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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Junge Herzen

legen seist, weiß ich nicht. Vielleicht ist es ein Wildentenei gewesen. Hast du nie
die Geschichte von der Wildente gehört, die zwischen den zahmen jungen Entlein
ausgebrütet wurde? Eines Tages, als die Flügel ausgewachsen waren, stieg es
von Nakkerup -- ich meine von dem Entenhof -- auf und verschwand hoch oben
in der Luft, während alle dastanden und ihm nachstarrten.

Heute überhörte ich Anna die Geschichte von Joseph. Sie erinnert mich auch
ein klein wenig an dich. Ja, wir haben dich doch eigentlich an die Apothekerin
verkauft. Und du kamst ins Gefängnis, und da trafst du Großmutter und hattest
bald einen Stein bei ihr im Brett. Und eines schönen Tages wirst du Wohl das
Glück finden, und dann läßt du uns alle nachkommen. Ich bin sehr gespannt, wie
es dir geht. Du Ärmste, du hast so viel durchgemacht. Mutter ahnt nichts davon.
Es sei nur zu anstrengend für dich gewesen! -- Ruhe dich jetzt nur gut aus!
Dann wirst du schon etwas finden. Denn ich kenne dich ja gut genug, daß ich
weiß, daß du nicht von Großmutter leben magst, wie lieb und gut sie auch ist.

Richtig: Großmutter schien sich sogar für Vater zu interessieren; sie betrachtete
immer wieder sein Bild, das über dem Sofa hängt, das allerletzte, das wir haben,
wo er mit dem Strohhut sitzt und so schwärmerisch aussieht. Und noch eins: neulich
begegnete ich einem Herrn, der gerade von Großmutter herauskam. Er sah mich
lange an und fuhr dann auf seinem Rad davon. Ich fragte Großmutter, wer es
sei. Aber sie sagte, es sei niemand. Aber es war nun doch wohl jemand!


Grüße den schwedischen Onkel und die Tante und die Cousine und den Vetter
von uns allen. Deine dich liebende Schwester
Betty

Nachschrift:


Liebes Fräulein Helene Rörby!

Jetzt sollen Sie sehen, daß noch alles für Sie gut wird, denn das wird es
schon werden. Und auch für uns alle. Ich freue mich so über Ihre Schwester,
sie ist ganz ebenso gut wie Sie, aber etwas ernsthafter. Dies darf niemand außer
Ihnen lesen, denn es kann ja wohl sein, daß da Fehler in sind.

Wenn sich bloß Vater und Mutter nicht zu sehr nach uns sehnen und ohne
uns fertig werden können. Aber das kann Mutter gewiß nicht, denn Vater ist
ja so viel in der Apotheke. Desideria hat mir wirklich so nett geschrieben und
mir erzählt, daß sie ein neues Kleid gekriegt hat. Ich weiß eine, die hat ein
paar Grübchen, wenn sie lacht, und nach der fehlte ich mich so oft, und ich denke
am Tage und in der Nacht an sie. Ob sie Wohl auch an mich denkt?


Ihre kleine Anna
ZH. 5o fest ein Damm!

Der August ging schon zur Neige. So schnell glitten die Tage dahin in
dem stillen Heim und in der wunderbaren Natur. Helene war gewissermaßen
fröhlicher geworden; wenigstens glaubte sie es. Sie sprach laut, mischte sich in
die Unterhaltung und war bemüht, heiter auszusehen.

So kam sie eines Vormittags ganz wie in alten Zeiten im Radclkleide auf
die Veranda gestürmt, wo die Familie saß.

Sie lachte über das ganze Gesicht, trällerte ein Lied und war außergewöhn¬
lich munter.

Du bist ja heute sehr vergnügt! sagte Frau Almgren mit ironischer Betonung.

Ich nehme an, daß die Freude echt ist! fügte der Doktor hinzu.

Helene sah sofort, daß sie durchschaut war, und ließ die Maske fallen. Sie
lief auf die Diele hinaus und blieb vor des Doktors Zimmer stehn.

Es war dies eine kräftige Kur, die sie gebrauchte. Sie hatte sich in der
letzte" Zeit gezwungen, mindestens ein paarmal das große Ärztebild zu betrachten,
um sich zu überzeugen, wie wenig Eindruck es auf sie machte. Aber dabei hatte
sie immer das Staubtuch i" der Hand.


Grenzboten IV 1905 36
Junge Herzen

legen seist, weiß ich nicht. Vielleicht ist es ein Wildentenei gewesen. Hast du nie
die Geschichte von der Wildente gehört, die zwischen den zahmen jungen Entlein
ausgebrütet wurde? Eines Tages, als die Flügel ausgewachsen waren, stieg es
von Nakkerup — ich meine von dem Entenhof — auf und verschwand hoch oben
in der Luft, während alle dastanden und ihm nachstarrten.

Heute überhörte ich Anna die Geschichte von Joseph. Sie erinnert mich auch
ein klein wenig an dich. Ja, wir haben dich doch eigentlich an die Apothekerin
verkauft. Und du kamst ins Gefängnis, und da trafst du Großmutter und hattest
bald einen Stein bei ihr im Brett. Und eines schönen Tages wirst du Wohl das
Glück finden, und dann läßt du uns alle nachkommen. Ich bin sehr gespannt, wie
es dir geht. Du Ärmste, du hast so viel durchgemacht. Mutter ahnt nichts davon.
Es sei nur zu anstrengend für dich gewesen! — Ruhe dich jetzt nur gut aus!
Dann wirst du schon etwas finden. Denn ich kenne dich ja gut genug, daß ich
weiß, daß du nicht von Großmutter leben magst, wie lieb und gut sie auch ist.

Richtig: Großmutter schien sich sogar für Vater zu interessieren; sie betrachtete
immer wieder sein Bild, das über dem Sofa hängt, das allerletzte, das wir haben,
wo er mit dem Strohhut sitzt und so schwärmerisch aussieht. Und noch eins: neulich
begegnete ich einem Herrn, der gerade von Großmutter herauskam. Er sah mich
lange an und fuhr dann auf seinem Rad davon. Ich fragte Großmutter, wer es
sei. Aber sie sagte, es sei niemand. Aber es war nun doch wohl jemand!


Grüße den schwedischen Onkel und die Tante und die Cousine und den Vetter
von uns allen. Deine dich liebende Schwester
Betty

Nachschrift:


Liebes Fräulein Helene Rörby!

Jetzt sollen Sie sehen, daß noch alles für Sie gut wird, denn das wird es
schon werden. Und auch für uns alle. Ich freue mich so über Ihre Schwester,
sie ist ganz ebenso gut wie Sie, aber etwas ernsthafter. Dies darf niemand außer
Ihnen lesen, denn es kann ja wohl sein, daß da Fehler in sind.

Wenn sich bloß Vater und Mutter nicht zu sehr nach uns sehnen und ohne
uns fertig werden können. Aber das kann Mutter gewiß nicht, denn Vater ist
ja so viel in der Apotheke. Desideria hat mir wirklich so nett geschrieben und
mir erzählt, daß sie ein neues Kleid gekriegt hat. Ich weiß eine, die hat ein
paar Grübchen, wenn sie lacht, und nach der fehlte ich mich so oft, und ich denke
am Tage und in der Nacht an sie. Ob sie Wohl auch an mich denkt?


Ihre kleine Anna
ZH. 5o fest ein Damm!

Der August ging schon zur Neige. So schnell glitten die Tage dahin in
dem stillen Heim und in der wunderbaren Natur. Helene war gewissermaßen
fröhlicher geworden; wenigstens glaubte sie es. Sie sprach laut, mischte sich in
die Unterhaltung und war bemüht, heiter auszusehen.

So kam sie eines Vormittags ganz wie in alten Zeiten im Radclkleide auf
die Veranda gestürmt, wo die Familie saß.

Sie lachte über das ganze Gesicht, trällerte ein Lied und war außergewöhn¬
lich munter.

Du bist ja heute sehr vergnügt! sagte Frau Almgren mit ironischer Betonung.

Ich nehme an, daß die Freude echt ist! fügte der Doktor hinzu.

Helene sah sofort, daß sie durchschaut war, und ließ die Maske fallen. Sie
lief auf die Diele hinaus und blieb vor des Doktors Zimmer stehn.

Es war dies eine kräftige Kur, die sie gebrauchte. Sie hatte sich in der
letzte» Zeit gezwungen, mindestens ein paarmal das große Ärztebild zu betrachten,
um sich zu überzeugen, wie wenig Eindruck es auf sie machte. Aber dabei hatte
sie immer das Staubtuch i« der Hand.


Grenzboten IV 1905 36
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[0283] Junge Herzen legen seist, weiß ich nicht. Vielleicht ist es ein Wildentenei gewesen. Hast du nie die Geschichte von der Wildente gehört, die zwischen den zahmen jungen Entlein ausgebrütet wurde? Eines Tages, als die Flügel ausgewachsen waren, stieg es von Nakkerup — ich meine von dem Entenhof — auf und verschwand hoch oben in der Luft, während alle dastanden und ihm nachstarrten. Heute überhörte ich Anna die Geschichte von Joseph. Sie erinnert mich auch ein klein wenig an dich. Ja, wir haben dich doch eigentlich an die Apothekerin verkauft. Und du kamst ins Gefängnis, und da trafst du Großmutter und hattest bald einen Stein bei ihr im Brett. Und eines schönen Tages wirst du Wohl das Glück finden, und dann läßt du uns alle nachkommen. Ich bin sehr gespannt, wie es dir geht. Du Ärmste, du hast so viel durchgemacht. Mutter ahnt nichts davon. Es sei nur zu anstrengend für dich gewesen! — Ruhe dich jetzt nur gut aus! Dann wirst du schon etwas finden. Denn ich kenne dich ja gut genug, daß ich weiß, daß du nicht von Großmutter leben magst, wie lieb und gut sie auch ist. Richtig: Großmutter schien sich sogar für Vater zu interessieren; sie betrachtete immer wieder sein Bild, das über dem Sofa hängt, das allerletzte, das wir haben, wo er mit dem Strohhut sitzt und so schwärmerisch aussieht. Und noch eins: neulich begegnete ich einem Herrn, der gerade von Großmutter herauskam. Er sah mich lange an und fuhr dann auf seinem Rad davon. Ich fragte Großmutter, wer es sei. Aber sie sagte, es sei niemand. Aber es war nun doch wohl jemand! Grüße den schwedischen Onkel und die Tante und die Cousine und den Vetter von uns allen. Deine dich liebende Schwester Betty Nachschrift: Liebes Fräulein Helene Rörby! Jetzt sollen Sie sehen, daß noch alles für Sie gut wird, denn das wird es schon werden. Und auch für uns alle. Ich freue mich so über Ihre Schwester, sie ist ganz ebenso gut wie Sie, aber etwas ernsthafter. Dies darf niemand außer Ihnen lesen, denn es kann ja wohl sein, daß da Fehler in sind. Wenn sich bloß Vater und Mutter nicht zu sehr nach uns sehnen und ohne uns fertig werden können. Aber das kann Mutter gewiß nicht, denn Vater ist ja so viel in der Apotheke. Desideria hat mir wirklich so nett geschrieben und mir erzählt, daß sie ein neues Kleid gekriegt hat. Ich weiß eine, die hat ein paar Grübchen, wenn sie lacht, und nach der fehlte ich mich so oft, und ich denke am Tage und in der Nacht an sie. Ob sie Wohl auch an mich denkt? Ihre kleine Anna ZH. 5o fest ein Damm! Der August ging schon zur Neige. So schnell glitten die Tage dahin in dem stillen Heim und in der wunderbaren Natur. Helene war gewissermaßen fröhlicher geworden; wenigstens glaubte sie es. Sie sprach laut, mischte sich in die Unterhaltung und war bemüht, heiter auszusehen. So kam sie eines Vormittags ganz wie in alten Zeiten im Radclkleide auf die Veranda gestürmt, wo die Familie saß. Sie lachte über das ganze Gesicht, trällerte ein Lied und war außergewöhn¬ lich munter. Du bist ja heute sehr vergnügt! sagte Frau Almgren mit ironischer Betonung. Ich nehme an, daß die Freude echt ist! fügte der Doktor hinzu. Helene sah sofort, daß sie durchschaut war, und ließ die Maske fallen. Sie lief auf die Diele hinaus und blieb vor des Doktors Zimmer stehn. Es war dies eine kräftige Kur, die sie gebrauchte. Sie hatte sich in der letzte» Zeit gezwungen, mindestens ein paarmal das große Ärztebild zu betrachten, um sich zu überzeugen, wie wenig Eindruck es auf sie machte. Aber dabei hatte sie immer das Staubtuch i« der Hand. Grenzboten IV 1905 36

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/283>, abgerufen am 15.01.2025.