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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Die Lebensschicksale eines geisteskranken Fürsten

waren untereinander mit Klingelzügen verbunden und meist mit doppelten Türen
versehen. Die Instruktion für Wärter und Wachmannschaft war ungefähr die¬
selbe wie in Oldisleben.

Wie in Oldisleben so wurde auch in Weimar vor allem darauf Bedacht
genommen, daß dem unglücklichen Fürsten geistlicher Zuspruch in reichem Maße
zuteil werde. Es ist interessant, zu verfolgen, wie sich in dem Geistesleben der
Völker die einzelnen Zweige der Wissenschaft in der Vorherrschaft ablösen.
Während die neueste Zeit zweifellos unter den: Zeichen der Naturwissenschaften
steht, die ihre Betrachtungsweise besonders auch der Philosophie aufzunötigen
suchen, herrschte im letzten Drittel des vergangnen Jahrhunderts die Jurisprudenz
vor, gegen deren Übergriffe sich die Technik neuerdings noch zu verteidigen hat.
Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts dominierte die Philosophie. In den
vorausgehenden Jahrhunderten aber überwog bei weitem die Theologie, deren
Vertreter ihren Einfluß bedeutend über das ihr zukommende Gebiet hinaus er¬
streckten und zum Beispiel der Jurisprudenz das Eherecht und einen Teil des
Strafrechts, der Medizin aber besonders die Behandlung der geistig Erkrankten
abwendig machte, wie ja die katholische Kirche, wo sie kann, auch jetzt uoch
diese beiden letzten Gebiete beansprucht. So sehen wir denn in der Kustodic
des irrsinnigen Johann Friedrichs keine Ärzte, sondern ausschließlich Geistliche.

Es ist nunmehr an der Zeit, es auszusprechen, daß der unglückliche Fürst
wahrscheinlich schon zur Zeit des Beginns seines Aufenthalts in Jchtershausen,
jedenfalls aber schon zur Zeit des unliebsamen Vorfalls am dänischen Hofe
geistig nicht mehr normal war. Die ihm eigne Schwermut, der Hang zur Ein¬
samkeit, die außergewöhnliche Reizbarkeit, die Neigung, die Nacht zum Tage
zu verkehren, die Sinnlosigkeit seiner Auszüge und die alles Maß überschrei¬
tenden Wutnnsbrüche, die bei seinen Inhaftierungen immer erst einige Zeit nach
der Festnahme ihren Höhepunkt erreichten, die krampfartigen Zustünde, die in
dem Kerker zu Oldisleben an ihm beobachtet wurden, lassen keinen Zweifel
darüber, daß der Herzog an einer geistigen Krankheit (vielleicht Pamnoia) litt.
Er selbst führte bei seinen Vernehmungen seinen unglücklichen Zustand wieder¬
holt darauf zurück, daß sein Vater vor seiner Geburt besonders kränklich und
galligen Bluts gewesen sei. Er berief sich also gleichsam selbst auf seine erb¬
liche Belastung. Ja einmal vergaß er sich so weit, daß er behauptete, der
Teufel habe ihn an seines Vaters Stelle erzeugt. Tilly nennt ihn direkt einen
nmuvtüs ton, einen gemeingefährlichen Irren, und auch in dem Schriftwechsel
zwischen seinen Brüdern und dem Kurfürsten, in den Instruktionen der Wach¬
mannschaften sowie in dem Entwurf einer in den Kirchen zu verlesenden Für¬
bitte, deren Anordnung man erwog, finden sich mancherlei Wendungen, die
darauf hindeuten, daß man Johann Friedrich für wahnsinnig hielt.

Diesen Kranken nahmen nnn die Geistlichen in ihre Behandlung, indem
sie nicht nur bei dem Aufstehn und dem Zubettgehn, sowie vor und nach den
Mahlzeiten die geordneten Gebete sprachen und jeden Tag vor ihm eine Predigt
hielten, der dann noch eine Konferenz über den Inhalt der Predigt folgte,
sondern auch, sobald der Herzog unruhig wurde oder gar tobte, Vorlesungen
aus Andachtbücheru veranstalteten und Choräle und Kirchenlieder anstimmten.


Die Lebensschicksale eines geisteskranken Fürsten

waren untereinander mit Klingelzügen verbunden und meist mit doppelten Türen
versehen. Die Instruktion für Wärter und Wachmannschaft war ungefähr die¬
selbe wie in Oldisleben.

Wie in Oldisleben so wurde auch in Weimar vor allem darauf Bedacht
genommen, daß dem unglücklichen Fürsten geistlicher Zuspruch in reichem Maße
zuteil werde. Es ist interessant, zu verfolgen, wie sich in dem Geistesleben der
Völker die einzelnen Zweige der Wissenschaft in der Vorherrschaft ablösen.
Während die neueste Zeit zweifellos unter den: Zeichen der Naturwissenschaften
steht, die ihre Betrachtungsweise besonders auch der Philosophie aufzunötigen
suchen, herrschte im letzten Drittel des vergangnen Jahrhunderts die Jurisprudenz
vor, gegen deren Übergriffe sich die Technik neuerdings noch zu verteidigen hat.
Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts dominierte die Philosophie. In den
vorausgehenden Jahrhunderten aber überwog bei weitem die Theologie, deren
Vertreter ihren Einfluß bedeutend über das ihr zukommende Gebiet hinaus er¬
streckten und zum Beispiel der Jurisprudenz das Eherecht und einen Teil des
Strafrechts, der Medizin aber besonders die Behandlung der geistig Erkrankten
abwendig machte, wie ja die katholische Kirche, wo sie kann, auch jetzt uoch
diese beiden letzten Gebiete beansprucht. So sehen wir denn in der Kustodic
des irrsinnigen Johann Friedrichs keine Ärzte, sondern ausschließlich Geistliche.

Es ist nunmehr an der Zeit, es auszusprechen, daß der unglückliche Fürst
wahrscheinlich schon zur Zeit des Beginns seines Aufenthalts in Jchtershausen,
jedenfalls aber schon zur Zeit des unliebsamen Vorfalls am dänischen Hofe
geistig nicht mehr normal war. Die ihm eigne Schwermut, der Hang zur Ein¬
samkeit, die außergewöhnliche Reizbarkeit, die Neigung, die Nacht zum Tage
zu verkehren, die Sinnlosigkeit seiner Auszüge und die alles Maß überschrei¬
tenden Wutnnsbrüche, die bei seinen Inhaftierungen immer erst einige Zeit nach
der Festnahme ihren Höhepunkt erreichten, die krampfartigen Zustünde, die in
dem Kerker zu Oldisleben an ihm beobachtet wurden, lassen keinen Zweifel
darüber, daß der Herzog an einer geistigen Krankheit (vielleicht Pamnoia) litt.
Er selbst führte bei seinen Vernehmungen seinen unglücklichen Zustand wieder¬
holt darauf zurück, daß sein Vater vor seiner Geburt besonders kränklich und
galligen Bluts gewesen sei. Er berief sich also gleichsam selbst auf seine erb¬
liche Belastung. Ja einmal vergaß er sich so weit, daß er behauptete, der
Teufel habe ihn an seines Vaters Stelle erzeugt. Tilly nennt ihn direkt einen
nmuvtüs ton, einen gemeingefährlichen Irren, und auch in dem Schriftwechsel
zwischen seinen Brüdern und dem Kurfürsten, in den Instruktionen der Wach¬
mannschaften sowie in dem Entwurf einer in den Kirchen zu verlesenden Für¬
bitte, deren Anordnung man erwog, finden sich mancherlei Wendungen, die
darauf hindeuten, daß man Johann Friedrich für wahnsinnig hielt.

Diesen Kranken nahmen nnn die Geistlichen in ihre Behandlung, indem
sie nicht nur bei dem Aufstehn und dem Zubettgehn, sowie vor und nach den
Mahlzeiten die geordneten Gebete sprachen und jeden Tag vor ihm eine Predigt
hielten, der dann noch eine Konferenz über den Inhalt der Predigt folgte,
sondern auch, sobald der Herzog unruhig wurde oder gar tobte, Vorlesungen
aus Andachtbücheru veranstalteten und Choräle und Kirchenlieder anstimmten.


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[0257] Die Lebensschicksale eines geisteskranken Fürsten waren untereinander mit Klingelzügen verbunden und meist mit doppelten Türen versehen. Die Instruktion für Wärter und Wachmannschaft war ungefähr die¬ selbe wie in Oldisleben. Wie in Oldisleben so wurde auch in Weimar vor allem darauf Bedacht genommen, daß dem unglücklichen Fürsten geistlicher Zuspruch in reichem Maße zuteil werde. Es ist interessant, zu verfolgen, wie sich in dem Geistesleben der Völker die einzelnen Zweige der Wissenschaft in der Vorherrschaft ablösen. Während die neueste Zeit zweifellos unter den: Zeichen der Naturwissenschaften steht, die ihre Betrachtungsweise besonders auch der Philosophie aufzunötigen suchen, herrschte im letzten Drittel des vergangnen Jahrhunderts die Jurisprudenz vor, gegen deren Übergriffe sich die Technik neuerdings noch zu verteidigen hat. Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts dominierte die Philosophie. In den vorausgehenden Jahrhunderten aber überwog bei weitem die Theologie, deren Vertreter ihren Einfluß bedeutend über das ihr zukommende Gebiet hinaus er¬ streckten und zum Beispiel der Jurisprudenz das Eherecht und einen Teil des Strafrechts, der Medizin aber besonders die Behandlung der geistig Erkrankten abwendig machte, wie ja die katholische Kirche, wo sie kann, auch jetzt uoch diese beiden letzten Gebiete beansprucht. So sehen wir denn in der Kustodic des irrsinnigen Johann Friedrichs keine Ärzte, sondern ausschließlich Geistliche. Es ist nunmehr an der Zeit, es auszusprechen, daß der unglückliche Fürst wahrscheinlich schon zur Zeit des Beginns seines Aufenthalts in Jchtershausen, jedenfalls aber schon zur Zeit des unliebsamen Vorfalls am dänischen Hofe geistig nicht mehr normal war. Die ihm eigne Schwermut, der Hang zur Ein¬ samkeit, die außergewöhnliche Reizbarkeit, die Neigung, die Nacht zum Tage zu verkehren, die Sinnlosigkeit seiner Auszüge und die alles Maß überschrei¬ tenden Wutnnsbrüche, die bei seinen Inhaftierungen immer erst einige Zeit nach der Festnahme ihren Höhepunkt erreichten, die krampfartigen Zustünde, die in dem Kerker zu Oldisleben an ihm beobachtet wurden, lassen keinen Zweifel darüber, daß der Herzog an einer geistigen Krankheit (vielleicht Pamnoia) litt. Er selbst führte bei seinen Vernehmungen seinen unglücklichen Zustand wieder¬ holt darauf zurück, daß sein Vater vor seiner Geburt besonders kränklich und galligen Bluts gewesen sei. Er berief sich also gleichsam selbst auf seine erb¬ liche Belastung. Ja einmal vergaß er sich so weit, daß er behauptete, der Teufel habe ihn an seines Vaters Stelle erzeugt. Tilly nennt ihn direkt einen nmuvtüs ton, einen gemeingefährlichen Irren, und auch in dem Schriftwechsel zwischen seinen Brüdern und dem Kurfürsten, in den Instruktionen der Wach¬ mannschaften sowie in dem Entwurf einer in den Kirchen zu verlesenden Für¬ bitte, deren Anordnung man erwog, finden sich mancherlei Wendungen, die darauf hindeuten, daß man Johann Friedrich für wahnsinnig hielt. Diesen Kranken nahmen nnn die Geistlichen in ihre Behandlung, indem sie nicht nur bei dem Aufstehn und dem Zubettgehn, sowie vor und nach den Mahlzeiten die geordneten Gebete sprachen und jeden Tag vor ihm eine Predigt hielten, der dann noch eine Konferenz über den Inhalt der Predigt folgte, sondern auch, sobald der Herzog unruhig wurde oder gar tobte, Vorlesungen aus Andachtbücheru veranstalteten und Choräle und Kirchenlieder anstimmten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/257>, abgerufen am 15.01.2025.