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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die italienische Renaissance eine germanische Schöpfung

Dagsburg) und Viktor den Zweiten (Gebhard); Woltmann hält über dreißig
Päpste, darunter Gregor den Siebenten, für Deutsche. Die Zahl der Kardinäle
und der italienischen Bischöfe deutscher Abstammung ist entsprechend groß.
Vollkommen richtig schreibt Woltmann: "Das Papsttum ist ursprünglich eine
ans römischem Verwaltungstalent und jüdisch-christlichen Ideen hervorgegangne
Institution. Seine Erhebung zu einer politischen Weltmacht ist aber ein Werk
des germanischen Stammes. . . . Seit dem zehnten Jahrhundert nahmen immer
mehr Langobarden römische Sitte an; der anthropologische Inhalt des Namens
"Römer" änderte sich, und die romcmisierten Germanen wurden die Trüger
der antiken Tradition und der nationalen Eigenart und Selbständigkeit Italiens.
Nur so ist der Kampf zwischen Papst und Kaiser, zwischen Guelfen und Ghi-
bellinen zu verstehn. Nicht zwei verschiedne Rassen, sondern romanisierte Ger¬
manen und deutsche Germanen rangen um die Vorherrschaft." Es hängt mit
dieser richtigen Auffassung zusammen, daß Woltmann Heinrich Leo als dem
gründlichsten Kenner Italiens unter den deutschen Geschichtschreibern gerecht
wird, den einige Kraftworte bei den doktrinären Liberalen in Verruf gebracht
haben. Auch darüber habe ich mich gefreut.

Dagegen finde ich eine andre Gruppe von Einwürfen Müllers sehr
beachtenswert, unter anderm diesen. Schlüsse auf deu Nnsfeuchnrakter sowie auf
die Zugehörigkeit eines Volkes zu einer Rasse werden häufig aus deu Charakter¬
schilderungen von Nationen gezogen. Diese Charakterschilderungen beruhen
aber meistens auf sündhaft leichtfertigen Verallgemeinerungen nach dem be¬
kannten Muster: Die Deutschen sind rothaarig und grob, wie ein Engländer
folgerte, dem auf einem kurzen Besuch in Deutschland ein rothaariger Kellner
grob gekommen war, oder auf tendenziösen Geschichtswerken wie des Taeitus
Buch as Ätu, populis se moribus AsrQrg.Qikuz (eine Ausnahme bildet diese
Schrift insofern, als die Tendenz gewöhnlich der seinen entgegengesetzt ist und
das geschilderte fremde Volk möglichst schlecht gemacht wird). Im Anschluß
daran mögen noch folgende Bedenken hervorgehoben werden.

Die Germanen der ältern Zeit erscheinen bei aller Wildheit gutmütig
und frei von der Grausamkeit der Mongolen, der Neger und des Zirkus-
pnblikums der römischen Kaiserzeit sowie heutiger italienischer und spanischer
Tierquäler. Aber die Deutschen des sechzehnten und des siebzehnten Jahr¬
hunderts haben mit entsetzlicher Grausamkeit gegeneinander, ja gegen Frauen
und Kinder gewütet. Führt man nun diese Veränderung auf den Fanatismus der
kirchlichen Inquisitoren, auf das von den Juristen eingeschleppte römische
Recht und auf das schlechte Beispiel der spanischen Soldateska zurück, so ist
damit bewiesen, daß der Volkscharakter, mit Aristoteles zu reden, nicht bloß
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durch obrigkeitlich erzwungne Sitte sowie durch Lehre und Erziehung be¬
stimmt wird.

Ferner: ein edler, feiner Gesichtsschnitt scheint bei den Kindern des Volkes
in Italien häufiger zu sein als in den meisten deutscheu Landschaften, und
Anmut der Haltung und Bewegung ist dort zweifellos allgemeiner als bei
uns. Sollten diese Eigenschaften, die doch sicherlich Kennzeichen einer edeln


Die italienische Renaissance eine germanische Schöpfung

Dagsburg) und Viktor den Zweiten (Gebhard); Woltmann hält über dreißig
Päpste, darunter Gregor den Siebenten, für Deutsche. Die Zahl der Kardinäle
und der italienischen Bischöfe deutscher Abstammung ist entsprechend groß.
Vollkommen richtig schreibt Woltmann: „Das Papsttum ist ursprünglich eine
ans römischem Verwaltungstalent und jüdisch-christlichen Ideen hervorgegangne
Institution. Seine Erhebung zu einer politischen Weltmacht ist aber ein Werk
des germanischen Stammes. . . . Seit dem zehnten Jahrhundert nahmen immer
mehr Langobarden römische Sitte an; der anthropologische Inhalt des Namens
»Römer« änderte sich, und die romcmisierten Germanen wurden die Trüger
der antiken Tradition und der nationalen Eigenart und Selbständigkeit Italiens.
Nur so ist der Kampf zwischen Papst und Kaiser, zwischen Guelfen und Ghi-
bellinen zu verstehn. Nicht zwei verschiedne Rassen, sondern romanisierte Ger¬
manen und deutsche Germanen rangen um die Vorherrschaft." Es hängt mit
dieser richtigen Auffassung zusammen, daß Woltmann Heinrich Leo als dem
gründlichsten Kenner Italiens unter den deutschen Geschichtschreibern gerecht
wird, den einige Kraftworte bei den doktrinären Liberalen in Verruf gebracht
haben. Auch darüber habe ich mich gefreut.

Dagegen finde ich eine andre Gruppe von Einwürfen Müllers sehr
beachtenswert, unter anderm diesen. Schlüsse auf deu Nnsfeuchnrakter sowie auf
die Zugehörigkeit eines Volkes zu einer Rasse werden häufig aus deu Charakter¬
schilderungen von Nationen gezogen. Diese Charakterschilderungen beruhen
aber meistens auf sündhaft leichtfertigen Verallgemeinerungen nach dem be¬
kannten Muster: Die Deutschen sind rothaarig und grob, wie ein Engländer
folgerte, dem auf einem kurzen Besuch in Deutschland ein rothaariger Kellner
grob gekommen war, oder auf tendenziösen Geschichtswerken wie des Taeitus
Buch as Ätu, populis se moribus AsrQrg.Qikuz (eine Ausnahme bildet diese
Schrift insofern, als die Tendenz gewöhnlich der seinen entgegengesetzt ist und
das geschilderte fremde Volk möglichst schlecht gemacht wird). Im Anschluß
daran mögen noch folgende Bedenken hervorgehoben werden.

Die Germanen der ältern Zeit erscheinen bei aller Wildheit gutmütig
und frei von der Grausamkeit der Mongolen, der Neger und des Zirkus-
pnblikums der römischen Kaiserzeit sowie heutiger italienischer und spanischer
Tierquäler. Aber die Deutschen des sechzehnten und des siebzehnten Jahr¬
hunderts haben mit entsetzlicher Grausamkeit gegeneinander, ja gegen Frauen
und Kinder gewütet. Führt man nun diese Veränderung auf den Fanatismus der
kirchlichen Inquisitoren, auf das von den Juristen eingeschleppte römische
Recht und auf das schlechte Beispiel der spanischen Soldateska zurück, so ist
damit bewiesen, daß der Volkscharakter, mit Aristoteles zu reden, nicht bloß
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durch obrigkeitlich erzwungne Sitte sowie durch Lehre und Erziehung be¬
stimmt wird.

Ferner: ein edler, feiner Gesichtsschnitt scheint bei den Kindern des Volkes
in Italien häufiger zu sein als in den meisten deutscheu Landschaften, und
Anmut der Haltung und Bewegung ist dort zweifellos allgemeiner als bei
uns. Sollten diese Eigenschaften, die doch sicherlich Kennzeichen einer edeln


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[0266] Die italienische Renaissance eine germanische Schöpfung Dagsburg) und Viktor den Zweiten (Gebhard); Woltmann hält über dreißig Päpste, darunter Gregor den Siebenten, für Deutsche. Die Zahl der Kardinäle und der italienischen Bischöfe deutscher Abstammung ist entsprechend groß. Vollkommen richtig schreibt Woltmann: „Das Papsttum ist ursprünglich eine ans römischem Verwaltungstalent und jüdisch-christlichen Ideen hervorgegangne Institution. Seine Erhebung zu einer politischen Weltmacht ist aber ein Werk des germanischen Stammes. . . . Seit dem zehnten Jahrhundert nahmen immer mehr Langobarden römische Sitte an; der anthropologische Inhalt des Namens »Römer« änderte sich, und die romcmisierten Germanen wurden die Trüger der antiken Tradition und der nationalen Eigenart und Selbständigkeit Italiens. Nur so ist der Kampf zwischen Papst und Kaiser, zwischen Guelfen und Ghi- bellinen zu verstehn. Nicht zwei verschiedne Rassen, sondern romanisierte Ger¬ manen und deutsche Germanen rangen um die Vorherrschaft." Es hängt mit dieser richtigen Auffassung zusammen, daß Woltmann Heinrich Leo als dem gründlichsten Kenner Italiens unter den deutschen Geschichtschreibern gerecht wird, den einige Kraftworte bei den doktrinären Liberalen in Verruf gebracht haben. Auch darüber habe ich mich gefreut. Dagegen finde ich eine andre Gruppe von Einwürfen Müllers sehr beachtenswert, unter anderm diesen. Schlüsse auf deu Nnsfeuchnrakter sowie auf die Zugehörigkeit eines Volkes zu einer Rasse werden häufig aus deu Charakter¬ schilderungen von Nationen gezogen. Diese Charakterschilderungen beruhen aber meistens auf sündhaft leichtfertigen Verallgemeinerungen nach dem be¬ kannten Muster: Die Deutschen sind rothaarig und grob, wie ein Engländer folgerte, dem auf einem kurzen Besuch in Deutschland ein rothaariger Kellner grob gekommen war, oder auf tendenziösen Geschichtswerken wie des Taeitus Buch as Ätu, populis se moribus AsrQrg.Qikuz (eine Ausnahme bildet diese Schrift insofern, als die Tendenz gewöhnlich der seinen entgegengesetzt ist und das geschilderte fremde Volk möglichst schlecht gemacht wird). Im Anschluß daran mögen noch folgende Bedenken hervorgehoben werden. Die Germanen der ältern Zeit erscheinen bei aller Wildheit gutmütig und frei von der Grausamkeit der Mongolen, der Neger und des Zirkus- pnblikums der römischen Kaiserzeit sowie heutiger italienischer und spanischer Tierquäler. Aber die Deutschen des sechzehnten und des siebzehnten Jahr¬ hunderts haben mit entsetzlicher Grausamkeit gegeneinander, ja gegen Frauen und Kinder gewütet. Führt man nun diese Veränderung auf den Fanatismus der kirchlichen Inquisitoren, auf das von den Juristen eingeschleppte römische Recht und auf das schlechte Beispiel der spanischen Soldateska zurück, so ist damit bewiesen, daß der Volkscharakter, mit Aristoteles zu reden, nicht bloß ,/?öl?et, durch Nasse, Blut oder Keimplasma, sondern auch c^e«. und 6t6«/^ durch obrigkeitlich erzwungne Sitte sowie durch Lehre und Erziehung be¬ stimmt wird. Ferner: ein edler, feiner Gesichtsschnitt scheint bei den Kindern des Volkes in Italien häufiger zu sein als in den meisten deutscheu Landschaften, und Anmut der Haltung und Bewegung ist dort zweifellos allgemeiner als bei uns. Sollten diese Eigenschaften, die doch sicherlich Kennzeichen einer edeln

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/266>, abgerufen am 15.01.2025.