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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die italienische Renaissance eine germanische Schöpfung

werden können, sondern die Blüte der von den eingewanderten Germanen ge¬
schaffnen neuen Kultur. Die ins römische Heer aufgenommnen und die als
Kolonen angesiedelten "Barbaren" haben schon in der Kaiserzeit die italische
Bevölkerung körperlich so verändert, daß das Militärmaß erhöht werden konnte.
Die Ostgoten sind nicht, wie man meint, bis auf den ausgewanderten kleinen
Rest vernichtet worden, sondern zu einem großen Teil "als Nasse." d. h. ro-
manisiert, erhalten geblieben. Und nach der reichlichen Langobardeneinwan¬
derung kamen dann noch die allerdings uicht sehr zahlreichen Normannen.
Die Römerzuge brachten außerdem Bayern, Schwaben, Sachsen, Franken, von
denen nicht wenige in dem schönen Lande blieben. Und da die Einwandrer
zugleich Eroberer waren, so sind die herrschenden, die vornehmen Geschlechter
Italiens jahrhundertelang Deutsche gewesen. Unzählige mittelalterliche Ge¬
mälde und Bildnisse zeigen blonde Haarfarbe -- die Augenfarbe ist auf ge¬
schwärzten alten Bildern nicht so leicht zu erkennen --, die italienische Sprache
zeigt sowohl in ihrer Grammatik wie in ihrem Wortschatz deutlich die Spuren
der deutschen Einwirkung, namentlich sehr viele Eigennamen sind teils deutsch,
teils nach deutscher Art gebildet (Bevilaqua, Arrivabene, Cimabue uach der
Analogie von Schlagintweit, Bleibtreu, Fürchtegott), und mit dem neuen Blut
strömte ein neuer Geist, eine neue Seele ein: reineres Geschlechtsleben, ein
neues Schönheitsideal, Schöpferkraft. Germanisch waren auch die neuen
politischen Bildungen und das Recht, und germanischen Stammes sind die
allermeisten Genies gewesen.

Das zuletzt behauptete zu beweisen, ist die Hauptaufgabe des Buchs. Von
zweihundert berühmten Männern: Architekten, Bildhauern, Malern, Kompo¬
nisten, Heiligen, Staatsmännern, Seefahrern, Forschern, Gelehrten, Dichtern
wird die körperliche Beschaffenheit beschrieben und die Abstammung ermittelt.
Wir finden alle bekannten Namen in dieser Sammlung. Um wenigstens einige
Ergebnisse anzuführen, so war Michelangelo, obwohl einer ursprünglich ger¬
manischen Familie entstammend, ein Mischling, Leonardo da Vinci sicherlich
ein rassenreiner Germane; Tizian und Naffael sind wahrscheinlich solche ge¬
wesen. Von den zweihundert Männern, denen Woltmann seine sehr mühsamen
und schwierigen Untersuchungen gewidmet hat, sind hundertunddreiszig als reine
oder fast reine Germanen zu bezeichnen. Zwanzig waren Mischlinge. Die
übrigen fünfzig teilen sich in zwei Gruppen: die einen gehören dem frühern
Mittelalter an, und ihre Körperbeschaffenheit ist nicht bekannt, aber ander¬
weitige historische Nachrichten und ihre Namen bürgen dafür, daß sie Deutsche
waren; das gilt zum Beispiel von Paul Warnefrit, von dem Historiker Liut-
prand von Cremona, von Anselm von Canterbury, von Guido von Arezzo.
Zur andern Gruppe gehören die nicht zahlreichen, für deren Charakteristik in
Beziehung ans Rasse und Abstammung gar kein Material vorhanden ist.
"So viel läßt sich schon auf Grund der vorliegenden Untersuchungen sagen,
daß mindestens 85 bis 90 Prozent der italienischen Genies ganz oder vor¬
wiegend der germanischen Nasse zugeschrieben werden müssen." Es wäre nach
Woltmann unwissenschaftlich, die Möglichkeit zu leugnen, daß auch den Brünetten
mitunter ein großer Wurf gelinge, wahrscheinlich aber geschehe das nur dann,


Die italienische Renaissance eine germanische Schöpfung

werden können, sondern die Blüte der von den eingewanderten Germanen ge¬
schaffnen neuen Kultur. Die ins römische Heer aufgenommnen und die als
Kolonen angesiedelten „Barbaren" haben schon in der Kaiserzeit die italische
Bevölkerung körperlich so verändert, daß das Militärmaß erhöht werden konnte.
Die Ostgoten sind nicht, wie man meint, bis auf den ausgewanderten kleinen
Rest vernichtet worden, sondern zu einem großen Teil „als Nasse." d. h. ro-
manisiert, erhalten geblieben. Und nach der reichlichen Langobardeneinwan¬
derung kamen dann noch die allerdings uicht sehr zahlreichen Normannen.
Die Römerzuge brachten außerdem Bayern, Schwaben, Sachsen, Franken, von
denen nicht wenige in dem schönen Lande blieben. Und da die Einwandrer
zugleich Eroberer waren, so sind die herrschenden, die vornehmen Geschlechter
Italiens jahrhundertelang Deutsche gewesen. Unzählige mittelalterliche Ge¬
mälde und Bildnisse zeigen blonde Haarfarbe — die Augenfarbe ist auf ge¬
schwärzten alten Bildern nicht so leicht zu erkennen —, die italienische Sprache
zeigt sowohl in ihrer Grammatik wie in ihrem Wortschatz deutlich die Spuren
der deutschen Einwirkung, namentlich sehr viele Eigennamen sind teils deutsch,
teils nach deutscher Art gebildet (Bevilaqua, Arrivabene, Cimabue uach der
Analogie von Schlagintweit, Bleibtreu, Fürchtegott), und mit dem neuen Blut
strömte ein neuer Geist, eine neue Seele ein: reineres Geschlechtsleben, ein
neues Schönheitsideal, Schöpferkraft. Germanisch waren auch die neuen
politischen Bildungen und das Recht, und germanischen Stammes sind die
allermeisten Genies gewesen.

Das zuletzt behauptete zu beweisen, ist die Hauptaufgabe des Buchs. Von
zweihundert berühmten Männern: Architekten, Bildhauern, Malern, Kompo¬
nisten, Heiligen, Staatsmännern, Seefahrern, Forschern, Gelehrten, Dichtern
wird die körperliche Beschaffenheit beschrieben und die Abstammung ermittelt.
Wir finden alle bekannten Namen in dieser Sammlung. Um wenigstens einige
Ergebnisse anzuführen, so war Michelangelo, obwohl einer ursprünglich ger¬
manischen Familie entstammend, ein Mischling, Leonardo da Vinci sicherlich
ein rassenreiner Germane; Tizian und Naffael sind wahrscheinlich solche ge¬
wesen. Von den zweihundert Männern, denen Woltmann seine sehr mühsamen
und schwierigen Untersuchungen gewidmet hat, sind hundertunddreiszig als reine
oder fast reine Germanen zu bezeichnen. Zwanzig waren Mischlinge. Die
übrigen fünfzig teilen sich in zwei Gruppen: die einen gehören dem frühern
Mittelalter an, und ihre Körperbeschaffenheit ist nicht bekannt, aber ander¬
weitige historische Nachrichten und ihre Namen bürgen dafür, daß sie Deutsche
waren; das gilt zum Beispiel von Paul Warnefrit, von dem Historiker Liut-
prand von Cremona, von Anselm von Canterbury, von Guido von Arezzo.
Zur andern Gruppe gehören die nicht zahlreichen, für deren Charakteristik in
Beziehung ans Rasse und Abstammung gar kein Material vorhanden ist.
„So viel läßt sich schon auf Grund der vorliegenden Untersuchungen sagen,
daß mindestens 85 bis 90 Prozent der italienischen Genies ganz oder vor¬
wiegend der germanischen Nasse zugeschrieben werden müssen." Es wäre nach
Woltmann unwissenschaftlich, die Möglichkeit zu leugnen, daß auch den Brünetten
mitunter ein großer Wurf gelinge, wahrscheinlich aber geschehe das nur dann,


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[0264] Die italienische Renaissance eine germanische Schöpfung werden können, sondern die Blüte der von den eingewanderten Germanen ge¬ schaffnen neuen Kultur. Die ins römische Heer aufgenommnen und die als Kolonen angesiedelten „Barbaren" haben schon in der Kaiserzeit die italische Bevölkerung körperlich so verändert, daß das Militärmaß erhöht werden konnte. Die Ostgoten sind nicht, wie man meint, bis auf den ausgewanderten kleinen Rest vernichtet worden, sondern zu einem großen Teil „als Nasse." d. h. ro- manisiert, erhalten geblieben. Und nach der reichlichen Langobardeneinwan¬ derung kamen dann noch die allerdings uicht sehr zahlreichen Normannen. Die Römerzuge brachten außerdem Bayern, Schwaben, Sachsen, Franken, von denen nicht wenige in dem schönen Lande blieben. Und da die Einwandrer zugleich Eroberer waren, so sind die herrschenden, die vornehmen Geschlechter Italiens jahrhundertelang Deutsche gewesen. Unzählige mittelalterliche Ge¬ mälde und Bildnisse zeigen blonde Haarfarbe — die Augenfarbe ist auf ge¬ schwärzten alten Bildern nicht so leicht zu erkennen —, die italienische Sprache zeigt sowohl in ihrer Grammatik wie in ihrem Wortschatz deutlich die Spuren der deutschen Einwirkung, namentlich sehr viele Eigennamen sind teils deutsch, teils nach deutscher Art gebildet (Bevilaqua, Arrivabene, Cimabue uach der Analogie von Schlagintweit, Bleibtreu, Fürchtegott), und mit dem neuen Blut strömte ein neuer Geist, eine neue Seele ein: reineres Geschlechtsleben, ein neues Schönheitsideal, Schöpferkraft. Germanisch waren auch die neuen politischen Bildungen und das Recht, und germanischen Stammes sind die allermeisten Genies gewesen. Das zuletzt behauptete zu beweisen, ist die Hauptaufgabe des Buchs. Von zweihundert berühmten Männern: Architekten, Bildhauern, Malern, Kompo¬ nisten, Heiligen, Staatsmännern, Seefahrern, Forschern, Gelehrten, Dichtern wird die körperliche Beschaffenheit beschrieben und die Abstammung ermittelt. Wir finden alle bekannten Namen in dieser Sammlung. Um wenigstens einige Ergebnisse anzuführen, so war Michelangelo, obwohl einer ursprünglich ger¬ manischen Familie entstammend, ein Mischling, Leonardo da Vinci sicherlich ein rassenreiner Germane; Tizian und Naffael sind wahrscheinlich solche ge¬ wesen. Von den zweihundert Männern, denen Woltmann seine sehr mühsamen und schwierigen Untersuchungen gewidmet hat, sind hundertunddreiszig als reine oder fast reine Germanen zu bezeichnen. Zwanzig waren Mischlinge. Die übrigen fünfzig teilen sich in zwei Gruppen: die einen gehören dem frühern Mittelalter an, und ihre Körperbeschaffenheit ist nicht bekannt, aber ander¬ weitige historische Nachrichten und ihre Namen bürgen dafür, daß sie Deutsche waren; das gilt zum Beispiel von Paul Warnefrit, von dem Historiker Liut- prand von Cremona, von Anselm von Canterbury, von Guido von Arezzo. Zur andern Gruppe gehören die nicht zahlreichen, für deren Charakteristik in Beziehung ans Rasse und Abstammung gar kein Material vorhanden ist. „So viel läßt sich schon auf Grund der vorliegenden Untersuchungen sagen, daß mindestens 85 bis 90 Prozent der italienischen Genies ganz oder vor¬ wiegend der germanischen Nasse zugeschrieben werden müssen." Es wäre nach Woltmann unwissenschaftlich, die Möglichkeit zu leugnen, daß auch den Brünetten mitunter ein großer Wurf gelinge, wahrscheinlich aber geschehe das nur dann,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/264>, abgerufen am 15.01.2025.