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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die Tebensschicksale eines geisteskranken Fürsten

Wenn der Herzog einen Anfall hatte, ohne daß ein Geistlicher alsbald zur
Hand war, hatte die Wachmannschaft den Befehl, bestimmte Lieder für sich ab¬
zusingen. Als besonders heilkräftig erachtete man das Lied "Gott, der Vater,
wohn uns bei" (Ur, 131 des neuen Weimarischen Gesangbuchs), dessen erster
Bers von Luther herrührt, und in dein dreimal um Abwehr des Satans ge¬
beten wird. Man übersah dabei freilich, daß sich gerade bei diesen Stellen die
Wntansbrüche des Herzogs noch zu steigern pflegten. Und man fuhr mit diesen
geistlichen Übungen mit um so größerer Ausdauer und Hartnäckigkeit fort, je
üblere Folgen durch diese fortwährende Reizung des Herzogs im Verein mit
der Kcrkerlnft, der Bewegungslosigkeit und der Beschwerung durch die Fesseln
gezeitigt werden mußten.

Am ehesten entfernten sich die beiden Professoren Major und Gerhardt
aus Jena. Etwas länger blieb der Generalsnperintendent Kromciyer aus Weimar.
An dessen Stelle trat bis zum 27. Juni 1627 der Archidiakonus Grauchen-
berg aus Weimar, den der Hofprediger Magister Hcnselmann ablöste, bis
schließlich der Pestilenzprediger Rinder zum ständigen Pastor der Knstodie er¬
nannt wurde. Auf der Fahrt von Oldisleben nach Weimar geleitete den
Herzog der Professor der Theologie Himmel aus Jena. Auch noch andre
Theologen, zum Beispiel der Hofprediger Magister Lippach aus Weimar, scheinen
ihr Glück an ihm versucht zu haben. Die Geistlichen und die Wachhabenden
waren beauftragt, über ihre Wahrnehmungen in der Kustodie fortlaufend Bericht
zu erstatten, und es ist uns ein die Zeit vom 30. Mai bis zum 7. August um¬
fassender Auszug aus diesen Berichten überliefert, der ein ziemlich anschauliches
Bild über die Vorgänge in der Knstodie bietet.

Ganz besonders hatten danach die Wachhabenden auch darauf zu achten,
ob sie nicht Anzeichen eines fortdauernden Verkehrs des Herzogs mit dem Teufel
entdecken könnten. Es ist kaum glaublich, was alles der Aberglaube der doch
über dem Durchschnitt der damaligen Bildung stehenden Männer in dieser Be¬
ziehung registrierte. Jedes Selbstgespräch, jede Geste des Herzogs wurde als
verdächtig betrachtet. Wenn er mit dem Mantel eine Hummel zum Feuster
hinausjagte, sollte er deu bösen Geistern Zeichen gegeben haben. Wenn er mit
seinem geschärften Gehör, wie solches bei Kranken und Gefangnen häufig be¬
obachtet wird, durch die Mauern hindurch hörte, daß ein Reiter entsandt wurde,
sah man darin eine höchst bedenkliche Erscheinung. Als in der Nacht vom 22.
zum 23. Juni 1627 ein besonders starker Donnerschlag über dem Kloster zu
Oldisleben gehört wurde -- Archidicckouus Grauchenberg beteuert, sein Lebtag
lang keinen solchen gehört zu haben: es sei gewesen, als ob ein groß Stück
auf das Kloster abgeschossen worden und seien die Schiefer von den Dächern
geflogen --, sah man darin eine Folge davon, daß der Herzog kurz zuvor
gesagt hatte, er fürchte sich nicht vor dem Tode, und wenn es donnere, lache
er. Ja offenbare Sinnestäuschungen erweckte das Bestreben der Wärter, Un¬
gewöhnliches in der Umgebung des Herzogs zu bemerken. So Wollen sie
wiederholt in der Nacht ein seltsames Pochen, Zischen und Blöken in und
außerhalb des Kerkers gehört haben und von den bösen Geistern auch selbst
öfters vexiere worden fein. Hier und da sind in dem BerichtanSzug die an den


Die Tebensschicksale eines geisteskranken Fürsten

Wenn der Herzog einen Anfall hatte, ohne daß ein Geistlicher alsbald zur
Hand war, hatte die Wachmannschaft den Befehl, bestimmte Lieder für sich ab¬
zusingen. Als besonders heilkräftig erachtete man das Lied „Gott, der Vater,
wohn uns bei" (Ur, 131 des neuen Weimarischen Gesangbuchs), dessen erster
Bers von Luther herrührt, und in dein dreimal um Abwehr des Satans ge¬
beten wird. Man übersah dabei freilich, daß sich gerade bei diesen Stellen die
Wntansbrüche des Herzogs noch zu steigern pflegten. Und man fuhr mit diesen
geistlichen Übungen mit um so größerer Ausdauer und Hartnäckigkeit fort, je
üblere Folgen durch diese fortwährende Reizung des Herzogs im Verein mit
der Kcrkerlnft, der Bewegungslosigkeit und der Beschwerung durch die Fesseln
gezeitigt werden mußten.

Am ehesten entfernten sich die beiden Professoren Major und Gerhardt
aus Jena. Etwas länger blieb der Generalsnperintendent Kromciyer aus Weimar.
An dessen Stelle trat bis zum 27. Juni 1627 der Archidiakonus Grauchen-
berg aus Weimar, den der Hofprediger Magister Hcnselmann ablöste, bis
schließlich der Pestilenzprediger Rinder zum ständigen Pastor der Knstodie er¬
nannt wurde. Auf der Fahrt von Oldisleben nach Weimar geleitete den
Herzog der Professor der Theologie Himmel aus Jena. Auch noch andre
Theologen, zum Beispiel der Hofprediger Magister Lippach aus Weimar, scheinen
ihr Glück an ihm versucht zu haben. Die Geistlichen und die Wachhabenden
waren beauftragt, über ihre Wahrnehmungen in der Kustodie fortlaufend Bericht
zu erstatten, und es ist uns ein die Zeit vom 30. Mai bis zum 7. August um¬
fassender Auszug aus diesen Berichten überliefert, der ein ziemlich anschauliches
Bild über die Vorgänge in der Knstodie bietet.

Ganz besonders hatten danach die Wachhabenden auch darauf zu achten,
ob sie nicht Anzeichen eines fortdauernden Verkehrs des Herzogs mit dem Teufel
entdecken könnten. Es ist kaum glaublich, was alles der Aberglaube der doch
über dem Durchschnitt der damaligen Bildung stehenden Männer in dieser Be¬
ziehung registrierte. Jedes Selbstgespräch, jede Geste des Herzogs wurde als
verdächtig betrachtet. Wenn er mit dem Mantel eine Hummel zum Feuster
hinausjagte, sollte er deu bösen Geistern Zeichen gegeben haben. Wenn er mit
seinem geschärften Gehör, wie solches bei Kranken und Gefangnen häufig be¬
obachtet wird, durch die Mauern hindurch hörte, daß ein Reiter entsandt wurde,
sah man darin eine höchst bedenkliche Erscheinung. Als in der Nacht vom 22.
zum 23. Juni 1627 ein besonders starker Donnerschlag über dem Kloster zu
Oldisleben gehört wurde — Archidicckouus Grauchenberg beteuert, sein Lebtag
lang keinen solchen gehört zu haben: es sei gewesen, als ob ein groß Stück
auf das Kloster abgeschossen worden und seien die Schiefer von den Dächern
geflogen —, sah man darin eine Folge davon, daß der Herzog kurz zuvor
gesagt hatte, er fürchte sich nicht vor dem Tode, und wenn es donnere, lache
er. Ja offenbare Sinnestäuschungen erweckte das Bestreben der Wärter, Un¬
gewöhnliches in der Umgebung des Herzogs zu bemerken. So Wollen sie
wiederholt in der Nacht ein seltsames Pochen, Zischen und Blöken in und
außerhalb des Kerkers gehört haben und von den bösen Geistern auch selbst
öfters vexiere worden fein. Hier und da sind in dem BerichtanSzug die an den


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[0258] Die Tebensschicksale eines geisteskranken Fürsten Wenn der Herzog einen Anfall hatte, ohne daß ein Geistlicher alsbald zur Hand war, hatte die Wachmannschaft den Befehl, bestimmte Lieder für sich ab¬ zusingen. Als besonders heilkräftig erachtete man das Lied „Gott, der Vater, wohn uns bei" (Ur, 131 des neuen Weimarischen Gesangbuchs), dessen erster Bers von Luther herrührt, und in dein dreimal um Abwehr des Satans ge¬ beten wird. Man übersah dabei freilich, daß sich gerade bei diesen Stellen die Wntansbrüche des Herzogs noch zu steigern pflegten. Und man fuhr mit diesen geistlichen Übungen mit um so größerer Ausdauer und Hartnäckigkeit fort, je üblere Folgen durch diese fortwährende Reizung des Herzogs im Verein mit der Kcrkerlnft, der Bewegungslosigkeit und der Beschwerung durch die Fesseln gezeitigt werden mußten. Am ehesten entfernten sich die beiden Professoren Major und Gerhardt aus Jena. Etwas länger blieb der Generalsnperintendent Kromciyer aus Weimar. An dessen Stelle trat bis zum 27. Juni 1627 der Archidiakonus Grauchen- berg aus Weimar, den der Hofprediger Magister Hcnselmann ablöste, bis schließlich der Pestilenzprediger Rinder zum ständigen Pastor der Knstodie er¬ nannt wurde. Auf der Fahrt von Oldisleben nach Weimar geleitete den Herzog der Professor der Theologie Himmel aus Jena. Auch noch andre Theologen, zum Beispiel der Hofprediger Magister Lippach aus Weimar, scheinen ihr Glück an ihm versucht zu haben. Die Geistlichen und die Wachhabenden waren beauftragt, über ihre Wahrnehmungen in der Kustodie fortlaufend Bericht zu erstatten, und es ist uns ein die Zeit vom 30. Mai bis zum 7. August um¬ fassender Auszug aus diesen Berichten überliefert, der ein ziemlich anschauliches Bild über die Vorgänge in der Knstodie bietet. Ganz besonders hatten danach die Wachhabenden auch darauf zu achten, ob sie nicht Anzeichen eines fortdauernden Verkehrs des Herzogs mit dem Teufel entdecken könnten. Es ist kaum glaublich, was alles der Aberglaube der doch über dem Durchschnitt der damaligen Bildung stehenden Männer in dieser Be¬ ziehung registrierte. Jedes Selbstgespräch, jede Geste des Herzogs wurde als verdächtig betrachtet. Wenn er mit dem Mantel eine Hummel zum Feuster hinausjagte, sollte er deu bösen Geistern Zeichen gegeben haben. Wenn er mit seinem geschärften Gehör, wie solches bei Kranken und Gefangnen häufig be¬ obachtet wird, durch die Mauern hindurch hörte, daß ein Reiter entsandt wurde, sah man darin eine höchst bedenkliche Erscheinung. Als in der Nacht vom 22. zum 23. Juni 1627 ein besonders starker Donnerschlag über dem Kloster zu Oldisleben gehört wurde — Archidicckouus Grauchenberg beteuert, sein Lebtag lang keinen solchen gehört zu haben: es sei gewesen, als ob ein groß Stück auf das Kloster abgeschossen worden und seien die Schiefer von den Dächern geflogen —, sah man darin eine Folge davon, daß der Herzog kurz zuvor gesagt hatte, er fürchte sich nicht vor dem Tode, und wenn es donnere, lache er. Ja offenbare Sinnestäuschungen erweckte das Bestreben der Wärter, Un¬ gewöhnliches in der Umgebung des Herzogs zu bemerken. So Wollen sie wiederholt in der Nacht ein seltsames Pochen, Zischen und Blöken in und außerhalb des Kerkers gehört haben und von den bösen Geistern auch selbst öfters vexiere worden fein. Hier und da sind in dem BerichtanSzug die an den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/258>, abgerufen am 15.01.2025.