römische Gemeinde
von Claudius bis tief in die christliche Zeit (bezeugt zum Beispiel durch ein
Kreuz auf dem Bruchstück, wie es scheint, eines Säulenkcipitüls), das alles
tritt uns aus diesen Funden, nicht zuletzt aus den keltischen, makedonischer,
römischen und byzantinischen Münzen greifbar deutlich entgegen. Auch daß
die Stadt gewaltsam durch Feuer zerstört worden ist, das lehrt eine klafter¬
hohe Kohlenschicht und so mancher andre Rest von Kohlen und Asche.

Ein weiter Umblick eröffnet sich von dieser Höhe. Tief unten rauscht
die graue, wirbelnde und strudelnde Dran in breiter, rascher Strömung zwischen
dichtem Erlengebüsch durch die fruchtbare Ebne des Lurnfeldes, in dessen
Namen wohl noch der verstümmelte Name der alten Teurnia steckt; jenseits
im Süden streckt sich der Bergzug, der das Drautal vom Gailtale trennt, im
Norden erhebt sich über grünen Vorbergen der zackige Kamm des Hüners-
berges als Eckpfeiler der Bergkette, die das Liesertal vom Mölltale trennt.
Ein Stück weiter westwärts, und vor uns öffnet sich die breite Mündung des
Mölltals, dessen Hintergrund die Schneegipfel der Hochtauern schließen.

So beherrschte Teurnia den Ausgang und den Zugang wichtiger Pa߬
straßen, des Radstadter Tauern und der Saumpfade über den Kamm der
Hohen Tauern. Denn dort hinauf führt auch das vielgewundne Mölltal mit
seinen Verzweigungen wie weiter aufwärts das ähnlich gestaltete aber kürzere
Tal der tirolischen Isel, die bei Lienz in die Drau mündet. Aber während
diese beiden südlichen Täter nur in großen Windungen und auf Umwegen
nach den Pässen leiten, dringen im Norden vom Salzachtale her zahlreiche
kurze, nordsüdliche Quertäler geradeswegs nach dem Gebirgskamme vor. Den
Zugang zu allen vermittelt der Pinzgau, das Tal der obern Salzach. In
breiter, meist versumpfter Talsohle, die höchstens Wiesenbau erlaubt und die
Orte auf die Talhänge beschränkt, strömt der starke, rasche grauweiße Fluß
zwischen den Bergwänden dahin. Im Süden treten die mächtigen Ausläufer



Ich bin ihm noch heute für seine freundliche und sachkundige Führung am S, August 1888
dankbar. Der größte Teil seiner Sammlung war schon damals nach Klagenfurt abgeliefert.
Salzburg und die Tauernpässe

Stellen mit Türmen und Basteien bewehrte Stadtmauer ans römischem Gu߬
werk rings am Rande des Plateaus verfolgen und die Stelle der drei Tore
im Osten, Süden und Westen (an der schmalsten Seite) bestimmen. Alles
andre deckt heute Feld und Wald. Denn seit Jahrhunderten dienen diese
Ruinen als bequemer Steinbruch für die ganze Umgegend; aus diesem Material
sind die Kirche und der Pfarrhof zu Se. Peter, die Kirche und der Renaissanee-
Palast in Spital und so manches Bauernhaus gebaut worden. Was später
zufällig an Münzen, plastischen Resten, Mosaiken, Inschriften, Geräten, Waffen
und dergleichen zutage gekommen ist, das hatte seit dem Anfange der achtziger
Jahre des vorigen Jahrhunderts der wackre Ortspfarrer Gabriel Lex in einer
interessanten Sammlung vereinigt und für das landständische Museum in
Klagenfurt bestimmt.*) Aber vieles ist schon weit früher verschleppt worden.
Was gefunden und bewahrt worden ist, bekundet ein durchaus städtisches
Dasein nach römischem Zuschnitt und bestätigt völlig die dürftigen historischen
Nachrichten über Teurnia: seine Existenz schon in keltischer Zeit, sein Verkehr
mit dem griechisch-makedonischer Osten, sein Bestand als römische Gemeinde
von Claudius bis tief in die christliche Zeit (bezeugt zum Beispiel durch ein
Kreuz auf dem Bruchstück, wie es scheint, eines Säulenkcipitüls), das alles
tritt uns aus diesen Funden, nicht zuletzt aus den keltischen, makedonischer,
römischen und byzantinischen Münzen greifbar deutlich entgegen. Auch daß
die Stadt gewaltsam durch Feuer zerstört worden ist, das lehrt eine klafter¬
hohe Kohlenschicht und so mancher andre Rest von Kohlen und Asche.

Ein weiter Umblick eröffnet sich von dieser Höhe. Tief unten rauscht
die graue, wirbelnde und strudelnde Dran in breiter, rascher Strömung zwischen
dichtem Erlengebüsch durch die fruchtbare Ebne des Lurnfeldes, in dessen
Namen wohl noch der verstümmelte Name der alten Teurnia steckt; jenseits
im Süden streckt sich der Bergzug, der das Drautal vom Gailtale trennt, im
Norden erhebt sich über grünen Vorbergen der zackige Kamm des Hüners-
berges als Eckpfeiler der Bergkette, die das Liesertal vom Mölltale trennt.
Ein Stück weiter westwärts, und vor uns öffnet sich die breite Mündung des
Mölltals, dessen Hintergrund die Schneegipfel der Hochtauern schließen.

So beherrschte Teurnia den Ausgang und den Zugang wichtiger Pa߬
straßen, des Radstadter Tauern und der Saumpfade über den Kamm der
Hohen Tauern. Denn dort hinauf führt auch das vielgewundne Mölltal mit
seinen Verzweigungen wie weiter aufwärts das ähnlich gestaltete aber kürzere
Tal der tirolischen Isel, die bei Lienz in die Drau mündet. Aber während
diese beiden südlichen Täter nur in großen Windungen und auf Umwegen
nach den Pässen leiten, dringen im Norden vom Salzachtale her zahlreiche
kurze, nordsüdliche Quertäler geradeswegs nach dem Gebirgskamme vor. Den
Zugang zu allen vermittelt der Pinzgau, das Tal der obern Salzach. In
breiter, meist versumpfter Talsohle, die höchstens Wiesenbau erlaubt und die
Orte auf die Talhänge beschränkt, strömt der starke, rasche grauweiße Fluß
zwischen den Bergwänden dahin. Im Süden treten die mächtigen Ausläufer



Ich bin ihm noch heute für seine freundliche und sachkundige Führung am S, August 1888
dankbar. Der größte Teil seiner Sammlung war schon damals nach Klagenfurt abgeliefert.
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[0313] Salzburg und die Tauernpässe Stellen mit Türmen und Basteien bewehrte Stadtmauer ans römischem Gu߬ werk rings am Rande des Plateaus verfolgen und die Stelle der drei Tore im Osten, Süden und Westen (an der schmalsten Seite) bestimmen. Alles andre deckt heute Feld und Wald. Denn seit Jahrhunderten dienen diese Ruinen als bequemer Steinbruch für die ganze Umgegend; aus diesem Material sind die Kirche und der Pfarrhof zu Se. Peter, die Kirche und der Renaissanee- Palast in Spital und so manches Bauernhaus gebaut worden. Was später zufällig an Münzen, plastischen Resten, Mosaiken, Inschriften, Geräten, Waffen und dergleichen zutage gekommen ist, das hatte seit dem Anfange der achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts der wackre Ortspfarrer Gabriel Lex in einer interessanten Sammlung vereinigt und für das landständische Museum in Klagenfurt bestimmt.*) Aber vieles ist schon weit früher verschleppt worden. Was gefunden und bewahrt worden ist, bekundet ein durchaus städtisches Dasein nach römischem Zuschnitt und bestätigt völlig die dürftigen historischen Nachrichten über Teurnia: seine Existenz schon in keltischer Zeit, sein Verkehr mit dem griechisch-makedonischer Osten, sein Bestand als römische Gemeinde von Claudius bis tief in die christliche Zeit (bezeugt zum Beispiel durch ein Kreuz auf dem Bruchstück, wie es scheint, eines Säulenkcipitüls), das alles tritt uns aus diesen Funden, nicht zuletzt aus den keltischen, makedonischer, römischen und byzantinischen Münzen greifbar deutlich entgegen. Auch daß die Stadt gewaltsam durch Feuer zerstört worden ist, das lehrt eine klafter¬ hohe Kohlenschicht und so mancher andre Rest von Kohlen und Asche. Ein weiter Umblick eröffnet sich von dieser Höhe. Tief unten rauscht die graue, wirbelnde und strudelnde Dran in breiter, rascher Strömung zwischen dichtem Erlengebüsch durch die fruchtbare Ebne des Lurnfeldes, in dessen Namen wohl noch der verstümmelte Name der alten Teurnia steckt; jenseits im Süden streckt sich der Bergzug, der das Drautal vom Gailtale trennt, im Norden erhebt sich über grünen Vorbergen der zackige Kamm des Hüners- berges als Eckpfeiler der Bergkette, die das Liesertal vom Mölltale trennt. Ein Stück weiter westwärts, und vor uns öffnet sich die breite Mündung des Mölltals, dessen Hintergrund die Schneegipfel der Hochtauern schließen. So beherrschte Teurnia den Ausgang und den Zugang wichtiger Pa߬ straßen, des Radstadter Tauern und der Saumpfade über den Kamm der Hohen Tauern. Denn dort hinauf führt auch das vielgewundne Mölltal mit seinen Verzweigungen wie weiter aufwärts das ähnlich gestaltete aber kürzere Tal der tirolischen Isel, die bei Lienz in die Drau mündet. Aber während diese beiden südlichen Täter nur in großen Windungen und auf Umwegen nach den Pässen leiten, dringen im Norden vom Salzachtale her zahlreiche kurze, nordsüdliche Quertäler geradeswegs nach dem Gebirgskamme vor. Den Zugang zu allen vermittelt der Pinzgau, das Tal der obern Salzach. In breiter, meist versumpfter Talsohle, die höchstens Wiesenbau erlaubt und die Orte auf die Talhänge beschränkt, strömt der starke, rasche grauweiße Fluß zwischen den Bergwänden dahin. Im Süden treten die mächtigen Ausläufer Ich bin ihm noch heute für seine freundliche und sachkundige Führung am S, August 1888 dankbar. Der größte Teil seiner Sammlung war schon damals nach Klagenfurt abgeliefert.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/313>, abgerufen am 15.01.2025.