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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Jetzt stand sie vor dem Bilde. Betrachtete sie jetzt wirklich vollständig gleich-
giltig dieses gleichgültige Gesicht?

Nein, noch nicht ganz. Sie mußte die Kur wohl noch ein wenig verlängern.
Das mußte und sollte doch helfen!

Dann wieder auf die Diele hinaus! Dort lief sie dein Doktor und seiner
Frau in die Arme: Aber Helene! riefen sie ihr nach. Willst du die Bäume oben
in den Bergen abstäube"? du läufst ja mit dem Staubtuch davon!

Ich hatte den Rauchtisch heute Morgen vergessen! Sie eilte mit dem Tuch
ins Zimmer, kam wieder heraus, aufs Rad und davon.

Gunnar erhob deu Kopf und wieherte ihr nach, aber sie beachtete ihn heute nicht.

Auf der Veranda stand das Ehepaar und sah ihr lange nach.

Du, Frederikke! jetzt ist sie wieder da drinnen bei dem Bilde gewesen.

Ach ihr dummen, dummen Männer! Glaube ihr, man tut nichts weiter als
ein euch und eure Bilder denken? ihr eingebildeten Götzen!

Sie küßte ihn, und er ging, in tiefe Gedanken versunken, in die Sprechstube
hinüber.

Währenddes fuhr Helene in fliegender Eile die breite Landstraße nach Osten
zu. Aber sie sah die Natur nicht, die doch in glänzenden Herbstbildern vor ihr lag.

Sie hielt das Rad an und führte es einen Hügel hinan. Weiße, sonnen¬
beschienene Wolken glitten über den Himmel und nahmen immer andre seltsame
Formen an. Auf einmal stand sie still. Sah sie nicht sich dort von dem Azur¬
blau des Himmels ein Profil abheben wie eine Silhouette von einer blauen Wand?
Ja, folge mir mir, verfolge mich uur im Wachen und im Träumen. Ich lache
nur über dich, frei wie ich bin, frei, frei, frei!

Da hörte sie plötzlich Gesang, Gesaug von klaren Kinderstimmen. Sie stand
vor der Schule.

Sie lehnte das Rad an die Mauer und trat in die Schulstube. Die Lehrerin,
die sie im Hause des Doktors kennen gelernt hatte, bot ihr einen Stuhl an und
sagte, ob sie die Kinder singen hören wolle.

Ja, das wollte sie natürlich gern!

Und nun erhoben sich die Kinder, indem sie alle das fremde dänische Fräulein
anstarrten, das filmend und träumend vor ihnen saß.

Helene streichelte ein kleines blasses Mädchen, das auf der erste" Bank saß und
betrübt aussah. Wie heißt du? fragte sie, ihrer Ansicht nach in gutem schwedisch.

Da lachten alle Kinder, auch die Lehrerin mußte lächeln. Und das kleine
Mädchen bekam ganz rote Backen vor Erregung und Scheu.

Nun, wie heißt du denn? fragte die Lehrerin in etwas vorwurfsvollem Ton.

Ebbn! antwortete die Kleine, und sie brach in Tränen aus.

Helene sah die Lehrerin an, und diese sagte: Ihre Mutter ist krank, und es
geht ihnen schlecht, sie sind so arm. Flüsternd fügte sie hinzu: Der Mann hat sie
verlassen, er ist mit einer andern nach Amerika gegangen!

Abermals streichelte Helene die kleine Edda. Allmählich hörte sie auch auf
zu weinen.

Dann sangen die Kinder:

Die Jungfrau stieg zum Quell,
Sie sollte Wasser schöpfen gehn.
Da sah sie einen Haselstrnuch
Ganz allerliebst am Bache stehn!
Ach hör, du kleiner Haselstrauch,
Warum so allerliebst du bist? --
Ich esse Erde, trinke Wasser,
Dies meiner Schönheit Ursach ist!
Ach hör, du kleine Jungfrau,
Warum bist du so fein? --
Ich esse Zucker, trinke Wein,
Drum bin ich wohl so sein.

Junge Herzen

Jetzt stand sie vor dem Bilde. Betrachtete sie jetzt wirklich vollständig gleich-
giltig dieses gleichgültige Gesicht?

Nein, noch nicht ganz. Sie mußte die Kur wohl noch ein wenig verlängern.
Das mußte und sollte doch helfen!

Dann wieder auf die Diele hinaus! Dort lief sie dein Doktor und seiner
Frau in die Arme: Aber Helene! riefen sie ihr nach. Willst du die Bäume oben
in den Bergen abstäube»? du läufst ja mit dem Staubtuch davon!

Ich hatte den Rauchtisch heute Morgen vergessen! Sie eilte mit dem Tuch
ins Zimmer, kam wieder heraus, aufs Rad und davon.

Gunnar erhob deu Kopf und wieherte ihr nach, aber sie beachtete ihn heute nicht.

Auf der Veranda stand das Ehepaar und sah ihr lange nach.

Du, Frederikke! jetzt ist sie wieder da drinnen bei dem Bilde gewesen.

Ach ihr dummen, dummen Männer! Glaube ihr, man tut nichts weiter als
ein euch und eure Bilder denken? ihr eingebildeten Götzen!

Sie küßte ihn, und er ging, in tiefe Gedanken versunken, in die Sprechstube
hinüber.

Währenddes fuhr Helene in fliegender Eile die breite Landstraße nach Osten
zu. Aber sie sah die Natur nicht, die doch in glänzenden Herbstbildern vor ihr lag.

Sie hielt das Rad an und führte es einen Hügel hinan. Weiße, sonnen¬
beschienene Wolken glitten über den Himmel und nahmen immer andre seltsame
Formen an. Auf einmal stand sie still. Sah sie nicht sich dort von dem Azur¬
blau des Himmels ein Profil abheben wie eine Silhouette von einer blauen Wand?
Ja, folge mir mir, verfolge mich uur im Wachen und im Träumen. Ich lache
nur über dich, frei wie ich bin, frei, frei, frei!

Da hörte sie plötzlich Gesang, Gesaug von klaren Kinderstimmen. Sie stand
vor der Schule.

Sie lehnte das Rad an die Mauer und trat in die Schulstube. Die Lehrerin,
die sie im Hause des Doktors kennen gelernt hatte, bot ihr einen Stuhl an und
sagte, ob sie die Kinder singen hören wolle.

Ja, das wollte sie natürlich gern!

Und nun erhoben sich die Kinder, indem sie alle das fremde dänische Fräulein
anstarrten, das filmend und träumend vor ihnen saß.

Helene streichelte ein kleines blasses Mädchen, das auf der erste» Bank saß und
betrübt aussah. Wie heißt du? fragte sie, ihrer Ansicht nach in gutem schwedisch.

Da lachten alle Kinder, auch die Lehrerin mußte lächeln. Und das kleine
Mädchen bekam ganz rote Backen vor Erregung und Scheu.

Nun, wie heißt du denn? fragte die Lehrerin in etwas vorwurfsvollem Ton.

Ebbn! antwortete die Kleine, und sie brach in Tränen aus.

Helene sah die Lehrerin an, und diese sagte: Ihre Mutter ist krank, und es
geht ihnen schlecht, sie sind so arm. Flüsternd fügte sie hinzu: Der Mann hat sie
verlassen, er ist mit einer andern nach Amerika gegangen!

Abermals streichelte Helene die kleine Edda. Allmählich hörte sie auch auf
zu weinen.

Dann sangen die Kinder:

Die Jungfrau stieg zum Quell,
Sie sollte Wasser schöpfen gehn.
Da sah sie einen Haselstrnuch
Ganz allerliebst am Bache stehn!
Ach hör, du kleiner Haselstrauch,
Warum so allerliebst du bist? —
Ich esse Erde, trinke Wasser,
Dies meiner Schönheit Ursach ist!
Ach hör, du kleine Jungfrau,
Warum bist du so fein? —
Ich esse Zucker, trinke Wein,
Drum bin ich wohl so sein.

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[0284] Junge Herzen Jetzt stand sie vor dem Bilde. Betrachtete sie jetzt wirklich vollständig gleich- giltig dieses gleichgültige Gesicht? Nein, noch nicht ganz. Sie mußte die Kur wohl noch ein wenig verlängern. Das mußte und sollte doch helfen! Dann wieder auf die Diele hinaus! Dort lief sie dein Doktor und seiner Frau in die Arme: Aber Helene! riefen sie ihr nach. Willst du die Bäume oben in den Bergen abstäube»? du läufst ja mit dem Staubtuch davon! Ich hatte den Rauchtisch heute Morgen vergessen! Sie eilte mit dem Tuch ins Zimmer, kam wieder heraus, aufs Rad und davon. Gunnar erhob deu Kopf und wieherte ihr nach, aber sie beachtete ihn heute nicht. Auf der Veranda stand das Ehepaar und sah ihr lange nach. Du, Frederikke! jetzt ist sie wieder da drinnen bei dem Bilde gewesen. Ach ihr dummen, dummen Männer! Glaube ihr, man tut nichts weiter als ein euch und eure Bilder denken? ihr eingebildeten Götzen! Sie küßte ihn, und er ging, in tiefe Gedanken versunken, in die Sprechstube hinüber. Währenddes fuhr Helene in fliegender Eile die breite Landstraße nach Osten zu. Aber sie sah die Natur nicht, die doch in glänzenden Herbstbildern vor ihr lag. Sie hielt das Rad an und führte es einen Hügel hinan. Weiße, sonnen¬ beschienene Wolken glitten über den Himmel und nahmen immer andre seltsame Formen an. Auf einmal stand sie still. Sah sie nicht sich dort von dem Azur¬ blau des Himmels ein Profil abheben wie eine Silhouette von einer blauen Wand? Ja, folge mir mir, verfolge mich uur im Wachen und im Träumen. Ich lache nur über dich, frei wie ich bin, frei, frei, frei! Da hörte sie plötzlich Gesang, Gesaug von klaren Kinderstimmen. Sie stand vor der Schule. Sie lehnte das Rad an die Mauer und trat in die Schulstube. Die Lehrerin, die sie im Hause des Doktors kennen gelernt hatte, bot ihr einen Stuhl an und sagte, ob sie die Kinder singen hören wolle. Ja, das wollte sie natürlich gern! Und nun erhoben sich die Kinder, indem sie alle das fremde dänische Fräulein anstarrten, das filmend und träumend vor ihnen saß. Helene streichelte ein kleines blasses Mädchen, das auf der erste» Bank saß und betrübt aussah. Wie heißt du? fragte sie, ihrer Ansicht nach in gutem schwedisch. Da lachten alle Kinder, auch die Lehrerin mußte lächeln. Und das kleine Mädchen bekam ganz rote Backen vor Erregung und Scheu. Nun, wie heißt du denn? fragte die Lehrerin in etwas vorwurfsvollem Ton. Ebbn! antwortete die Kleine, und sie brach in Tränen aus. Helene sah die Lehrerin an, und diese sagte: Ihre Mutter ist krank, und es geht ihnen schlecht, sie sind so arm. Flüsternd fügte sie hinzu: Der Mann hat sie verlassen, er ist mit einer andern nach Amerika gegangen! Abermals streichelte Helene die kleine Edda. Allmählich hörte sie auch auf zu weinen. Dann sangen die Kinder: Die Jungfrau stieg zum Quell, Sie sollte Wasser schöpfen gehn. Da sah sie einen Haselstrnuch Ganz allerliebst am Bache stehn! Ach hör, du kleiner Haselstrauch, Warum so allerliebst du bist? — Ich esse Erde, trinke Wasser, Dies meiner Schönheit Ursach ist! Ach hör, du kleine Jungfrau, Warum bist du so fein? — Ich esse Zucker, trinke Wein, Drum bin ich wohl so sein.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/284>, abgerufen am 15.01.2025.